Danke! War mir nicht bewusst k.T.

Andudu, Freitag, 15.12.2023, 14:17 vor 139 Tagen @ Dieter 1857 Views

k.T.

Ich tanke immer Diesel ohne Bioanteil

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 15.12.2023, 18:45 vor 139 Tagen @ Dieter 2352 Views

Ich betanke mein Auto immer nur mit Diesel ohne Bioanteil. In nahezu allen mir bekannten Dieselkraftstoffen sind bis zu 5% Biodiesel enthalten. Dieser schmiert angeblich die Hochdruckpumpe etwas besser, führt aber angeblich zu stärkeren Verkokungen im Ansaugbereich. Den Mehrpreis von 8 Cent pro Liter nehme ich in Kauf, ob ich tatsächlich auch einen gewissen Minderverbrauch dadurch habe, weiß ich nicht, bin allerdings generell mit dem Verbrauch des 3,0 l Sechszylinderdiesels sehr zufrieden (etwa 5,5 bis 7 Liter Kraftstoff auf 100 km, je nach Fahrweise und Streckenprofil). Mit einer Tankfüllung fahre ich deutlich weiter als 1.000 km und kann über die Fahrer von E-Autos nur schmunzeln.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Generator, wenn überhaupt...!

Zorro @, Freitag, 15.12.2023, 18:46 vor 139 Tagen @ Dieter 3052 Views

bearbeitet von Zorro, Freitag, 15.12.2023, 19:31

...dann eine Pupskiste/ Honda-Benziner für Stromausfälle im Bereich 3 Stunden

oder:

...ein fetten Diesel, um ausschließlich ein Batteriespeicher vollzuladen! (mit kurzen Laufzeiten)!

2019 wie ich noch keine Victron-Anlage mit Speicher hatte, hab ich mal folgenden Senf von mir gegeben:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=492436

Fazit: Im Dauerbetrieb kostet eine kWh Strom erzeugt aus Diesel heute etwa 1,10 €, wenn es sich um einen Diesel-Generator der 5 kVA Klasse handelt. Für 3 kWh Strom werden etwa 1,6L Diesel benötigt. (gestestet mir meinem PRAMAC P9000)

Im Falle eines längeren Stromausfalls von sagen wir >24h, stehen definitiv alle Nachbarn auf der Matte und beschweren sich über den Gestank, Lärm und haben Begehrlichkeiten. Abgesehen davon, ist es extrem teuer und unwirtschaftlich, selbst für "Südafrika-Verhältnisse".

Den Generator mal 2-4 Stunden laufen lassen und damit 6-12 kWh in die Batterie zu schieben ist sozialverträglich. Sowohl für die eigene Geldbörse, als auch für die Nachbarn. Den eingelagerten Strom kann man bequem über eine kleinen Wechselrichter im Format Multiplus MP3000/ MP5000 gezielt abrufen. Bis Jahresende gibts von Victron tolle Angebote. Batterien von Pylontech im Kaliber 4,8 kWh kosten nur noch 1300,- € (US5000). Stellt man sich 2 von den Blöcken in die Ecke hat man schon knapp 10 kWh "Strom" für überschaubares Geld.

So eine Investition ist allemal sinnvoller, als ein Generator die ganze Nacht brummen lassen, nur dass man das nötigste damit versorgen kann.

Grüsse Zorro

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So halte ich es auch

Joe68 @, Samstag, 16.12.2023, 09:40 vor 138 Tagen @ Zorro 1641 Views

Ein günstiger Benziner um die Ölheizung für 1-3 Stunden, pro Tag, laufen lassen zu können.
Das Haus ist gedämmt und hält die Wärme halbwegs.

Zum Kochen gibt es Gaskartuschen, natürlich taugt das nicht um stundenlang was zu köcheln, sondern eher nur für heiße Getränke usw.

Wenn nach 7-10 Tagen die allgemeine Versorgung nicht anläuft, dann sind ganz andere Probleme zu erwarten, die mit meinen Mitteln nicht abgedeckt sind.

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

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