Der macht doch nun wirklich klar, um was es geht. Und um was nicht. U.a.
gilt das alles nicht für Tiere der Land- und Forstwirtschaft. Also bitte.

Steht irgendwo, was Tiere der Land- und FW sind? Ich meine jetzt eine genaue Definition: Sind da Wachteln dabei, Fasane, Zwerghühner, Seidenhühner, Laufenten, Hauskatzen, Zwergkaninchen? Und nein, mit Hauskatze meine ich nicht die 8 kg Katze, die ich die Treppe hochtragen muss und die aus dem Tierheim kommt, sondern eine intelligente, nicht blinde, die aktiv Mäuse fängt. Und die historisch den Menschen schon ewig begleitet hat und die um das Haus und im Garten die Mäusepopulation gering hält, damit man kein Gift auslegen muss. Und was macht der verantwortungsvolle Bauer, der einen Wurf gesunder, entwurmter Jungkatzen gerne in gute Hände abgibt? Oh ja, solche Bauern gibt es... Schafft er die jetzt ins Tierheim?

Nein, das geht alles in Richtung: wie verhindere ich eine mögliche Selbstversorgung, wie mache ich Menschen abhängig und unselbstständig.

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Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg