Paul Craigh Roberts mit einer sehr pessimistischen Einschätzung der Weltlage......

Olivia @, Sonntag, 28.04.2024, 20:01 vor 16 Tagen 7260 Views

bearbeitet von Olivia, Sonntag, 28.04.2024, 20:05

"Chinese, Russian and Iranian Leaders are unrealistic..." Zu der Aussage kommt er, weil er der Ansicht ist, dass die USA vollkommen im Griff des Militärisch-Industriellen Komplexes sind und dass dieser Komplex Krieg will, weil er dadurch Geld verdient und Macht bekommt. Seiner Ansicht nach denken Russland, China und der Iran, dass sie durch militärische Zurückhaltung dazu beitragen, einen größeren Krieg zu vermeiden. Seiner Ansicht nach ist das eine Fehleinschätzung. Der Komplex will den Krieg ...... gleichgültig, was diese Länder tun.

Nicht gesprochen wird natürlich über die massiven Wetterkriege, die derzeit stattfinden.

https://www.youtube.com/watch?v=KpMHwFidMyM

Ich verweise dazu nochmals auf den von mir vor einigen Tagen verlinkten Vortrag eines schweizer Wissenschaftlers.

Da auch Geld nach Taiwan ging, soll dort wohl auch ein Konflikt angeheizt werden......

Wo ist dann eigentlich noch Ruhe? Wo kein Krieg ist, da spucken Vulkane Feuer und das "Wetter" spielt verrückt.......

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For entertainment purposes only.

Interview mit Col. Macgregor. S. Hersh soll veröffentlicht haben, dass Polen Druck auf Selensky ausübt, in Verhandlungen einzutreten, auch wenn er dafür zurück treten muss...

Olivia @, Sonntag, 28.04.2024, 21:10 vor 16 Tagen @ Olivia 4378 Views

Die Amis haben offenbar mithilfe des Ukraine Krieges (und vmtl. auch des Krieges um Gaza) ihre Waffenbestände erneuert. Lt. Marsheimer geht fast die Hälfte des Geldes, das für die Ukraine bewilligt wurde, an die US-Rüstungsindustrie. Weiterhin wurden keine Zahlen genannt, was jetzt tatsächlich an die Ukraine geht..... Paßt zu dem Vorgehen von Polen.

Aber hier das Interview mit Macgregor:

https://www.youtube.com/watch?v=OvyInlngdEQ

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For entertainment purposes only.

Völlig richtig Roberts Sicht, @Olivia. Und deine auch.

sensortimecom ⌂ @, Sonntag, 28.04.2024, 21:19 vor 16 Tagen @ Olivia 4200 Views

Nach Corona Fake Pandemie will auch die Waffenindustrie dutzende Milliarden

Joe68 @, Sonntag, 28.04.2024, 21:25 vor 16 Tagen @ Olivia 3715 Views

Es sind Wahlen, die Wähler werden leider wieder die alten Systemparteien bestätigen, d.h. Krieg als treue US Vasallen, nach Afghanistan wird die deutsche Freiheit am Dnepr verteidigt.

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Mit anderen Worten: man hat einmal mehr Millionen Menschen ermordet bzw. ermorden lassen aus niederen Beweggründen!

neptun, Sonntag, 28.04.2024, 21:49 vor 16 Tagen @ Olivia 3848 Views

Denn nichts anderes als niedere Beweggründe beim Mord sind sowohl finanzielle Interessen als auch Erneuerung der Waffenbestände.

Ich sage es "nur" deshalb, damit das, was nicht oft und laut genug gesagt werden kann, noch ein weiteres Mal gesagt wird.

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Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Zwei Gründe, warum Menschen Andere ermorden

Brutus ⌂ @, Montag, 29.04.2024, 12:32 vor 15 Tagen @ neptun 3077 Views

1.) Niedertracht
...gepaart mit unbändigem Narzissmus

2.) der Irrglaube, damit durchzukommen


Wer ist Schuld?

...jene, die so entsetzlich lange brauchen, die so lange damit durchkommen zu lassen...

ach noch ein Grund - die Ursache als Solches:

Das Gesellschaftssystem, welches legal zulässt, dass Manche (konkret eher die hinterfotzigen Charaktere also die Unehrlichen), unvorstellbar reich und damit mächtig werden, während die Anderen Charaktere (ehrliche und in der Rubrik "Hinterfotzigkeit" weniger Erfolgreiche), im gleichen Atemzug und damit arm und "ohnmächtig" dem Wortsinn nach.

Wenn das Volk wirklich Macht hätte, ist es ihm bislang nur selten gelungen diese Macht wirklich mal Existenzbedrohend gegen den Delliquenten unter Beweis zu stellen, meiner Erinnerung nach war das bei der versuchten Versenkung der Ölförderplattform von Shell, wenngleich der Anlass ein völlig irriger und belangloser war.

Also sogar ein Beweis, dass das Volk im Falle des Falles sogar seine macht gegen faktisch unsinnige Dinge einzusetzen gewillt ist.
Damnach erneut eher ein Beweis der Ohnmacht.

Denn Macht zu haben, und diese intellektuell nur dafür zu nutzen, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, ist eher eine Blamage als alles Andere!

Denn es ist noch Keiner hergegangen, der sagte, " Deutsches Volk, ich lenke Deine Macht in die Bahnen, wie Du es in Summe bei vollstem Verstand entscheidend auch haben willst!"

Aber das Volk versammelt bei vollsten Verstand überhaupt mal anzutreffen, damit gehts ja schon mal los!

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Ohne Konsequenzen verschwendete Zeit

Ankawor @, Sonntag, 28.04.2024, 22:01 vor 16 Tagen @ Olivia 4147 Views

Die Zahl derjenigen, die den Krieg in D als unausweichlich sehen, wird ständig größer. Die Zahl derjenigen, die daraus persönliche Konsequenzen ziehen, bleibt unverändert winzig.

Solange, egal ob Schreiber hier oder Berninger oder andere, darlegen, dass es passieren wird, selbst aber offensichtlich im erwarteten Zentrum des Geschehens sind und dort leben oder über ihre Zukunftspläne berichten, lasse ich mich durch solche Erwartungen nicht beeinflussen.

Wer zum Beispiel überlegt, welche PV-Anlage oder Balkondingens in München sinnvoll wäre, gleichzeitig aber den Krieg in D in 3 Wochen oder 3 Jahren als sicher ankündigt, kriegt offensichtlich was nicht zusammen im Kopf.

Da gibt es einen Denkfehler: Nicht jeder kann weg! Und nicht jeder will weg! Und vor allen Dingen..... wohin denn?

Olivia @, Sonntag, 28.04.2024, 22:30 vor 16 Tagen @ Ankawor 4245 Views

Aufs Land kann man auch in Europa. Ob es etwas nützt? Wer weiß das schon?
Lt. Macgregor hat es in der Ukraine einen Vorfall gegeben.... die Werte sollen erhöht gewesen sein. Und Monsanto & Co. sollen sich bereits überlegt haben, ob sie das Land noch wollen.... Das soll mit einer der Gründe gewesen sein, warum die Polen Druck auf Selensky ausüben..... Natürlich haben sie auch die eigenen Bauern im Nacken, denn die machen nicht mehr mit.

Vlt. gefällt es dir ja auf einer einsamen Südseeinsel unter Palmen? Den meisten Leuten gefällt das nicht. Die hängen an ihrer Umgebung, auch wenn sie scheußlich ist. Aber es ist eine Umgebung, die sie kennen und wo sie die Nachbarn kennen und wo sie Arbeit haben.

Schau dir doch das Vermietertagebuch und Co. an.... wie sie unter Palmen sitzen.... und über D berichten. Ich kenne eine Reihe von Leuten, die "unter Palmen" das Saufen angefangen haben... so sehr hat sie das "entspannt". Kannst du dich auch gleich umbringen, nicht wahr? Oder schau dir die ganzen verfetteten, irren "Vermögensberater" an, die überall bei den sozialen Medien aufpoppen..... sitzen auf einem Boot, blauer Himmel.... und haben nix Besseres zu tun, als den Leuten Märchen zu erzählen. Diese "sonnigen Gegenden" sind voll von menschlichen Haifischen, die gerne ihre eigene Spezies verfrühstücken. Das ist noch mal eine ganz andere Dimension, wenn du bei JEDEM Menschen überlegen mußt, ob er dich aus irgend welchen Gründen über den Tisch ziehen will. Die Leute haben keine Ahnung, in welcher Sicherheit sie hier trotz allem noch sind.....

Was meinst du wohl, warum alle nach Deutschland wollen?`

Es gibt nix Langweiligeres als Ex-Pat-Clubs irgendwo in der Sonne. Schon die Briten konnten das nur im Suff ertragen.

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For entertainment purposes only.

Vermietertagebuch berichtet meiner Meinung nach nur negativ, ohnen einen Ausweg aufzuzeigen.

SevenSamurai @, Sonntag, 28.04.2024, 23:15 vor 16 Tagen @ Olivia 3954 Views

Und nicht jeder ist aufgrund von Vermietung so reich, dass er auf Madeira wohnen kann.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Danke für deinen Kommentar. Hast ins Schwarze getroffen.

Plancius @, Montag, 29.04.2024, 08:51 vor 15 Tagen @ Olivia 3524 Views

Es sind zumeist Leute, die denken, vor sich selbst fliehen zu können. Und dann hocken sie da, unter Palmen oder im Schatten der Schweizer Berge und ziehen sich den ganzen Tag News über Deutschland rein und wollen uns erzählen, wie schlecht es uns geht und wie gut sie es haben. Alles nur dummes Gerede. Sie können nämlich selbst von Deutschland nicht loslassen und haben ihre Seele vergewaltigt.

Unsere Altvorderen haben immer gesagt: "Bleibe im Lande und nähre dich redlich."

Was sind denn die Alternativen:

Skandinavien: Diese Länder sind voll mit Gutmenschen. Da findest du praktisch niemanden, mit dem du auf unserer Wellenlänge diskutieren kannst.

Ungarn: Nettes Land mit umgänglichen Leuten, aber landschaftlich ohne Reize. Nur Steppe, keine Wälder. Und dann noch die Sprache!

Australien/Neuseeland: Seit Corona und den dortigen totalitären Maßnahmen ein No-Go.

Emirate: Hitze noch und nöcher. Alles nur Retorte. Islam. Als Deutscher geht man dort wohl am schnellsten ein.

Das war nur so eine kleine Auswahl. Mir fallen als mögliche Auswander-Alternativen eigentlich nur zwei Länder ein, die ich schon bereist habe.

Platz 1) Russland:

Auch der gemeine Russe auf der Straße ist in der Regel sehr belesen und hat ein Fable für Philosophie. Mit den meisten Russen ist ein hervorragender Gedankenaustausch möglich. Das ganze Gegenteil von z.B. Skandinavien, die durch ihre Gutmenschenideologie geprägt sind.

Platz 2) Rumänien

Für mich ist Rumänien das landschaftlich reizvollste Land und auch das Land mit den besten klimatischen Bedingungen in Europa. Kalte, z.T. schneereiche Winter, warme Sommer, ausreichend Niederschlag. Allerdings habe ich Probleme mit deren Mentalität, deshalb haben die Deutschen wohl dort auch in großen Enklaven gelebt.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

für die, die bleiben wollen, müssen

Dieter @, Montag, 29.04.2024, 10:23 vor 15 Tagen @ Olivia 3392 Views

bearbeitet von Dieter, Montag, 29.04.2024, 10:32

Liebe Olivia,

auch ich sehe da einen Denkfehler bei Dir.
Es ist vollkommen klar, daß die meisten nicht von ihrer bekannten Umgebung und ihrem gewohntem Leben weg wollen aus verschiedensten Gründen trotz der realen Gefahr eines kommenden Krieges oder der realen Gefahr von bürgerkriegsähnlichen Umständen aufgrund der Unhomogenität der Gesellschaft nach wirtschaftlichen Einbrüchen und schlechter werdenden Sozialleistungen.

Für diejenigen, die entschlossen sind bei obigen Entwicklungen zu bleiben, stellt sich doch die Frage, wie man mit kommenden Gefahren umgeht und man wird sicherlich auch Ursachen für diese negativen Entwicklungen kennen.
Dann wäre es logisch, diese Ursachen zu bekämpfen und zwar unter Einsatz seiner Existenz. Denn ohne deren Bekämpfung wäre die Existenz auch gefährdet. Detaillierter möchte ich nicht werden.

Da ich zu feige bin, mit meiner Existenz gegen Personen und Strukturen in der BRD oder der Welt zu kämpfen, habe ich es vorgezogen, mir ein 2. Standbein aufzubauen in einer harmlos erscheinenden Region Europas meiner Wahl.

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Wer sagt denn, dass ein 2. Standbein verkehrt ist? Der Name sagt doch bereits, worum es geht: Man versucht, sich mithilfe von Diversifizierung zu stabilisieren. DAS ist kein Auswandern!

Olivia @, Montag, 29.04.2024, 12:00 vor 15 Tagen @ Dieter 2838 Views

Du bleibst innerhalb von Europa. Dort ist in den letzten Jahrzehnten so viel passiert, dass die "Fremdheit" nicht mehr diese Dominanz hat. Auch werden Deutsche immer noch als "Verwandte" angesehen. Es gibt viele Ähnlichkeiten in der Mentalität und es hat über die Jahrzehnte (und auch Jahrhunderte) einen starken Austausch gegeben... bis zu den Landes-Gesetzen und der Nahrung. Wenn du viele Jahre "Teilzeit" in diesem Landstrich lebst, dann weißt du, was dich dort erwartet und wie du mit den dortigen Gegebenheiten umgehen mußt. Auch solltest du nicht vergessen, dass GANZ Europa über 2 Jahrtausende vom Christentum geprägt wurde. Die Grundlagen davon findest du in ALLEN Gesetzeswerken der Völker Europas wieder.

Soll ich dir sagen, was ich am meisten vermißt habe, als ich versuchte, STÄNDIG im Ausland zu leben? Ich habe Menschen mit einer ähnlichen Sozialisation und einem ähnlichen kulturellen Hintergrund vermißt. Schmerzlich! Das betrifft sowohl die USA als auch Südspanien. Beides interessante Landstriche und schöne Urlaubsgegenden. Lies dir einmal die Gedichte von Heinrich Heine durch, als er im schönen Paris in seiner "Matratzengruft" lebte. Er mußte fliehen und er litt extrem darunter. Freiwillig ab und zu weg gehen, aber keine Brücken hinter sich abzubrechen bzw. ein Notquartier zu haben, das ist eine andere Sache. UND es ist auch immer eine Frage der Finanzen! Witz in Spanien: "Wie wird man in Spanien Millionär?" Antwort: "Indem man als Multimillionär ankommt".

Soll ich dir etwas sagen? Ich habe sogar das Wetter in Deutschland vermißt. Ich war die ewige Sonne so leid.... immer dasselbe. Ich habe die wunderbare Luft nach einem Regen vermißt und die Kälte, wenn viel Schnee fiel.... und die Nachbarn, die alle Schnee schaufelten und sich grüßten. Nicht zu vergessen, die vielen Möglichkeiten, etwas "zu tun". Diese Möglichkeiten, etwas "zu tun" waren in der "sonnigen Ecke" sehr bescheiden. Die internationale "Mafia" führte Regie... UND du warst "Fremder/Außenseiter"...... prinzipiell ein "Objekt" das man in Bezug auf potentielle "Verwertbarkeit" abschätzte...... So etwas hatte ich in einem solchen Ausmaße in Deutschland noch nie erlebt. Natürlich war alles freundlich... an der Oberfläche. Die "dummen" Deutschen haben eine ganze Menge von Vorzügen. Die lernt man aber erst dann zu schätzen, wenn sie nicht mehr präsent sind. In Spanien waren wir über 20 Jahre "Teilzeitpräsent" mit einer Immobilie. Erst als wir uns entschlossen, dort zu bauen und STÄNDIG dort zu leben, da änderte sich alles.

Rentner und Touristen sind natürlich "willkommen", denn schließlich lebt "man" davon... (jedenfalls NOCH). Sie sind KEIN integraler Bestandteil der dortigen Gesellschaften. Und das ist spürbar. Integriert ist man nur, wenn man dort arbeitet und familiär in die Gesellschaft eingebunden ist. Ansonsten ist man ein "Fremdkörper". Schau dir an, wie die Bevölkerung in vielen Orten des Südens inzwischen gegen Touristen vorgeht, die wie die Heuschrecken über sie herfallen.

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For entertainment purposes only.

@Olivia

Dieter @, Montag, 29.04.2024, 13:04 vor 15 Tagen @ Olivia 2790 Views

Hallo Olivia,
aufgrund Deiner geschilderten Erfahrungen kann ich Deine Sicht nachvollziehen. Ich denke, Du warst in den falschen Regionen der Welt unterwegs.

Will man woanders leben, ist eine sehr wichtige Frage nach dem Sinn des dortigen Daseins. Das kann und darf nicht nur Flucht oder schönes Wetter sein, sondern muß eine sinnvolle Beschäftigung beinhalten, die man zumindest ausführen könnnen muß, wenn einem danach ist. - also ne Strandimmobilie mit kleinem Grundstück und sonst nichts, ist das verkehrteste was man machen kann.

Ich bereiste u.a. Andalusien und Portugal. Aufgrund der Mentalität der Menschen war die Entscheidung für mich eindeutig. Touristenregionen sollte man m.E. ebenfalls meiden.

Alles hat seine Vor- und Nachteile. Gewinn auf der einen Seite bedeutet in aller Regel auch Verlust auf einer anderen Seite. Es liegt an einem selbst und den Möglichkeiten, die einem zur Verfügung stehen, dem Gewinn eine Dominanz zu geben. Dafür sind Informationen und rationale Überlegungen Voraussetzung.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Der clevere Hase hat drei Bauten

Dragonfly ⌂ @, Montag, 29.04.2024, 15:06 vor 15 Tagen @ Dieter 2990 Views

Der clevere Hase hat drei Bauten
https://expatcircle.com/cms/de/flaggen/flaggenkonzept/


Selbst die Amerikaner holen sich zweite Pässe:

https://www.cnbc.com/2024/04/10/rich-americans-get-second-passports-citing-risk-of-inst...

Falls die Nato und Russland wirklich ein Wettpissen machen wollen, wäre ich aber lieber in Südamerika. Würde das dann ganz gepflegt dort auswarten. Nicht am Strand, sondern auf 2200 Metern Höhe in Bogota.

Ich schrieb schon mal, ich habe eine Privathaftpflicht. So eine ganz normale, um die 50 Euro pro Jahr, die auch zahlt, wenn mir was passiert und der andere keine hat! Ich zahlen die nicht, weil ich sie benutzen will, ich bin froh, wenn ich sie niemals brauche.

Nein, keine Strandimmobilie mit kleinem Grundstück. :-) Wir kannten die Gegend übrigens bereits 20 Jahre vorher, waren 2 - 4 x im Jahr dort zu Hause.

Olivia @, Montag, 29.04.2024, 21:24 vor 15 Tagen @ Dieter 2283 Views

Wir sind also nicht "aufs Blaue" dorthin gezogen. Es hatte mich an Los Angeles erinnert (dort habe ich eine Zeit lang gelebt... als es noch schön war). Meinen Mann hatte es an seine Zeit in Südamrika erinnert (er hatte u.a. dort gelebt) Und wir haben in der Gegend gebaut, in der wir bereits vorher wohnten. Keine "Touristengegend". Nein, wir haben einfach unterschätzt, dass uns die Infrastruktur fehlte. Es war eben weder LA noch Caracas. Aufs Land wäre ich nicht gezogen. Ich brauche städtische Infrastruktur in meiner Nähe. "Home-Office" aus Spanien hatte ich bereits in den 80-igr/90-iger Jahren gemacht. Ging ganz gut, niemand merkte, dass ich nicht in München war.

Ursprünglich waren wir an einer Avocado-Farm interessiert. Gut, dass wir das nicht realisiert haben. :-) ..... - Bin gerade durch den münchner Süden gefahren. Wunderschön, alles NORMAL, keine Hektik sondern bodenständig. Die Bayern sind mit der Erde verwachsen und lieben ihr Land. Es ist warm, überall ist es grün geworden und alle genießen das wunderbare Wetter.... - Wenn ans Meer, dann vmtl. eher in den Norden Deutschlands, an die Nord- oder Ostsee. - Ich genieße die Vegetation in Deutschland. Die ist einfach wunderbar.

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For entertainment purposes only.

so unterschiedlich sind die Bedürfnisse

Dieter @, Montag, 29.04.2024, 22:08 vor 15 Tagen @ Olivia 2098 Views

Hallo Olivia,
mit Städten kann ich nichts anfangen, fühle mich unwohl bei dem Gedränge an Menschen und Bebauung. Für 2-3 Tage ist es ok. Aber dann reichts erst wieder fürn Jahr. Und viele Menschen um mich herum brauche ich auch nicht. 1-2 reichen da vollkommen aus.
Wenn mir mal nach Menschen sein sollte, dann fahre ich in die Stadt, setze mich in ein Cafe, am besten draußen, und schaue mir für ne Weile die Menschen an, die vorbeiziehen und mache mir jeweils meine Vorurteile über sie. Das reicht dann für die nächsten Monate.

Und in meiner Jugend mußte ich immer im Herbst/Winter/zeitigem Frühjahr draußen arbeiten bei Schneeregen, Regen oder Schnee. Später Bauleitung draußen. Man steht, redet, tut nichts bei Minusgraden oder im Schneeregen ist naß und friert.
Winter ist nicht nur Schnee und Sonne und viel Licht, sondern zumindest in OWL meist dunkel, naßkalt. Meine gemachten Wintereindrücke reichen für ein ganzes Restleben.

Im späten Frühjahr und Sommer finde ich es übrigens in Deutschland sehr schön, gelegentlich auch im Herbst.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Auwandern, 2. Standbein, abwaegen.

Dragonfly ⌂ @, Montag, 29.04.2024, 14:14 vor 15 Tagen @ Olivia 2896 Views

Aufs Land kann man auch in Europa. Ob es etwas nützt? Wer weiß das schon?

Klar. Hat alles vor und Nachteile. In Europa ist man halt indigener und ausserdem kann man notfalls auch zu Fuss nach Portugal oder so.

Vlt. gefällt es dir ja auf einer einsamen Südseeinsel unter Palmen?
Den meisten Leuten gefällt das nicht.

Ich denke die meissten Traeumen von so was, wenn auch nicht ich.

Die hängen an ihrer Umgebung, auch wenn sie scheußlich ist. Aber es ist eine Umgebung, die > sie kennen und wo sie die Nachbarn kennen und wo sie Arbeit haben.

Ja, das trifft fuer die Landbevoelkerung zu, aber Leute ziehen um, Freunde sind auf der Welt verteilt. Die Arbeit kannst Du morgen verlieren oder musst umziehen. Ausserdem ist es Mist, wenn Dich die Arbeit oertlich festnagelt.

Was meinst du wohl, warum alle nach Deutschland wollen?

Alle? Nur Sozialeinwanderer, Leute die was koennen, wollen in die USA.

Es gibt nix Langweiligeres als Ex-Pat-Clubs irgendwo in der Sonne.

Der letzt Satz zeigt, woran Du im Ausland gescheitert bist.

Gescheitert? Nein, würde ich nicht so sehen. Ich wollte einfach wieder zurück nach Deutschland :-) UND ich konnte.... war nicht festgenagelt.

Olivia @, Montag, 29.04.2024, 21:38 vor 15 Tagen @ Dragonfly 2112 Views

Schlimm ist es für Leute, die "auswandern" und dann nicht mehr zurück können......

Nach den USA bin ich zurück und habe hier eine Firma aufgebaut. :-) Das sehe ich nicht als Scheitern. :-)
Aus Spanien bin ich zurück, weil ich merkte, dass es für die Tochter besser war, in Deutschland zur Schule zu gehen und hier sozialisiert zu werden. Siehe ich auch nicht als "scheitern".

War immer meine freie Entscheidung - nach Abwägen der Vor- und Nachteile.

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For entertainment purposes only.

Die Situation ist fuer jeden anders. Und kann sich auch wieder aendern. Wer es nie versucht ist gescheitert.

WhiteEagle @, Dienstag, 30.04.2024, 01:54 vor 15 Tagen @ Olivia 1905 Views

Hallo Olivia,

wir hatten uns 2015 entschlossen zu gehen. Die Gruende sind ja offensichtlich. Aber, einige andere kamen hinzu. Es war zum einen fuer mich absehbar, dass ich als Hausarzt mit Einzelpraxis einfach untergehen werde.
Ausserdem wurde uns klar, dass die Entwicklung der Einwanderung nicht aufgrund ein paar Gestalten and der Spitze stattfand, sondern praktisch alle Ebenen und Instanzen betraf. Und nicht nur in dem Breich. Der gruene Sozialismus war schon klar vorgezeichnet.
Es wurde ja auch klar zum auswandern aufgerufen.

Wir wollten einfach nur weg. Und haben so rational wie moeglich entschieden. Ich spreche Englisch, aber kein franzoesisch oder spanisch.
Meine Ausbildung wird nicht ueberall anerkannt. Also blieben nur ein paar Loesungen.
Wir haetten auch in die Schweiz gehen koennen. Ich sehe die Probleme die da kommen auf ganz Europa zutreffend.
Es war ja auch schon 2014 absehbar, dass das Ukraineproblem keinesfalls geloest war. Fuer diejenigen, die wollten, war das ganz offensichtlich ('The Grand Chessboard' von Breszinski als Hinweis).

Neuseeland ist kulturell doch sehr europaeisch gepraegt. Es befindet sich auf der Suedhalbkugel und ist klimatisch sehr gut gelegen und zudem mit einer sehr niedrigen Bevoelkerungsdichte. Es versorgt sich zu 90% regenerativ und hatte zu der Zeit noch eine Raffinerie. Oel- und Gasvorkommen gibt es auch. Daher unsere Wahl.
Wir haben den Schritt zu keinem Zeitpunkt bereut. Uns war aber auch klar, dass wir gekommen sind, um zu bleiben.

Ja, es gab hier enorme Einschraenkungen waehren Covid. Aber, wo gab es sowas nicht. Auf dem Lande waren die Freiheiten immer noch gross. Zudem sind die Regularien hier sehr niedrig im Bereich der Selbstversorgung (Tierhaltung, Wasserversorgung, Strom, etc).
Es ist nicht alles perfekt hier. Bei weitem nicht! Aber, aus meiner Sicht wird es gerade im "Westen" insgesamt eine sehr harte Landung geben. Da werden andere Dinge wieder wichtiger. Und, die sind hier gegeben. Vor allem die oberen Punkte. Gerade die duenne Besiedlung sehe ich da als enormen Vorteil.

Eine Rueckkehr steht fuer uns ausser Frage. Ob unsere Kinder vielleicht in Deutschland studieren oder arbeiten moechten, kann sein.
Ich sehe eine Rueckkehr auch niemlas als ein Scheitern. Das sehe ich nur bei all denjenigen, die ewig darueber lamentieren, es aber nie machen. Und dann ueber andere herziehen. Es gehoert schon eine bestimmte Einstellung dazu, zu gehen.

Gruss

WE

Es gibt aber nur den völkischen Gedanke

Brutus ⌂ @, Dienstag, 30.04.2024, 10:38 vor 14 Tagen @ WhiteEagle 1706 Views

bearbeitet von Brutus, Dienstag, 30.04.2024, 10:48

Hallo White Eagle,

im Einzelnen haben es viele versucht (40 Mio Deutsche, die heute Amerikaner sind und damit die größte nationale Gruppe in Amerika abbilden) hatten viele Glück aber vermutlich sind ebensoviele gescheitert - unterwegs oder schon bevor es überhaupt losging.

Ich las von welchen, die nach Südargentinien unterwegs waren, klimatisch und hinsichtlich Bevölkerunsdichte ähnliche Konstellation wie Deine - und im Vorbeilaufen fällt mir noch die Colonia Dignidad in Chile ein.

Die wohnen wieder hier.

Eine aktuelle Gruppe von 30 war just in ebendiesem Gebiet nachdem die schon über Jahre in Togo Bulgarien uA mehr oder weniger "erfolgreich" waren.

In etwa haben die etwas Anderes adaptiert, was als einzige "völkisch" funktionelle Version durchgeht - das Ding mit den Amischen.

Letztlich machen die aller nur Eines:
"versuchen zu überleben".

Dies aber doch nur in der Hoffnung und bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Heimat wieder "normal" erscheint.

Dabei und in den Zusammenhang existieren Filmsequenzen, als so grob vor 90 Jahren Deligierte aus deutsch Südwest, noch so eine Destination, die Heimat voller Zuversicht und Freude besuchten, zumal sie zu diesem Zeitpunkt vor 15 Jahren erst aus der deutschen Heimat herausgerissen und den Engländern zugeordnet wurde - jenen Engländern, die auch bei Dir das Zepter in der Hand halten und deren Order es war, in NZL genau wie AUS bei Covid mal paar härtere Gangarten als Versuchsballone zu starten.

Die Südargentinier jedenfalls bastelten sich eine Kopie ihrer Heimat über 100 Jahre um dann herauszufinden, dass das Ding mit "in Deutschland zu studieren" - der Punkt ist, der auch in der Fremde für die Ewigkeit hin festgeschrieben scheint.

Wir scheinen nicht in der Lage, in der Fremde, das völkische Bedürfnis der Hochschulbildung, wie von der Heimat gewohnt, was einen mehrhundertjährigen Prozess bedarf nachzuvollziehen.

Einzig die Siebenbürger Sachsen waren dabei besser als die Heimat, drehten den Spieß um, da dort ein freieres (insbesonders vatikanfreieres) besseres Bildungssystem durch sie etabliert, als es gleichzeitig in der Heimat existierte.

Beweis: Herman Oberth! - der Lehrer von Wernherr von Braun!

Die US-Saturnrakete, war von der geistig intellektuellen Entstehung her, eine Siebenbürger Sächsische!

Warum wurde Siebenbürgen "geschliffen"?

Es fand ein Krieg statt, für den die kriegserprobten Siebenbürger Sachsen - Wehrkirchen - die gegen die Osmanen stets funktionierten, sich als funktionslos erwiesen haben.

Es war ein anderer Krieg, der zunächst alle ehemaligen Auswanderer in der Peripherie "erwischte, obglecih ihnen bereits völkische Strukturen gelungen waren.

Allen voran die Deutsche Wolgarepublik.

Böhmen und Mähren war zu 50% Deutsch - heute ist es zu 100% tschechisch!
Selbst etliche Gebiete in Ex Jugoslawien hatten deutsche Gebiete, von denen heute keiner mehr Kenntnis hat.

Südargentinien - findest Du heute nichts mehr auf der Landkarte.
Paraguay - die zum arbeiten wohin gehen? Deutschland für mehrere Monate war schon hier zu lesen!

Die Masse muss sich eben anders ihr Geld verdienen, denn als niedergelassener Hausarzt.

Die Masse ist das Volk und das bruacht Lösungen.

Und dort ist die Lösung, die Heimat der Vorfahren Preis zu geben? -
die desaströseste!

All das erfahren die Ausgewanderten besonders die zunächst, selbst über 100 Jahre "Erfolgreichen" (Südargentienien, Deutsche Wolgarepublik, Siebenbürgen - selbst Ostpreussen war innerhalb Deutschlands eine Zuwanderungsregion Tilsiter ein Produkt Schweizer Auswanderer nach Ostpreussen beispielsweise).

Individuell mag Deine Version für den Moment passen - völkisch ist sie eine Niederlage, und eine andere Existenz, als eine völkische hat das Volk nicht!

Die Grenzen ziehen sich immer weiter zusammen und derzeit scheinen Sachsen und Thüringen noch als die quasi letzten Bastionen, gegen die das System mit der linksgrün versifften Studentenschaft via Jena und Leipzig Connewitz die Breitseite anlegt.

Wer mal Warcraft gespielt hat, erkennt eine Denkstruktur der Menschheit und auch ein Erfolgsrezept.
Denkstruktur:

1.) Du wirst ständig angegriffen
2.) Du überlebst nur, wenn Du Deine Kräfte konzentrierst

... bedeutet was?

Jedem dem etwas am eigenen Überleben liegt - über Generationen - ergo völkisch, und der vorhergehend den Wert seiner deutschen Kultur als schützenswert empfindet, seine Kraft konzentrieren mit Gleichgesinnten - Sachsen und Thüringen (Sonneberg zB) - und von dort aus, für unsere Nachfolgegenerationen, unser Land gemeinsam zurückholen!

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Deutsche Schule besser als spanische Schule.

SevenSamurai @, Dienstag, 30.04.2024, 17:18 vor 14 Tagen @ Olivia 1535 Views

Aus Spanien bin ich zurück, weil ich merkte, dass es für die Tochter besser war, in Deutschland zur Schule zu gehen und hier sozialisiert zu werden.

Da bin ich aber erstaunt. Hätte nicht gedacht, dass das in Deutschland besser ist.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Erheblich besser als die spanische und die britische internationale Schule. Alle in gehobenen Stadtteilen.

Olivia @, Dienstag, 30.04.2024, 17:43 vor 14 Tagen @ SevenSamurai 1602 Views

bearbeitet von Olivia, Dienstag, 30.04.2024, 17:53

Die britische Schule war sehr gut darin, freies Reden und Singen zu trainieren. Da haben deutsche Schulen ein Manko. Sie waren auch sehr gut in Bezug auf Disziplin. In allem Anderen waren sie schlecht. Mathematik war die reinste Katastrophe. Die Schulbücher waren auch nicht gut. Die damaligen deutschen Schulbücher waren hervorragend.
Die Spanier liefen eh außerhalb jeglicher Konkurrenz. Zu schlecht.

Die Tochter war in Spanien nur auf Privatschulen. Zunächst auf der britischen, weil das System ähnlich dem System war aus dem sie kam und weil sie etwas Englisch sprach. Ich mußte sie allerdings ständig unterrichten, damit das klappte. Nach 1 Jahr kam sie auf eine deutsche Auslandsschule. Das ging auch. Unterrichten mußte ich sie auch dort. Der Unterricht war erheblich leichter als in D. Allerdings konnte sie dadurch dann in D gleich ins Gymnasium. Nur aufgrund dieses "leichten" Einstiegs. In D hätte sie die Empfehlung vmtl. nicht bekommen. Unterrichten mußte ich sie auch hier.... sonst wäre das auch nichts geworden. Hätte ich mir auch nicht so vorstellen können. Ich war vorher immer der Meinung, Kinder lernen alles alleine...... Bin aus allen Wolken gefallen, als ich merkte, dass das nicht so war. Also habe ich mich hingesetzt und sie trainiert. Dadurch war sie in der Klasse integriert und hatte Freunde.

Sie war an einem guten Gymnasium in einem guten Stadtteil Münchens. Sie war die einzige Nicht-Einheimische in ihrer Klasse. Daher mußte sie auch in der Schule gut Deutsch sprechen und hat die Sprache gut gelernt. In anderen Stadtteilen gab es schon damals Probleme.

Ich gehe davon aus, dass diese Schule auch heute noch gut ist, da die Elternschaft sich sehr engagierte und im Elternbeirat aktiv war (ich auch). Dies obwohl fast alle berufstätig waren. Es gab keine Verwahrlosung und auch keine "fetten" Kinder. Die waren alle viel mit dem Rad unterwegs und hatten alle sehr früh Jobs, mit denen sie ihr Taschengeld aufbesserten.... Babysitting, Nachhilfe geben etc. Auf diese Art und Weise hatten sie bereits in jungen Jahren z.T. erheblich Geld in den Taschen und lernten, dass man mit Arbeit Geld verdienen kann. Heute weiß sie, was für ein Glück sie hatte, hier aufwachsen zu können..... u.a. keine Drogen....

Drogen waren z.B. in spanischen Schulen ein Problem. Die Dealer standen teilweise vor den Toren der Schule..... und die Schicki-Mickies.... haben auch versucht, an die "Kinder" ranzugehen. Ein Riesenproblem, wenn man neugierige, pubertierende Kinder hat.... und einer der Gründe, die Lokation zu wechseln. Die deutsche, internationale Schule lag abseits in Spanien (Schulbus), aber wenn die gerade an der Schwelle zur Pubertät stehenden Kinder aus der Schule kamen...... und etwas miteinander unternehmen wollten.... Grund für einige Eltern, wieder zurück zu gehen.

In der deutsch-spanischen Schule lernten wir dann deutsche Eltern kennen, die aus Südamerika "geflüchtet" sind, weil sie es dort nicht mehr aushielten. Alle lebten im Ghetto, denn die Kriminalität war extrem hoch und stieg und stieg. Für die war Spanien das reinste Paradies.

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For entertainment purposes only.

Danke für deine Einschätzung. Hätte nicht gedacht, dass das Drogenproblem in Spanien so relevant ist.

SevenSamurai @, Dienstag, 30.04.2024, 20:36 vor 14 Tagen @ Olivia 1415 Views

Hätte eher an Diskos und Touristen und weniger an spanische jugendliche Gedacht.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Merkt man die Vorteile erst, wenn man weg ist?

Brutus ⌂ @, Dienstag, 30.04.2024, 20:18 vor 14 Tagen @ Olivia 1382 Views

...weil weg zu gehen war ja auch eine Situation, wo die Nachteile der Heimat scheinbar überwogen.
Oder war es stets nur eine Laune?

Sprichwörtlich merkt man stets, was man aufgegeben hat, erst, wenn es weg ist.

Wäre mal aus Deiner Perspektive interessant zu hören, was

1.) für einen Single
2.) für eine Familie mit Kindern

a) für oder gegen Deutschland spricht
b) für oder gegen Spanien spricht
c) für oder gegen USA spricht

Da ich persönlich der Meinung bin, das ein Leben als Single gar nicht Leben genannt werden dürfte, bestenfalls Lebensvorbereitung, muss abschließend für jeden Interessenten ja zwingend die Familienversion analysiert werden.

Aktuell pilgern 3-5.000 Familien aus Deutschland durch die Welt, weil es für sie als Familie (mit schulpflichtigen Kindern) eben nicht mehr geht, in Deutschland auszuharren (so weit sind wir schon!)

Las gestern, dass Deutsche Muslime werden wollen einzig aus dem Grund nicht in der Klasse als Außenseiter dazustehen (weil alle Anderen Muslime sind), sowie von Kindern, die einen Graus davor haben und spontan krank werden, wenn man ihnen abverlangt hinzugehen - die Zustände sind gegenwärtig teils unterirdisch.

Schulen können die Sicherheit der Kinder offensichtlich NICHT mehr gewährleisten - von hygienischen Bedingungen auf Toiletten hat man sich ja bekanntlich schon vor 20 Jahren verabschiedet - interessiert längst nicht mehr.

Dann die Kombi gegenwärtig Maserntiternachweispflicht die etliche als indirekte Masern Imfpflicht verstehen - angesichts mRNA und Corona jüngster Vergangenheit für 20% ein vollkommenes "no go"!

Demnach ist Deine Ansicht, dass Deutschland im Schulbereich mal besser war, gegenwärtig längst Geschichte.

Dann die bärtigen betrügerisch jung deklarierten Araber alle um 22 die sich als 15 Jährige ausgeben und den Mädchen in den Schulen das Leben verunmöglichen (und die 6 Jahre jüngeren deutschen Gleichaltrigen Jungs schwach und dumm aussehen lassen) und als 14 Jährige Vergewaltiger Einzug in die Strafregister (mit 1 Monat Bewährung, oder erhobener Zeigerfinger "Du Du!") halten, kristalliert Deutschland als das Schlimmste für jene, die die Vergleiche nicht kennen, heraus.

China gab für chinesische Studenten bekanntlich bereits 2016 eine Warnung für Deutschland heraus - riet also dringend ab, Deutschland als Studienort anzuvisieren! Es ist bereits was passiert und diese Warnung besteht m.W. nach wie vor!
Das was passiert wird in China, trotz dass es in Deutschland geschehen ist, eben veröffentlicht im Gegensatz zum Geschehen vor Ort (Illerkirchberg etc.pp. nur jeder 100. Vorfall kommt in die Medien).

Hatte eine Bekannte die Austauschschülerin in USA war und die war begeistert - auch und insbesonders aus Sicherheitsgründen!

Kinder eines Freundes waren Austauschschüler in USA und Kanada und sind einfach dort geblieben. Drei und er jetzt allein hier im Job, sieht sie noch per Skype.

Und wie wir grad so lustig am fabulieren sind fällt mir die Zeile ein, als geschrieben ward, dass so grob um 1936 die ganze Welt ihre Kinder nach Deutschland also ins Deutsche Reich zum studieren schickte und dass alle hellauf begeistert waren.

Komisch wurde im Geschichtsunterricht hernach gar nicht erwähnt. Warum eigentlich nicht und wie krieg ich jetzt die beiden Zustände Gegenwart und Vergangenheit aus neutraler Beobachterposition, meinentwegen als Spanier, unter einen Hut?

Spanien hat sich bekanntlich ja nicht am WK2 beteilgt.
Auch so ne wenig erörterte eigenartige Geschichte in der Geschichte.
Das faschistische Spanien, wohlbemerkt!

Hoppla abgeschweift.

Obwohl, letztlich ist es ein Ausdruck der Zuverlässigkeit auf höchster Ebene, denn an die Macht ist Franco nur Mithilfe Deutschlands und Italiens ab 1936-1939 gekommen - aber hernach hielt man sich aus allem heraus - ist das die Form von Dankbarkeit, die in Spanien üblich ist?

Oder war, vielleicht ist es ja heute ganz anders.

Na ja, wodurch wurde es anders?
In den 1950ern lebte das Agrarland Spanien von Überweisungen diverser Exilspanier.
Dann kam der Tourismus - ergo der deutsche Tourismus und brachte das Geld.
Aber wenn Deutschland hüstelt, erkrankt die Welt, wenn also der deutsche Tourist aktuell nominal hinter den Ukrainern (die zwar mit deutschem Bürger-Geld verreisen) zurückfällt oder sich VW gar aus seiner SEAT Destination zurückziehen würde - sähe es dann immer noch so aus, wie derzeit?

Diese internationalen Freundschaften und Spanien aus der Francistischen Erfahrung im Besondern - sind doch unter dem Strich nur Geldfreundschaften.

Genau wie beim Lottomillionär
Ist das Geld weg, sind auch diese "Freunde" weg und es weht ein harscherer Wind.

Könnte man umgekehrt (Spiegel gucken) mit den Zigeunern auch so sehen.
Deren Beliebtheitsgrad korreliert genauso umgekehrt proportional zur jeweiligen lokalen Bedarfsgütereinkaufsbereitwilligkeit.

Was ist mit Spaniens Immobilien?
Läuft das wieder oder kippt der Markt immer noch.
Ohne deutsches Geld - bliebe nur das norwegische, weil Norwegen sehe ich als robust, aber das sind auch nur ein paar Hanseln - durchaus wohlhabende aber eben nicht viele.

Eine wegbrechende deutsche Wirtschaft bedeutet zwangsläufig ein zusammenklappender spanischer Immomarkt!

Und dann sind wir schuld!

Nee also Spanien - das wird es leider leider nicht werden!

Und Portugal?

Madeira, also die Insel im Atlantik neben den Kanaren ohne Badestrände, wo auf jeden deutschen mehrer englische Touristen (besonders traditionell) kommen, dort erkennt man auch, woher der Wind weht und nach wessen Pfeife man zu tanzen gewillt ist.

Wir haben nur eine Heimat ein Land und das müssen wir mit Krallen festhalten!

Und dafür müssen wir uns den Vorwurf gefallen lassen, haben wir die vergangenen 30-40 Jahre zu wenig getan!

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Ich bin immer ins Ausland gegangen, weil ich neugierig war. Auswandern wollte ich nie. Alles hängt immer davon ab, in welcher Gegend du lebst.

Olivia @, Dienstag, 30.04.2024, 21:23 vor 14 Tagen @ Brutus 1477 Views

bearbeitet von Olivia, Dienstag, 30.04.2024, 21:45

Sowohl im Ausland als auch in D. Dann hängt es davon ab, ob du familiär in irgend einer Form dort verwurzelt bist..... verheiratet z.B. Dann hast du dort Familie und bist integriert.... sowohl sozial als auch beruflich.

Ein Bekannter von uns, Urologe, der lebte gerne in Spanien, weil er nicht so unter Druck war. Außerdem hatte er einen schönen Nebenverdienst, indem er ältere Leute (Wunsch nach ewiger Jugend) mit Hormonen und sonstigen Pillen versorgte. Seine Frau, die die Praxis mit aufgebaut hatte, ging jedoch nach Deutschland zurück als die Tochter (sehr wild, sehr neugierig) in die Pubertät kam. Bei einigen der "Freizeitaktivitäten" hatte sich auch meine Tochter im Schlepptau. Der Teufel trägt Prada und ist immer sehr verführerisch. Die Kinder checken das noch nicht. Ähnliche Probleme bekam ich erst wieder, als meine Tochter in einem münchner Edelhotel eine Lehre machte. Grauenhaft. Die Kiddies werden mit allem gelockt..... Ich war froh, als die Lehre vorbei war und sie an der Uni war.

Ja, ich gehe davon aus, dass etliche der Schulen in D inzwischen eine reine Katastrophe sind. Das ist genauso wie es in den USA begann. Die Eltern mußten schauen, dass sie in vernünftige Stadtteile kamen, weil dort die Schulen und die Peers noch halbwegs in Ordnung waren. Und genau das können nicht alle Eltern. DAS ist im Ausland aber nicht anders.

Was die Chinesen betrifft..... die gelten zumindest bei den Deutschen nicht als Ausländer. :-)
Sie müssen sich aber wohl vor manchen "Religionsfetischisten" fürchten, gnauso wie die weißen Deutschen.

Schau dir doch die Medien an. Krahs "Chinese" wurde nie als Ausländer bezeichnet. Wie auch, gilt doch die AfD als ausländerfeindlich. Chinese = Kommunist = Spion.... aber kein "Ausländer". :-) Ironie aus.

WIR hier leben immer noch nicht in "gated cities". In Südamerika ist das bereits sehr anders.... andern wird es sich wohl kaum noch. Alles verhunzt. Und in Spanien, wo wir wohnten, da hatte jedes Haus einen Vertrag mit einem Sicherheitsunternehmen und natürlich eine Alarmanlage, die sofort Alarm bei denen auslöste. Eines Morgens kam mein Mann und sagte: Erschrecke dich nicht..... heute nacht wurde in unserer gesamten Straße eingebrochen. Die Autos wurden aus den Garagen gestohlen, während die Leute schliefen...... nur bei uns nicht! Wir hatten außer der Alarmanlage und dem Sicherheitsdienst noch 4 Hunde..... Die Alarmanlagen der Nachbarn schlugen alle nicht an... was für ein Wunder......

Mein Zahnarzt (Deutscher) erzählte mir, dass ihnen während eines Fußballspiels der ganze hintere Teil des Hauses ausgeraubt wurde. Am Nachmittag. Das Haus voller Leute. Der Hund war schwer krank und rührte sich nicht.

Einmal, als ich einkaufen war und mit einem vollen Korb zu meinem Auto ging (mittags) hatte das einen Platten. Ein sehr sympathischer junger Mann stand da, bedauerte mich und bot mir seine Hilfe an. Er wollte mich eine kurze Strcke abschleppen und dann das Rad austauschen. Ich habe dankend abgelehnt.... er wurde sehr hartnäckig und ich hatte Mühe, ihn loszuwerden. Rief meinen Mann an, der die Situation falsch einschätzte..... mich aber doch abholte und dafür sorgte, dass das Auto in die Werkstatt kam..... nicht ohne zu sagen, dass ich mir das wohl nur einbilde. Nun, die Werkstatt entdeckte 17 Stiche im Reifen.... und erklärte uns, dass dies häufiger vorkommt. Leider auch, wenn Menschen einen Unfall haben.

Mein Auto war neu. Das Modell war sehr begehrt. Heute fahre ich mit Vorliebe alte Autos. Die will niemand haben..... also habe ich keine Probleme. Man versuchte nämlich auch, mich auf der Autobahn in Spanien zu überfallen. Da hat mein Mann geschaltet und sagte, dass ich zum Übernachten unbedingt von der Autobahn weg muss, weil die nicht nur an den Tankstellen warten, sondern auch an den Autobahnhotels. Hochspannend, denn ich hatte einen Hund dabei (der die "Helfer" gar nicht mochte) und in Spanien dürfen Hunde nicht in normale Hotels..... Unter dem Mantel ging es dann doch, wie mir eine freundliche Concierge andeutete.... und ein Gast im Aufzüg lächelte wissend, als ich so bepackt einstieg.

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irre, Deine span. Erfahrungen

Dieter @, Dienstag, 30.04.2024, 23:33 vor 14 Tagen @ Olivia 1472 Views

Hallo Olivia,
habe mir gerade Deine Berichte durchgelesen. Einfach irre.
Hier bei mir im Alto Alentejo, sagen mir die Leute immer, ich soll aufpassen, es wird geklaut.

Meine bisherige Erfahrung:
bei mir ist die Hälfte des Jahres alles verweist. Mein Casinha sowie mein Acker mit Schuppen, Werkstatt, Containern etc. voll mit Werkzeugen und Maschinen, auch 2 Autos, Trecker, Minibagger, Muldenkipper usw. Die nächsten Nachbarn sind ca. 150m weit entfernt, in anderer Richtung vielleicht 200m. Also wer bei mir einbrechen und klauen will, wenn ich in Deutschland bin, hat es recht leicht. Die Gefahr erwischt zu werden ist eher unwahrscheinlich.

Ein Bekannter (Portugiese) fragt mich jedesmal, ob noch alles ok ist, also nichts geklaut wurde. Und meine Antwort jedes mal (seit 15 Jahren): Alles ok, alles bestens.

So unterschiedlich kann es auf der iber. Halbinsel sein. Ne Alarmanlage habe ich übrigens nicht. Hätte auch keinen Sinn. Denn bis hier jemand einträfe, wäre die Tat längst erledigt.

In den Städten Portugals soll es übrigens auch Drogenprobleme bei Jugendlichen geben (hört man gelegentlich).

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Na ja, als wir da ankamen, war das eine wunderschöne, traumhafte Gegend. Mithilfe der Medien wurden dann weltweit alle möglichen Menschen angelockt.

Olivia @, Mittwoch, 01.05.2024, 10:37 vor 13 Tagen @ Dieter 1226 Views

bearbeitet von Olivia, Mittwoch, 01.05.2024, 11:07

Viele Menschen wollten zum Leben in die schöne Gegend und viele andere dachten plötzlich, dass sie dort "das große Geld" machen konnten. Es kam dann natürlich auch u.a. die internationale Mafia, die sich an alle solchen Orte begibt. Die hatte auch keinerlei Hemmungen, ihre Streitigkeiten überall auszufechten.

Als ich eines Tages meine Tochter vom Schulbus abholte, bemerkte ich aus dem Auto, kurz vor der Haltestelle, dass etwas Rotes über die Straße lief. Ich dachte noch "das schaut ja aus, wie Blut". War es auch. In einem Cafe, neben einer der großen Immobilien-Ketten fand eine Hinrichtung statt. Zunächst saßen die Herren wohl noch zusammn im Cafe, dann gab es Streit um Immobilien und die Waffen wurden gezogen. Ein Blutbad.....

Einige Wochen später standen Angestellte der Immobilien-Kette auf der Straße und demonstrierten. Ich hielt (das Auto an - alles geht nur mit Auto) und fragte, warum sie demonstrieren (überall an der Costa). Sie hatten seit 3 Monaten kein Geld mehr bekommen. Auf meine Frage, ob sie nicht in Großbritannien aktiv wurden, sagten sie mir, dass es nichts genutzt hätte. War eine internationale britische Kette. Die spanische Polizei sorgte dann für "Ordnung". Die Leute verschwanden. Neue Leute kamen in die Büros.

Ach ja, in unsere Wohnung wurde natürlich auch eingebrochen. Ich war noch in München aber mein Mann war schon dort. Es war vor Weihnachten. Er ging nur kurz einkaufen. Als er zurück kam, war die MASSIVE Sicherheitstüre aufgebrochen, Im Gebäude wurde eine Wohnung renoviert. Es gab also die Möglichkeit, zu beobachten, wer WANN ein- und ausging. - In unser Haus wurde nur während der Bauzeit eingebrochen. Aber wir wußten auch, dass wir das Haus nie unbewohnt stehen lassen konnten.

Mein Schwager hatte vor vielen Jahren eine sehr große Villa in einer der schönsten Gegenden Portugals gebaut. Er ist Architekt. Der Bauherr wollte, dass das Bauwerk deutschen Baustandards entsprach. Der Bau zog sich lange hin. Danach arbeitete er nicht mehr in Portugal. Auf meine Frage, warum? antwortete er mir, dass sich die Situation stark verändert hätte und er dort nicht mehr arbeiten wolle...... die internationale Mafia hatte "übernommen"..... Genau wie in unserer Gegend in Spanien.

Du hast Glück mit deinem Grundstück, Dieter, solange es niemand haben will..... Oder die Grundstücke drum herum niemand haben will..... für irgendwelche "Projkte". Der beste Schutz ist, nichts zu haben, was evtl. Begehrlichkeiten wecken könnte.

Und das, was derzeit in Deutschland passiert, das ist auch "Die Internationale Mafia". Darüber sollte man sich keinerlei Illusionen machen.

Die Mafia und das Internationale Kapital arbeiten wunderbar zusammen... d.h. die Mafia ist ein großer Teil des Internationalen Kapitals. Alle anderen sind nur mehr oder weniger gut bezahlte Handlanger.

Zu den Schulen: Ganz in unserer Nähe wurde eine bombastische, neue britische Internationale Schule gebaut und eröffnet. Wir schauten uns die mit unserer Tochter an. Direkt, als wir herein kamen, stießen wir in der Lobby auf zwei etwa 12-jährige, dickliche, arabische Kinder/Jugendliche. Sie lümmelten dort herum und schauten meine Tochter mit einem solchen verächtlichen Gesichtsausdruck an, dass ich sofort zu meinem Mann sagte: Wir kehren um! Diese Schule nehmen wir nicht!

In der deutschen Schule und in der vorherigen internationalen britischen Schule gab es keinerlei Rassismus. Den erlebten wir nur von den arabischen Jungs. Unsere Tochter ist adoptiert. Ich weiß nicht, ob die Kerle sich das bei einem weißen Kind erlaubt hätten (damals). Heute müssen in Deutschland weiße Kinder in etlichen Stadtteilen Spießruten laufen.

Die Deutsche Schule war auch bei Spaniern sehr beliebt. Als meine Tochter mir davon erzählte, dass spanische Jungs sie belästigen, habe ich ihr geantwortet, dass sie sich umgehend wehren soll und dass ich für alle evtl. entstehenden Schäden aufkomme. Sie mußte sich nur 1 x wehren, dann war das Thema abgeschlossen. Da sie zusätzlich im Sportwettbewerb gewann, war ihr Status gefestigt.

Als meine Eltern aus der behüteten Gegend in der ich aufwuchs auszogen und mein Vater ein Siedlungsprojekt in einer reinen Arbeitergegend aufzog, lernte ich auch, wie es ist, wenn man NICHT erwünscht ist. Auch mein Vater sagte mir, dass ich mich wehren soll, wenn mich die Jungs angreifen. Das tat ich auch. Es war mehrfach nötig, weil die Jungs das nicht sofort begriffen. Mein Vater zahlte die Kosten, auch wenn wir nicht viel Geld hatten und es anders hätten einsetzen können. Es ist die einzige Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass Kinder in einer "feindlichen" Umgebung nicht zu Opfern werden. Mein Mann, der als winziges Kind mit seiner Familie als Flüchtling aus den ostdeutschen Gebieten zurück "ins Reich" fliehen mußte, machte eine ähnliche Erfahrung. Als "Fremder" (selbst wenn man nur aus einem anderen Dorf kommt - Ironie aus) muß man bereit sein, sich zu wehren, wenn man angegriffen wird.

Und wenn die Zeiten härter werden (Wirtschaftskrisen), dann gilt das umso mehr.

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For entertainment purposes only.

In keinem Touristenführer erwähnt

Dieter @, Mittwoch, 01.05.2024, 13:57 vor 13 Tagen @ Olivia 1184 Views

Hallo Olivia,
die Gegend hier ist in keinem Touristenführer erwähnt. Insofern sieht man hier kein intern. Publikum. Selbst n0by ist ein paar km von unserer Gegend entfernt umgekehrt, bzw. hat eine weniger schöne Route (nach meinem Verständnis) genommen, obwohl er sicher per Internet sich gut informiert.

In unserer Streusiedlung sowie dem dazugehörigem Ort gibt es durchaus Tourismus und Aufkäufe von Immobilien (wenn die Alten verstarben), aber das sind gestreßte Städter aus Lissabon, Porto, Setubal usw. die sich hier an dem einen oder anderen Wochenende erholen oder die Freizeitmöglichkeiten am Stausee wahrnehmen. Hier ist für eine Mafia nichts zu gewinnen. Manchmal ist es schwierig Handwerker zu bekommen, aufgrund der vielen Umbauten von Casas nach Kauf der Städter.
Es gibt auch einen Campingplatz, auch ein 5-Sterne-Hotel und Herbergen. Auch war mal der Angolanische Präsident/bzw. dessen Tochter hier finanziell engagiert, dessen weitreichende Immos/Hotels aber hauptsächlich an der Algarve liegen. Aber von Deinen geschilderten span. oder auch portug. Perspektiven sind wir hier meilenweit entfernt.
Bekannte fragen mich, wo wir denn in Portugal sind. Und da wir nicht am Meer sind, werden wir schon uninteressant. - und das ist auch gut so.

Da mein Domizil eher mickrig wirkt im Verhältnis zu denen etlicher Portugiesen, erweckt es vermutlich auch eher den Eindruck, daß bei mir nichts zu holen ist an Schmuck oder Barem.
Hier in P. brauchen wir nur eine kleine Hütte, dafür aber eine 5x so große Terrasse und viele andere Möglichkeiten. Wir sind schließlich die meiste Zeit nicht im Haus. Ganz anders als in D. mit entgegengesetzten Bedürfnissen.

Und bei wirtschaftlichen Umbrüchen muß man mit allem rechnen. Die Geschichte unserer Familie mütterlicherseits und väterlicherseits ist geprägt durch vielfältige Vertreibungen und Fluchten, nicht nur nach dem IIWK. Es ist tief im Bewußtsein verankert, daß derartiges jederzeit kommen kann.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Ja, ich werde das Thema auch in den nächsten Tagen mit meiner Tochter durchsprechen müssen. Wir müssen auch Entscheidungen treffen....

Olivia @, Mittwoch, 01.05.2024, 18:32 vor 13 Tagen @ Dieter 1150 Views

Da hast du sicher Recht. Auch mit den Vertreibungen.... oder der Möglichkeit, dass man nicht mehr ausreisen darf. Vertreibungen sind auch in meiner Familie mütterlicherseits und väterlicherseits ein Thema gewesen. Wir sind häufiger nach Ronda gefahren. Eine wunderschöne, menschenleere Gegend, traumhafte Farben. Irgendwann tauchten auch dort überall am Weg die berüchtigten "Urbanisationen" auf. Die wichtige Frage, die sich überall stellt: Wann wird man wo mithilfe von Steuern und Abgaben "aufgefressen"?

Portugal und Griechenland sind derzeit noch ein Eldorado für ausländische Rentner, die dort ihren einzigen Wohnsitz haben. Das kann sich aber auch alles sehr schnell ändern. Hat man seinen ersten Wohnsitz in Spanien, dann muss man auch als Ausländer den kompletten, finanziellen Striptease machen. Und man weiß nicht, wo die Daten in solchen Ländern landen. Ich gehe davon aus, dass das überall in Europa so kommen wird.

In Spanien umgingen das etliche Leute, indem sie pendelten oder gleich 3 Wohnsitze hatten. In der Pfund-Krise in GB mußten viele alte Menschen, die dort ihren Lebensabend (nach Kauf einer Immobilie) preiswert verbringen wollten, dann zurück nach GB, weil sie ihre Kosten in SP nicht mehr zahlen konnten. Übrigens eine ganz tolle Möglichkeit, ältere Personen zu enteignen..... Lebens- und Verwaltungskosten so hoch treiben, dass die ihre Immos aufgeben müssen..... Wird wohl jetzt auch hier mithilfe des "Heizungsgesetzes" praktiziert. Die Selbständigen werden mithilfe von Krankenkassenbeiträgen, Versicherungen, Abgaben und den verschiedenen Kammern gekillt.

Freunde von mir leben in GR. Auch dort werden die staatlichen Umklammerungen intensiver. GR hat sich allerdings bei den BRICS beworben.... Na ja, sie hatten dann in ihrer Kornkammer Jahrhundert-Überschwemmungen. Immerhin, vor deren Küste liegt flüssiges Gold und Gas. Ob sie davon etwas abbekommen, das liegt aber in den Sternen..... In Anbetracht der weltweiten Wetterereignisse sollte man schauen, dass man sich nicht in den Niederungen oder an gleitfähigen Hängen ansiedelt. 500 bis 800 Höhenmeter halte ich für sinnvoll. Kann natürlich auch alles falsch sein.... wer weiß das schon.

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Ich alter Sack habe halt (fast) anderes erlebt

Ankawor @, Montag, 29.04.2024, 16:51 vor 15 Tagen @ Ankawor 2978 Views

... und nehme Entwicklungen daher wohl auch anders wahr. In der Nachkriegszeit geboren habe ich aus erster Hand Erzählungen aus dem Krieg gehört, auch solche, die nicht für Kinder bestimmt waren und nur aus Andeutungen bestanden, die vermutlich für Kinder als nicht zu verstehen betrachtet wurden. Fehlende Männer, fehlende Gliedmaßen, Trümmer früherer Häuser haben ein übriges beigetragen. Es gibt den dummen Spruch "Krieg ist kein Videospiel", aber wahrscheinlich ist er berechtigt.

Wer in einer alten Hausruine wohnt und von Experten hört, dass das Haus in den nächsten Monaten zusammenfallen wird, dürfte sich kaum noch beruhigt darin schlafen legen - wenn er das glaubt.
Wer in einem Land wohnt und von Experten hört, dass in dem Land demnächst Krieg sein wird, ...

dann sehe ich nur zwei Möglichkeiten.
1. Er glaubt das nicht oder glaubt, dass es nur die anderern erwischen wird, ihn aber nicht, oder
2. er glaubt es und er legt sich dort nicht mehr ruhig schlafen.

Das ist es, was ich bemängeln wollte. Die zahlreichen Reden und Beiträge, in denen der kommende Krieg mit logisch unwiderlegbaren Begründungen als unausweichlich dargestellt wird, werden veröffentlicht von Leuten, die sich und ihre Familien dann abends wieder ganz beruhigt im bröselnden Haus schlafen legen. Da ist eine logische Lücke.

Ich selbst glaube übrigens nicht, dass es in Deutschland Krieg geben wird. Aber die Wahrscheinlichkeit sehe ich doch relativ hoch. Daher habe ich die oben erwähnten Kriegsteilnehmer, darunter meinen Vater, ein paar Onkel und andere Leute gefragt. Und die haben mir von da oben von der Wolke aus zugerufen:
Wir haben doch gesagt, nie wieder. Wenn trotzdem die ganzen Entscheider den Krieg vorbereiten, sieh zu, dass du wegkommst. Wenn das nicht geht, bereite wenigstens etwas vor, wo du schnell hinkannst.


PS: Zum Thema passend wurde hier gerade heute die BILD zitiert (wo ich es nicht finde), wonach 2025 im Frühjahr es losgehen werde, im Baltikum und der Suwalki-Lücke, nach Einschätzung der Bundeswehr:

https://www.msn.com/pt-pt/noticias/other/o-documento-militar-alem%C3%A3o-que-prev%C3%AA...
(portugiesisch)

Das regt mich zu einer Nachbemerkung an: Nicht jeder kann weg, wurde geantwortet. Stimmt. Aber wenn es soweit ist, kann plötzlich doch jeder weg.

MFG
Ankawor

in vielen dt. Familien schlummern schlimme Kriegserfahrungen.

Dieter @, Montag, 29.04.2024, 17:47 vor 15 Tagen @ Ankawor 2597 Views

Hallo Ankawor und andere,

da sind zum einen, die vielen Familienangehörigen, die zum Ende des 2. WK ermordet wurden, Frauen geschändet, andere verhungert, andere beim Hauen und Stechen im Überlebenskampf gescheitert, dann die vielen Zig-Millionen Vertriebenen, dann die vielen Flüchtlinge, die nicht zurückkonten, obwohl sie es bei der Flucht andachten.

Eigentlich sollte der Erfahrungsschatz der Väter und Großväter, der Mütter und Großmütter in reger Erinnerung sein, zumindest bei den Familien, die aus dem Osten Deutschlands kamen. Erfahrungen, die Familien der Wessi-Bauern sicher nicht hatten.

Noch weiter zurückgehend ist Europa voll von Vertreibung und Flucht, sei es aus politischen Gründen oder noch mehr aus religiösen Gründen. Bei vielen Familiengeschichten ist ein ständiger Wechsel von "sich einrichten" und "Vertreibung" auch bei jüngsten Generationen noch allgegenwärtig im Familienbewußtsein sofern diese Familien noch intakt sind. Da fällt es sicherlich einfacher zu mutigen Entscheidungen zu kommen.

Gruß Dieter

--
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Vertreibung, Krieg und Flucht gibt es überall auf der Welt. Nur vergegenwärtigt man sich das nicht so sehr.

Olivia @, Montag, 29.04.2024, 21:45 vor 15 Tagen @ Dieter 1870 Views

Aber natürlich finde ich ein 2. Standbein sinnvoll. Aber das ist NICHT auswandern. Nur um das nochmals zu betonen. Auswandern ist: Die Zelte hier komplett abbrechen.

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Corona hat doch gezeigt, dass du genau dann, wenn du weg willst, nicht weg kommst.

Plancius @, Montag, 29.04.2024, 22:07 vor 15 Tagen @ Ankawor 2164 Views

Frag doch mal @Cascabel, wieviele Europäer es in Corona-Zeiten auf seine Hacienda in Panama geschafft haben.

Wenn denn ein Krieg kommt, dann wird er wohl für die meisten überraschend kommen. Und du glaubst doch wohl nicht, dass die Deutschen es Selenski gleich tun und die fittesten Männer im besten Alter ausreisen lässt. Bei uns gehen zappzarapp die Schlagbäume runter und du bist im besten Deutschland aller Zeiten gefangen.

Und all das Gerede von einem zweiten Standbein im Ausland ist doch für einen Normalbürger mit Durchschnittseinkommen und 40h-Woche nicht finanzier- und auch praktisch nicht durchführbar.

Ich hatte mal vor einigen Jahren ein Haus im ländlichen Raum als Zufluchtsstätte. Das ist Stress pur. Ich hatte einen Marder, der mir das ganze Dach mit Dämmung zerrissen hat. Bist du da nicht jeden Tag vor Ort, hast du keine Chance, diesen kleinen Ruinator loszuwerden.

Dann kommen Stürme, die dir die Dachziegeln lockern oder vom Dach pusten. Dann war ein Jahr soviel Schnee, dass der Schnee bis an die Fensterbretter gereicht hat. Wenn du den dann nicht wegschaufelst und es beginnt zu tauen, dann hast du das Wasser im Haus.

Nee, ich halte nichts von Zufluchtsorten. Hier hast du hohe Durchhaltekosten, um das Zweitdomizil auch jederzeit einsatzbereit zu halten. Sprich, du musst eine Firma beauftragen, die sich um den Domizil kümmert. Die Kosten sind ähnlich hoch, als wenn du eine Jacht in Spanien im Hafen liegen hast. Und wieviele Leute können sich so ne Jacht leisten?

Die überaus große Mehrheit bekommt gerade mal ihre 4 Wände finanziell gestemmt, in denen sie wohnen. Wo sollen sie die finanzielle Kraft denn herbekommen, noch ein Zweitdomizil zu unterhalten.

Dieses ganze Auswander- und Zufluchtsortgequatsche ist was für die wenigen wohlhabenden Existenzen.
Deshalb macht es auch keinen Sinn, hier zu verallgemeinern oder irgendwelche Ratschläge zu geben.
Wir haben unseren Kampf hier in deutschen Landen um unsere Zukunft zu führen. Der Sinn des Lebens besteht nicht im Wohlleben, sondern indem man seine Pflicht erfüllt.

Gruß Plancius

--
"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Während der Corona-Zeit konnte man als Ungeimpfter problemlos durch Europa fahren.

Dieter @, Dienstag, 30.04.2024, 10:25 vor 14 Tagen @ Plancius 1871 Views

bearbeitet von Dieter, Dienstag, 30.04.2024, 10:37

Hallo Plancius,

Deine Aussage, daß man während der Corona-Zeit als Ungeimpfter nicht weg konnte, ist nur zum Teil korrekt - und dürfte nur die Flugreisenden betreffen.

Wir sind in der Zeit kreuz und quer durch Europa gefahren ohne Probleme. Zu keinem Zeitpunkt gab es an Grenzen oder in den jeweiligen Ländern Kontrollen bezüglich Tests oder Impfnachweise, obwohl entsprechende Vorschriften existierten. Es gab poliz.Verkehrskontrollen, Kontrollen ob man irgendwie verdächtig war (an den Grenzen, meist Frankr.), aber nie wurde man wg. Covid befragt oder nach Nachweisen aufgefordert.

Einzige Ausnahme in der ganzen Zeit: Die Portugiesen ließen mal für ein paar Monate nur Personen ins Land, die in Portugal auch einen Wohnsitz nachweisen konnten. Auch da gab es für alle die Testpflicht um ins Land zu kommen, sie wurde aber zu keinem Zeitpunkt kontrolliert (auf dem Landweg).

Die Länder haben die Kontrollen eigentlich an die Fluggesellschaften/Flughäfen ausgelagert.

Mit Deinem Einwand, daß ein 2. Standbein für die Masse nicht durchführbar ist, gebe ich Dir zum Teil Recht. Aber wenn Familien 2 x Jahr irgendwo Urlaub machen, dann hätten Sie unter Verzicht dessen auch die Möglichkeit, sich eine Lebensalternative aufzubauen.
Ich konnte in P. problemlos und sorgenfrei unsere Bleibe für 3/4 Jahr sich selbst überlassen. Wenn irgendwas war, haben sich die portug. Nachbarn drum gekümmert, also dafür gesorgt, daß keine Fremden aufs Grundstück kommen, oder wenn es zu trocken wurde, die Pumpe anstellten und die Orangenbäume fluteten, oder andere Obstbäume und Sträucher gossen. Man hilft sich gegenseitig.

Für diejenigen, die Gefahren fürs Land (Deutschland) sehen, Ihr Land lieben und bleiben wollen auch für Ihre Kinder, sprichst Du von Verantwortung. Das bedeutet aber, daß man aktiv die Ursachen bekämpft. Und damit meine ich nicht, alle paar Jahre eine Opposition zu wählen, denn eine Demokratie, die diesen Namen verdient, sind wir schon lange nicht mehr.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Testpflicht beim Wandern, sobald etwas Infrastruktur benötigt wurde

Joe68 @, Dienstag, 30.04.2024, 11:58 vor 14 Tagen @ Dieter 1856 Views

bearbeitet von Joe68, Dienstag, 30.04.2024, 12:07

Ich war 2021 auf einer Alpenüberquerung (geführte Gruppe), ohne gültigen Test durfte ich NICHT in Hütten (Österreich, Südtirol/Italien) übernachten, ich durfte ohne gültigen Test/Impfausweis NICHT in Gaststätten (z.B. Toilette, ich hätte dort auch bezahlt), ich durfte NICHT per Bahn nach Deutschland zurück.
Bei einer mehrtägigen Wandertour im Zugspitzgebiet MUSSTE ich vom Hütten Betreiber Wasser abkaufen da ich, als Ungeimpfter und ohne gültigen Test, nicht im Innenraum mein Wasser selbst auffüllen durfte und weit und breit keine Quellen verfügbar waren. Wenigstens hat der junge Mann, der die Tickets an Zugspitz-Seilbahn kontrollierte, es übersehen auf das Datum des Tests zu achten, denn sonst hätte ich den Weg zu Fuß zurück legen müssen (2 Tagesmärsche), ohne Zugang zu Hüttenschlafplätzen/Essen, /ggfs Wasser.

Hüttenübernachtung und Gaststätte wurde von den Betreibern kontrolliert (da hat der Staat willfährige Hilfskräfte zwangsverpflichtet), im Zug/Seilbahn war zufällig keine Streife unterwegs.

Wer mit dem Auto/Wohnmobil, bis auf Tankstelle, Maut, Grenzübergänge nicht auf Infrastruktur angewiesen war, der hat das nicht mitbekommen, wie ein Outlaw behandelt zu werden.
Ich hatte mich mental darauf eingestellt, bei Nacht und Nebel, Grenzen zu passieren da mir die Nutzung der Infrastruktur, rein aus SCHIKANE (Geimpfte waren ja per se freigestellt vom Testen, obwohl die Impfung NIE verlässlich vor Infektion geschützt hat), ohne gültigen Testergebnis, verboten war.

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Dann weiß man jetzt, worauf man achten muß, sollte man von der Staatsmacht mal gesucht werden.

Dieter @, Dienstag, 30.04.2024, 13:02 vor 14 Tagen @ Joe68 1857 Views

Hallo Joe68,

schlimme Sache!. Wir mit PKW oder VAN hatten nie diese Probleme. Gut gepennt haben wir im VAN oder auf umgeklappten Sitzen und Kombi-Kofferraum. Das machen wir aber immer so, auch ohne Coronamaßnahmen. Insofern gab es da keine Einschränkungen.
Tanken muß ich unterwegs nicht, da ich immer im Kanistern für 2-3.000 km Sprit im Wagen und aufm Material-Hänger dabei habe, Kaffeemaschine ist auch immer im Wagen und ne Camping-Toilette und Trinkwasser im Kanister führe ich auch immer mit. Verpflegung ohnehin.
Wir sind nicht per Wohnmobil durch Europa unterwegs gewesen, das steht in Portugal für Trips auf der iber. Halbinsel.

- um es kurz zu machen. Die nötige Infrastruktur, für 2-3.000 km innerhalb Europas habe ich immer dabei, auch schon vor 10 Jahren, so wie auch derzeit.

Aufgrund unserer normalen Gewohnheiten hatten wir während der Corona-Zeit so gut wie überhaupt keine bemerkbaren Einschränkungen. In Portugal sind wir regelmäßige Restaurantbesucher. Dort wurde nach unserer Erfahrung aber nie kontrolliert, auch als es vorgeschrieben war. Vermutlich dachten die, es sind ohnehin alle geimpft, wozu kontrollieren.
Es gab sogar mal eine Super-Zeit, da hatten die portug. Behörden beschlossen, daß die Ungeimpften oder die ungetesteten in Cafes und Restaurants nur die Außenplätze benutzen durften. Da bekam man bei schönem Wetter immer Super-Plätze. Als Grund vermute ich, daß den Geimpften Angst eingeflößt wurde, den Kontakt mit Ungeimpften zu vermeiden. - und so gabs für die Ungeimpften die besten Plätze (in Portugal).

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Die ungeimpften Kinder einer Freundin lebten damals in Griechenland auf einer Insel. Die durften auch nirgends rein. Mußten immer draußen sitzen, wie Aussätzige.

Olivia @, Dienstag, 30.04.2024, 18:05 vor 14 Tagen @ Dieter 1470 Views

Damals waren noch viele Touristen aus dem Ex-Ostblock dort. Ich will nicht wissen, wieviele von denen einen gekauften "Impfschein" dabei hatten. Das hat die Griechen aber nicht gestört.... :-) Der Schein war vorhanden.... im doppelten Sinne.

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For entertainment purposes only.

Jetzt plaudere doch mal was aus dem Nähkästchen

Brutus ⌂ @, Dienstag, 30.04.2024, 22:16 vor 14 Tagen @ Dieter 1637 Views

Für diejenigen, die Gefahren fürs Land (Deutschland) sehen, Ihr Land lieben und bleiben wollen auch für Ihre Kinder, sprichst Du von Verantwortung. Das bedeutet aber, daß man aktiv die Ursachen bekämpft. Und damit meine ich nicht, alle paar Jahre eine Opposition zu wählen,
Gruß Dieter

...sondern?

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ist nicht zum Plaudern geeignet owT

Dieter @, Dienstag, 30.04.2024, 23:00 vor 14 Tagen @ Brutus 1199 Views

owT

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Frage: Ich habe schon viele Berichte gehört, dass die Personaldecke, also die Zahl der jungen Männer in (...)

SevenSamurai @, Sonntag, 28.04.2024, 23:19 vor 16 Tagen @ Olivia 4768 Views

Frage: Ich habe schon viele Berichte gehört, dass die Personaldecke, also die Zahl der jungen Männer in Russland, die aktiv in den Krieg/in irgendeinen Krieg eingreifen könnten, super-niedrig ist.

Viel, viel niedriger als gedacht.

Mit anderen Worten: In einem richtigen Krieg NATO gegen Russland haben die einfach zu wenig Soldaten, die das Land verteidigen könnten.

So haben die Russen auch keinen Flugzeugträger, kaum noch Kriegsschiffe, und auch die Hyperschall-Raketen sind begrenzt. Die Supertorpedos sind wohl uralt.

Da liegt die Gefahr nahe, dass auch Atomwaffen verwendet werden.

Meist bin ich kritisch bei solchen Berichten, aber es stimmt, dass sehr viele Männer Russland den Rücken gekehrt haben, weil die nicht verheizt werden wollen.

Die einzigen, die sich darauf freuen, sind unsere Gen Z. Leider.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Nordkorea hat allein 1,2 Millionen Mann Truppenstärke!

Durran @, Montag, 29.04.2024, 08:12 vor 15 Tagen @ SevenSamurai 3572 Views

Mach dir mal um die Russen keine Sorge. Im Gegensatz zum NATO Westen wird jeder Russe bereit sein bei einem Angriff sein Land zu verteidigen. Weißrussland steht als Verbündeter ebenso bereit.

Und im Worst Case stehen in Nordkorea massive Truppen bereit. Von China wollen wir hier gar nicht reden.

Aber bei einem muss man realistisch sein. Die Lage spitzt sich zusehends zu.

Das stabile und beruhigende sind die vielen Atomwaffen

Joe68 @, Montag, 29.04.2024, 08:25 vor 15 Tagen @ Durran 3460 Views

Denn die Hinterleute, die sich an der Fake Pandemie (80+ Jahre Todesalter) dumm und dämlich verdient haben, und jetzt das gleiche mit der Waffenindustrie machen wollen ( staatliche Gelder in private Taschen umlenken, Kriegsprofite eben), die haben kein Interesse wenn deren Vermögen durch demokratische gerechte Verstrahlung, die früher oder später jeden Erdwinkel erfasst, kontaminiert werden.

Es geht den westlichen Politikern nicht um Demokratie/Freiheit (sonst hätten wir NIE die arabischen Staaten als gute Verbündete erklärt), oder um Menschenrechte (die Beseitigung von Hunger und Elend würde nur ein Bruchteil der Kriegskosten betragen),.

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Also ich weiß nicht...

Andudu, Montag, 29.04.2024, 10:43 vor 15 Tagen @ SevenSamurai 3143 Views

Frage: Ich habe schon viele Berichte gehört, dass die Personaldecke, also die Zahl der jungen Männer in Russland, die aktiv in den Krieg/in irgendeinen Krieg eingreifen könnten, super-niedrig ist.

...m.W. kämpft Russland mittlerweile mit gutbezahlten Freiwilligen, las ich irgendwo. Eine Generalmobilmachung gab es noch nicht. Die Ukraine dürfte wesentlich mehr Flüchtlinge produziert haben und trotzdem werden da hunderttausende Männer verheizt.

Mit anderen Worten: In einem richtigen Krieg NATO gegen Russland haben die einfach zu wenig Soldaten, die das Land verteidigen könnten.

Wieviele hat denn die Nato? Diese Schönwetterarmee? Und wie sind die verweichlichten westlichen Männer drauf? Ich würde alles tun, um meine Kinder und mich aus dem Militär zu halten, selbst wenn Russland uns angreifen würde, was soll ich denn verteidigen? Unsere Ethnie ist sowieso zum Aussterben vorgesehen und den verdammten Amerikanern helfe ich ganz sicher nicht, bei ihrer bösartigen Geostrategie!


Ich gehe immer noch davon aus, dass kein Krieg kommen wird. Es ist ein Angstporno, um die Leute wach zu rütteln, so wie Corona.

Die Gen Z hat Angst vor Waffen, die zugereisten jungen Männer aber nicht. In den USA munkelt man, dass die zugereisten jungen Männer als Nachschub für die Armee ausersehen sein können.

Olivia @, Montag, 29.04.2024, 12:14 vor 15 Tagen @ Andudu 3077 Views

Das wären dann zwar unkontrollierbare Haufen, aber man könnte sie an die Front schicken.... es sei denn, sie suchen dann fluchtartig das Weite und kehren in ihre Heimatländer zurück.

Die Gen Z kann man dann im logistischen Bereich einsetzen. Verwaltung, elektronische Kriegsführung und Drohnen. Kriegsspiele am Computer sie ja wohl gewöhnt..... Sarkasmus aus.

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For entertainment purposes only.

Kennt man ja. Siehe den Film "Gangs of New York". Da wurden männl. Einwanderer schon am Pier in Yankee-Uniformen gesteckt. (OT)

XERXES @, Montag, 29.04.2024, 18:08 vor 15 Tagen @ Olivia 1930 Views

bearbeitet von XERXES, Montag, 29.04.2024, 18:19

...

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“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

No way. In Schland würden jedem einzelnen Anwälte und Trauma-Tanten auf's Haus beigestellt werden. (oT)

Wayne Schlegel @, Montag, 29.04.2024, 21:22 vor 15 Tagen @ Olivia 1710 Views

(oT)

Berechnung etwas ungenau, weil Du vergisst die (pot.)Soldaten

Brutus ⌂ @, Dienstag, 30.04.2024, 21:54 vor 14 Tagen @ SevenSamurai 1369 Views

bearbeitet von Brutus, Dienstag, 30.04.2024, 22:05

die zwar im Gebiet der NATO wohnen, aber im Falle eines Falles auf Seiten der Russen kämpfen würden - ja, mehr oder weniger offiziell, versteht sich.

Und Inder, mit Russland oder gegen Russland?

Immerhin war es Russland, und Niemand sonst, das nach jahrzehntelangem Schwelen des Kaschmirkonfliktes (von England initiiert) diesen moderierend befriedete!

1,2 Mrd Chinesen, 1,4 Mrd Inder, nominal mittlerweile mehr Pakistani, als US Amerikaner oder mehr Indonesier (die gibts ja auch noch - 200 Mio Muslime wohlbemerkt) wer kriegt die aktiviert, der defacto stellvertretende russische Präsident und Muslim Ramsan Kadyrov oder wer?

Russland unter Kadyrov, und wird der Westen betteln, dass Putin wieder zurückkommt!

Schaut man sich allerdings mal die Geschichte so an, und die Soldaten der Vergangenheit, und die existierende Befehlskette, da mussten so viele unfreiwillig kämpfen, das war doch piepegal woher die vorher kamen, oder was die waren.

Ehemalige Strafgefangene sogar bevorzugtes Kanonenfutter.

Logisch wird es Anreize geben und medial aufbereitetes von erfolgreichen Kämpfern natoseitig mit Arabern oder Eriträern oder so, deep fake lässt grüßen, da wird selbst Bin Ladin, wenn man will wieder aktiviert, (hoppla, Falschen erschossen) der nach 40 Jahre Pause endlich wieder auf die Russen anlegen kann und darf.

Kriege führen stets die Mächtigen und der Soldat kann nur eins gewinnen, sein Leben!

Aber gerade die Geschleusten mit satten 10.000 Euro Miesen, die warten sehnsüchtig auf Angebote und Hand aufs Herz, genau dafür sind die doch hier! - Weil die anständigen Deutschen diesmal keine Söhne liefern können, zu faul, zu ausgewandert, zu ängstlich, zu blöd angestellt oder einfach weichmacherverseucht unfruchtbar!

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Also ich denke oder vielmehr hoffe…

printf @, Montag, 29.04.2024, 15:34 vor 15 Tagen @ Olivia 3077 Views

… dass eher das Geld ausgeht als der Krieg im Westen beginnt.
Man hat doch gesehen wie klamm ganz Europa dasteht und hier und da ein paar Euros zusammenkratzt, bevor die Amis weitere 60 Mrd haben anschreiben lassen.
Kann schon sein, dass die Franzosen versuchen werden, Odessa zu „schützen“, aber nach den ersten toten Franzosen wird schnell die Realität einkehren.
Generell sehe ich eine irre Überheblichkeit bei allen Kriegs-Geilisten, die aber durch nichts begründet ist.

Gruss

Wie soll eine Fiat-Währung ausgehen?

SevenSamurai @, Montag, 29.04.2024, 17:15 vor 15 Tagen @ printf 2540 Views

Es werden einfach noch mehr Dollar und Euros gedruckt. Das funktioniert seit Jahrzehnten.

Die Inflation, die dadurch entsteht, schluckt der kleine Mann, denkt dabei an Putin und wählt tapfer weiter die Blockparteien.

Der rafft das gar nicht.

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Henryk Broder

Mehr drucken ist schön und gut,…

printf @, Montag, 29.04.2024, 17:38 vor 15 Tagen @ SevenSamurai 2564 Views

… aber ich denke, die Druckerei führt eher früher als später zum Zusammenbruch. Drucken funktioniert ja nur solange, solang an das Gedruckte auch geglaubt wird, aber ich sehe mehr und mehr Unglaube auf Seiten des „Nicht-Westens“. Da helfen auch keine Drohgebärden von seiten des amerikanischen Militärapparates mehr, besonders seitdem klar ist, dass all die schönen Waffen nur dann gut funktionieren, wenn sie gegen blossfüssige Ziegenhirten unter Idealbedingungen eingesetzt werden.

Gruss

Von den 60 Mrd. geht die Hälfte direkt an die US-Rüstungsindustrie und sorgt dort für Arbeitsplätze. Wohin der Rest geht, das ist unklar. Selbst die "Waffen" sind nicht mit Mengenangaben versehen.

Olivia @, Montag, 29.04.2024, 21:50 vor 15 Tagen @ printf 1968 Views

bearbeitet von Olivia, Montag, 29.04.2024, 21:56

Und klar, womit soll denn Europa kämpfen? Bei den Briten funktioniert der Flugzeugträger nicht... außerdem fehlt es an Personal. Über die Deutschen und ihre "Ausrüstung" braucht man vmtl. gar nicht erst zu reden. Die wurden ja auch schnell ausgemustert nach dem Friendly Fire auf die US-Drohne. Na ja, die Franzosen könnten ihre Fremdenlegion schicken..... wenn sie die loswerden wollen. Warum keifen und schreien die alle so?????

Wie die Hunde hinter dem Gartenzaun.... aber wenn die Gartentüre aufgemacht wird, dann sind sie plötzlich alle ganz still.

Von den Amis aufgerüstet wurden die Ukraine und Polen..... und vlt. noch Rumänien....
Also wenn Krieg, dann doch vmtl. dort.... oder? .... Vlt. sollte man einen gewissen Bogen um Ramstein machen.

Die Türkei ist ja auch noch da. Aber die wird ihr eigenes Süppchen kochen.

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Njet, die US ziehen sich aus einer direkten Konfrontation mit RU zurück, den Europäern überlassen sie gern den Vortritt im Kampf (Macron, Pistorius u.a.)

Andree @, Dienstag, 30.04.2024, 09:03 vor 14 Tagen @ Olivia 2179 Views

Die Schwächung von Ru ist zwar weiterhin Ziel, jedoch ohne eigene direkte Konfrontation.

Die Iraner haben doch gerade bewiesen, dass sie jedes Ziel erreichen können. Und die Israelis haben das verstanden, ebenso das US-Militär, weshalb die große Flotte aus der unmittelbaren Einflusszone der Iraner längst abgezogen ist. Und das Können der Iraner ist auch in Ru und China.
Das BSP Israel sei seit dem Wirken der Houthis um über 25% gesunken, die Finanznot der Israelis steigt, die Auswanderung nimmt kräftig zu.

Richtig ist, dass die US-Streitkräfte mit dem Ukraine-Hilfsprogramm primär ihre gelichteten Bestände auffüllen und modernisieren werden, dies alles wenn gleichzeitig Fanatiker weiterhin, m.E. weitgehend vergeblich, die Trommel schlagen.

Ursache von dem allen ist die absolut neue Kriegsführungstechnik mit Drohnen und Raketen.
Scott Ritter hat das alles sehr klar in zahlreichen Beiträgen auf den Punkt gebracht,
so zuletzt https://www.youtube.com/watch?v=jH-U2avei1k
oder https://www.youtube.com/watch?v=Nci8rhujv4g und viele andere.

Also seid zuversichtlich!
MfG
A.

Wohin? Gehts um und mit den bereits vor 10 Jahren existierenden 200.000 Deutschen Reisepässen?

Brutus ⌂ @, Dienstag, 30.04.2024, 21:37 vor 14 Tagen @ Andree 1823 Views

Das BSP Israel sei seit dem Wirken der Houthis um über 25% gesunken, die Finanznot der Israelis steigt, die Auswanderung nimmt kräftig zu.

man könnte mutmaßen nach New York, weil dort eh bereits mehr Juden, als in Israel leben, oder wohin gehts bevorzugt?
Von zentraler Ukaine (irgendwo Gegend Uman) war ja neulich auch was zu lesen, oder wo gehts hin?

Medinat Weimar?

Oder den im Vergleich zu Israel naehzu doppelt so großen autonomen jüdischen Oblast
[image]
https://www.google.de/maps/place/Birobidschan,+J%C3%BCdische+Autonome+Oblast,+Russland/...

in Russland mit dieser Flagge:

[image]

(irgendwie erinnert diese mich an irgendwas Anderes, kann Zufall sein)

Was für ein Schachzug, wenn Putin den zieht!

--
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Der Schachzug

D-Marker @, Donnerstag, 02.05.2024, 23:10 vor 12 Tagen @ Brutus 1062 Views

bearbeitet von Hausmeister, Freitag, 03.05.2024, 04:38

Was für ein Schachzug, wenn Putin den zieht!

kam schon vor vielen Jahren.

Ausgerechnet bei Welt noch zu finden:

https://www.welt.de/wirtschaft/article2426726/Privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-versta...

Hier der (leider gegenüber dem Original leicht verfälschte) Inhalt:

"Privatisiert, ausgesaugt und wieder verstaatlicht

Veröffentlicht am 11.09.2008 | Lesedauer: 6 Minuten
Von Nikolaus Doll
Quelle: DPA


Der Verkauf der Bundesdruckerei war ein Desaster: Vor acht Jahren hatte ein Finanzinvestor das Unternehmen übernommen – und es anschließend ausgesaugt. Nun wurden die Sicherheitsbedenken zu groß. Der Bund korrigiert seinen Fehler und zahlt eine Menge Lehrgeld.
...

[Volltext wegen Copyright entfernt. HM]

(Nur nebenbei: https://www.morgenpost.de/berlin/article104299470/Polizei-durchsucht-Bundesdruckerei-in... )

https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=1829

Tja, die Israeli hatten alle Infos, um unsere Pässe zu drucken...

Unfälle gibt es...

Wenn Du jetzt noch Lust hast:

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2014/06/27/die-privatisierung-der-bundesdruck...

LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Der "grüne Junge" sollte aufpassen!

neptun, Freitag, 03.05.2024, 04:55 vor 12 Tagen @ D-Marker 877 Views

Unfälle gibt es...

"Die" verstehen nämlich keinen Spaß, auch nicht, wenn es "nur" um Geld geht.

Er sollte z.B. auf keinen Fall so etwas wie einen Fallschirmspringer-Lehrgang machen - denn es könnte schließlich niemand etwas dafür, wenn er sich dabei zu blöd anstellt.

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kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

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