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... aber nicht Lohn sondern "Eigentum":

Buchtitel: Das große Nehmen / The Great Taking
Autor: David Rogers Webb

https://docplayer.net/234739593-The-great-taking-david-rogers-webb.html
https://t.me/socialengineeringarchiv/46242

(deutscher Text / vielleicht gibt es bessere LINKs?)

englischer Text:

https://img1.wsimg.com/blobby/go/1ee786fb-3c78-4903-9701-d614892d09d6/taking-june21-web...

Webseite:

https://thegreattaking.com/about-this-book

Film dazu:

https://www.bitchute.com/video/wJiK9vNfMgCk/

Viel Spaß beim Lesen wünscht @Weiner! **)

(und bittet um Entschuldigung, falls der LINK bzw. Literaturhinweis hier schon mitgeteilt wurde; ist aber wert, erinnert zu werden).

**) ... der natürlich versucht ist, mehr darüber zu schreiben. Aber Maaßen und Trump und Höcke und Putin und Alice und Sarah et al. sind natürlich viel wichtiger. Ein Satz aber, wenn's gestatt ist:

YOU WILL OWN NOTHING

Die Steuerberater hängen grundsätzlich alle am „Fliegenfänger“. Das Thema Lohnabrechnung wurde speziell in den letzten beiden Jahren sehr anspruchsvoll. Beispiel der Nachweis der Elterneigenschaft, bei mir auch die allgemeinen Sorgfaltspflichten des Geldwäschegesetzes (§ 10 Abs. 1 Nr. 5 GwG) um Einreichung der aufgeführten Unterlagen in Bezug auf Beteiligungen an Fonds.
Das liest sich alles sehr kleinteilig und das ist es auch.
Für die Steuerberater ist das eine Flut von Sonderregeln, auf die eben jene Branche keinen Bock mehr hat, weil sich da quasi täglich was Neues ergibt und rückwirkend keiner mehr Lust hat, dem Klienten zu erklären, warum sich hier und da die Situation geändert hat.
Ich kann gut verstehen, dass die Lohnbuchhaltung systematisch ausgegliedert wird. Es lohnt sich nicht mehr.

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.zip