Aufblaspanzer ...

Greenhoop @, Montag, 04.07.2022, 17:32 vor 662 Tagen 6015 Views

... von Blockchain, 40 Minuten Zusammenfassung der aktuellen Situation und noch mehr. Wie immer ein sehr schöne Analyse und einer der wenigen Auguren, dem ich in sehr vielen Punkten "folgen" kann.

GH

Für mich, wie immer, sehr interessant

Arbeiter @, Montag, 04.07.2022, 22:03 vor 662 Tagen @ Greenhoop 3336 Views

Wie fast jedes mal bei DrBlockchain. Youtube ist da ziemlich am Schrauben.

4200 - 750 Likes und 108 Kommentare ist ganz offensichtlich manipuliert.

Zu systemkritisch.

Für die meisten Forenteilnehmer ist das Video eher nichts.

Zu viel Inhalt, zu wenig Text, zu viel Lerneffekt - völlig unbequem.

"Für die meisten Forenteilnehmer ist das Video eher nichts."

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 05.07.2022, 08:33 vor 661 Tagen @ Arbeiter 2286 Views

Für die meisten Forenteilnehmer ist das Video eher nichts.

Zu viel Inhalt, zu wenig Text, zu viel Lerneffekt - völlig unbequem.

Das nenn ich mal eine besonders feinsinnige Beleidigung. [[top]]

An was erinnert mich das nochmal ...

... ach ja, das ist wie nach der Radiomeldung: "Ein Geisterfahrer? Unsinn, hunderte!"

Als Student der YouTube- Universität dokumentierst du auch deine Textaversion. Hier schlägt das schlechte Bildungssystem durch, das heutzutage nur noch mangelndes Textverständnis vermittelt.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Ja, trifft auf mich zu. Nur solltest du deine Aussage umdrehen: zu wenig neuer Inhalt und zu viel Text. Gut für Neueinsteiger, die man nicht überfordern sollte. Ist ja wohl auch seine Zielgruppe.

Olivia @, Dienstag, 05.07.2022, 12:08 vor 661 Tagen @ Arbeiter 1929 Views

bearbeitet von Olivia, Dienstag, 05.07.2022, 12:28

Immerhin sind sie ehrlich und begründen das mit ihrem Klimahype. In den USA und in Australien ist man bereits erheblich weiter mit sehr viel unkonventionellen Methoden. Wenn alles brennt, dann ist gleich alles weg, ohne größere gerichtlichen oder sonstigen Auseinandersetzungen. Neubauen... nix da. Keine Versicherung, die in einem solchen Krisengebiet noch jemanden versichert. In Australien nimmt man den Landwirten schlicht das Wasser weg. Die braucht man nicht zu enteignen, die gehen dann mehr oder weniger freiwillig. WIE man das macht. Ganz simpel. Es gibt "Wasserbörsen" für jedes freie Gewässer. Wenn dann der Wasserpreis hoch geht, dann war es das. Es kann nicht mehr ausreichend bewässert werden und die Tiere können nicht mehr entsprechend gefüttert werden. Siehe unsere derzeitige Gaspreise. Ein Glück, dass die Holländer auf die Straße gehen. Die Australier haben gar nicht kapiert, was man mit ihnen macht und die Californier auch nicht.

Insgesamt bin ich der Ansicht, dass man die Viehzucht reduzieren sollte..... aber nicht soooo.

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For entertainment purposes only.

Kann man problemlos anhören .....

NST @, Südthailand, Dienstag, 05.07.2022, 04:59 vor 661 Tagen @ Greenhoop 2701 Views

..... muss aber auch wissen, was er als Geschäft betreibt.

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Dr. Berninger Coaching & Consulting

Gute Satire, scheint noch das einzige Medium, dem man zuhören kann.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Der Satirehinweis auf im Ausland lebende, deutschsprachige Zuschauer ...

Greenhoop @, Dienstag, 05.07.2022, 07:35 vor 661 Tagen @ NST 2518 Views

... ist wichtig, besonders wenn man in Düsseldorf lebt.

Gruß - GH

Enteignung der Bauern in den Niederlanden

Manuel H. @, Dienstag, 05.07.2022, 05:50 vor 661 Tagen @ Greenhoop 3176 Views

Du meine Güte, ab Minute 10 spricht er von den Enteignungen der Bauern in den Niederlanden.

https://www.youtube.com/watch?v=PDNQinKV49M

Hatte ich bislang null von gehört. Und es stimmt, man kann es googlen.

Der Vorwand ist der Umweltschutz. Agrar heute spricht von einer sogenannten Stickstoffkrise, man habe unerwünschte Stoffe in den Böden analysieren lassen und die ließen sich verhindern, indem man den Bauern das Land wegnimmt. Klingt sehr logisch. Außerdem, je weniger die Bauern ihre Zeit mit Nahrungsherstellung verplempern, desto besser geht es uns allen. Bauern ohne Land können sich schließlich vernünftigere Arbeit suchen, Amazon sucht ständig qualifizierte Regaleinräumer.

Die Bauernverbände versuchen die bereits erlassenen Enteignungsgesetze zu mildern und plädieren für freiwillige Enteignungen (also ein etwas besserer Preis) plus Umsiedlung.

Agrar heute zitiert sogar einen hochbezahlten Experten mit garantiertem staatlichen Gehalt:

"Bauern fühlen sich schlecht behandelt, wenn man ihnen ihr Land nimmt“, betonte Van der Tak gegenüber NRC.

Sensationelle Experten-Erkenntnis.

https://www.agrarheute.com/politik/zwangsenteignungen-bauern-loesung-stickstoffkrise-58...

Wir haben eine Düngerkrise und die Bauern wissen nicht wo hin mit dem Tierdung?

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 05.07.2022, 08:52 vor 661 Tagen @ Manuel H. 2567 Views

Wo ist die Marktwirtschaft, wenn man sie braucht. Hier könnte man wortwörtlich aus Scheiße Gold machen ... [[hüpf]]

Vielleicht sollte man die bald nutzlosen Gaspipelines für den Gülletransport nutzen, um das Zeug europaweit zu verteilen? [[top]]

Die Holländer sind ja noch irrer als die bei uns. [[sauer]]

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Analyse OK, aber keine Perspektive und Projektion

mh-ing @, Dienstag, 05.07.2022, 15:58 vor 661 Tagen @ Greenhoop 1928 Views

Das, was er über das Gestern und Jetzt sagt, ist gut und OK. Es fehlt aber das, was man daraus für die nächste Zeit abzuleiten hat. Es fehlt eine Prognose/Perspektive, was für Szenarien sich da aufbauen und mit was man dann zu rechnen hat. Er spricht direkt Unternehmer an. Aber genau diese Frage der Antizipation lässt er ziemlich aus. Will er weitere Folgen verkaufen, will er dies als profitables Geschäft dann direkt verkaufen?

Auch bei Engdahl ist das gleiche Bild. Szenario gut beschrieben im Jetzt und Gestern, aber keine Ahnung, was das für die nächste Zeit bedeutet.

Genau aber das bräuchte der Unternehmer, um eine Strategie zu entwickeln. Ein Strauß an möglichen Szenarien und Kriterien, das Zutreffen oder den Irrtum dessen zu erkennen, das wäre mein Wunsch. Aber es ist vermutlich auch zu viel verlangt. Wir stampfen munter in eine dunkle Zeit. Aber dann sollte man nicht kritisieren, wenn die Unternehmer das tun, was sie schon immer als Methode taten. Zumindest eine Alternative bietet er nicht.

Strategie? Ist klar

Mephistopheles, Dienstag, 05.07.2022, 16:15 vor 661 Tagen @ mh-ing 1975 Views

Auch bei Engdahl ist das gleiche Bild. Szenario gut beschrieben im Jetzt und Gestern, aber keine Ahnung, was das für die nächste Zeit bedeutet.

Genau aber das bräuchte der Unternehmer, um eine Strategie zu entwickeln. Ein Strauß an möglichen Szenarien und Kriterien, das Zutreffen oder den Irrtum dessen zu erkennen, das wäre mein Wunsch. Aber es ist vermutlich auch zu viel verlangt. Wir stampfen munter in eine dunkle Zeit. Aber dann sollte man nicht kritisieren, wenn die Unternehmer das tun, was sie schon immer als Methode taten. Zumindest eine Alternative bietet er nicht.

Die Strategie ist so was von einfach und klar, dass nur einem Nichtunternehmer nicht aufgehen kann, was das bedeutet.

Die Strategie kann nur darin bestehen, alle wertschöpfenden Prozesse in seinem Unternehmen nach außerhalb der EU zu verlagern und in der EU nur das zu behaten, was nicht wertschöpfend ist und ohne Schaden für das Unternehmen abgestoßen werden kann.

Es ist ureigenste Aufgabe des Unternehmers, zu analysieren, was wertschöpfend ist und was Gemeinkosten sind. Demgemäß sollte er etwas unternehemen und danach handeln.

Gruß Mephistopheles

Sorry, das ist nicht zutreffend

mh-ing @, Dienstag, 05.07.2022, 17:48 vor 661 Tagen @ Mephistopheles 1926 Views

Wie soll ein Handwerker, Dienstleister usw. seine "wertschöpfenden Prozesse" ins Ausland verlagern? Sobald er das tut, wird da zudem eine enorme Steuer auferlegt. Wohin soll er verschieben? Nach USA, China, RU, Afrika ....
Es ist m.E. wenig sinnhaltig, solches von sich zu geben.

Das, was ein Unternehmer braucht, ist eine Prognose für die Zukunft. Dann kann er anhand dessen sein Geschäft beurteilen und tätig werden.
Nehmen wir an, es wird eine Inflation geben, dann verfällt alles an Geldvermögen und man sollte (Hyperinflation) alles irgendwie investieren.
Gäbe es nur eine Inflation der lebensnotwendigen Dinge, bei den nichtnotwendigen Dingen (Konsum) einen Preisverfall, wäre die Entscheidung ganz anders (nicht investieren, abwarten auf bessere Preise, Geld trocken halten).

Allein diese 2 Szenarien sind grundlegend unterschiedlich. Nur platt davon auszugehen, der Euro geht unter, das springt zu kurz.

Ich bin im Übrigen Freiberufler und damit "Unternehmer". Mein Szenario ist "sturmsicher" machen. Aber das ist ja das "alte falsche Verhalten" gem. diesem Vortrag. Daher ist es für mich schon wenig zielführend, die Jetzt-Situation habe ich verstanden, aber das, was daraus sich erwächst, das ist die brennende Frage.

Du sprichst genau den springenden Punkt an: Die JETZT-Situation ist vielen Unternehmern klar, denn diese zu analysieren gehört zu ihrem Geschäft.

Olivia @, Dienstag, 05.07.2022, 19:49 vor 661 Tagen @ mh-ing 1815 Views

Das Einschätzen der Parameter, die dann ggf. zum Tragen kommen, ist schwierig, weil derzeit alles "fließt".
Die einen rechnen mit einer Inflation und wollen alles Geld "unterbringen". Die anderen rechnen mit einer Deflation und halten ihr Geld, damit sie dann billig aufkaufen können.

So wie ich das einschätze, läuft alles darauf hinaus, dass beide Parteien genau das bekommen, auf das sie sich vorbereiten. :-) Und - ich vermute mal - das dann weltweit. Ähnlich wie bei Corona. Dann kann man sich zwar in die Wüste zurück ziehen oder nach Afrika oder Asien. Ob die dann gerade auf die "Neuzugänge" gewartet haben, das kann ich mir allerdings schlecht vorstellen.

In der letzten Zeit habe ich einige Videos über die Niederlande gesehen. Die NL haben mich nie interessiert. Die Videos haben das allerdings geändert. Das ist ein sehr kreatives, internatioales Völkchen. Flexibler als die Deutschen - so hat es den Anschein. Vlt. sollte man einmal einen Blick darauf werfen, wie die mit der Situation umgehen.

Wohin soll man denn gehen? Südamerika? Solange da nicht grundsätzliche Änderungen stattgefunden haben, kann man es vergessen. Für einen Deutschen oder Europäer dürfte das Ausmaß an Korruption kaum erträglich sein. Außerdem würden Europäer überall "anecken" mit ihrer Mentalität. Die Spanier nehme ich mal aus.... das waren ja deren "Kolonien". Afrika? Schon mal dort gelebt und gearbeitet?... Ich meine ohne dass man im Schoße einer internationalen Organisation sitzt, sondern "mutterseelenalleine", so wie das ein "freier Unternehmer" tun würde. Das wird sicherlich alles gehen..... aber nicht für alle. Dazu benötigt man eine ganze Reihe von Qualifikationen, die HIER nicht verlangt wurden. Ich denke, dass man im eigenen Land einigermaßen ein Gespür dafür entwickelt, wem man vertrauen kann... und wem nicht. DAS dürfte das Schwierigste in einem fremden Land sein. DAS und dass man NICHT Inländer, sondern Ausländer ist und etwas bieten muss, was erheblich über dem liegt, was Inländer zu bieten haben. In diesem Ländern muss man auch damit rechnen, dass an einem "Auftrag" ein Rattenschwanz an Leuten hängen, die "mitverdienen" wollen.

Bernecker habe ich über die Jahre immer mal wieder angehört. Persönlich überzeugend fand ich ihn leider nie. Ich erinnere mich noch daran, wie er - etwas hektisch - aus Spanien weg ging in ein anderes Land, das er aber nicht verraten wollte. Er wollte aus der EU weg. Ist also die Schweiz geworden. :-) Da sitzt er ja hautnah bei der EU und kann den Flüchtenden helfen. :-) Die Leute suchen vmtl. alle "Schäfchen", die sich "beraten" lassen wollen.
Die Schäfchen sollten vielleicht einmal an Zypern denken und an all die guten Beratungen, die den "Investoren" angediehen wurden. Und nicht nur an Zypern sondern an eine ganze Reihe von anderen "guten Informationen" ebenfalls. Das sind oft Honigtöpfe für Mittelständler.

Mit dem Thema: STEUERN hast du genau den zentralen Punkt angesprochen. Was wurde kürzlich bei BILD-TV dem aufmerksamen Publikum beigebracht? Dass selbst beim Auslands-Studium von Unternehmerskindern (die bereits Anteile besitzen - aus ebenfalls steuerlichen Gründen) Steuern fällig werden können. Also WAS soll verlagert werden? :-)
Darüber gibt es ganz interessante Berichte, falls das jemanden interessiert.
Neugründung? Vlt. kann das jemand anderer "anreißen"....

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For entertainment purposes only.

Ich will Überleben Strategie

mh-ing @, Dienstag, 05.07.2022, 20:43 vor 661 Tagen @ Olivia 1899 Views

So ungefähr mach ich es. Ich sichere mich für verschiedene Szenarien ab, sehe zu, Optionen zu haben. DIE Strategie gibt es nicht. Zentral ist daher, maximal glücklich zu leben, gut und anständig zu bleiben, helfen können, aber immer mit Sicherheitsnetz. Selbst regeln und auf Staat und andere nicht vertrauen und bauen.
Derweil beobachte ich, höre zu, und muss sehen, selbst nicht in dem Wahnsinn zu verzweifeln. Daher, wenig Kontakt, kleine Familie pflegen. Freue mich an Kinder und Enkel und danke Gott für alles Gute täglich.
Aufhalten kann man das, was da kommt ja nicht. Nur erkennen, wann es Zeit ist, abzuhauen.

Sturmsicher

Bergamr @, Mittwoch, 06.07.2022, 00:12 vor 661 Tagen @ mh-ing 1812 Views

Hallo mh-ing,

Dein Standpunkt >>Mein Szenario ist "sturmsicher" machen.<< ist auch für mich der derzeit Gültige.

Es ist genauso, wie Du es beschrieben hast.

Keinen Monat voraus kann man planen, außer bei der Auftragsannahme. Aber leider nur unter Vorbehalt.

Den Göttern sei Dank, ich hab nur noch einen Lehrling und keine 15 Mitarbeiter mehr [[top]]

Und aus Deinen zwei Szenarien (Hyperinfla vs. Teuerung der Grundbedürfnisse/Preisfall Konsum) mach ich einfach dreidrittel: 33% Invest , 33% Liquid , 33% Stock .

Und mit dem restlichen 1% mach ich mir ein schönes Leben! [[zwinker]]

Gruß
Bergamr

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Ehrlich schade für die Heimat! Endgültig verloren seit Sommer 2015 ...

ja, wie soll man es sonst machen

mh-ing @, Mittwoch, 06.07.2022, 15:20 vor 660 Tagen @ Bergamr 1634 Views

Es ist einfach kein guter Rat da und dann, optioniert man für die für einen kritischen Fälle. Privat für maximales Chaos und ohne Strom/Gas, Versorgungsengpässe. Die längerfristigen Invests müssen sicher sein, auch hier schwierig zu lösen. Das laufende Geschäft selbst auf Sicht fahren, Reserve halten.

Zu überleben und durchzukommen ist das Ziel. Aber hier in Europa wird es immer dunkler, irgendwann (für mich wohl früher als später) gehe ich dann ganz. Aber klar ist, im Ausland ist nicht das Paradies, ohne einen Anker in D ist man dort nicht gut aufgestellt.

Wer aus den Tatsachen keine eigene Strategie entwickeln kann ....

NST @, Südthailand, Dienstag, 05.07.2022, 16:44 vor 661 Tagen @ mh-ing 2057 Views

Zumindest eine Alternative bietet er nicht.

Dr. Berninger Coaching & Consulting

.... dem wird doch geholfen. Das ist doch sein Geschäft, damit verdient er seine Brötchen. Dass er das nicht auf youtube erzählt, ist wohl klar - das erzählen dort nur die echten Philanthropen.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

dazu brauche ich aber dann keine 30 Min. Vortrag

mh-ing @, Dienstag, 05.07.2022, 17:51 vor 661 Tagen @ NST 1910 Views

Wenn das Thema nur im Rückblick dargestellt wird, braucht es das alles nicht. Ohne Perspektive, Prognose ist das alles nur Geplapper. Ein informierter Unternehmer weiß selbst längst, was läuft. Nur, das ist das Problem, aus diesen vielen Informationen die Richtung in die Zukunft zu erkennen, das ist der entscheidende Punkt. Diese Info ist wesentlich.

Einen Berater hier nun zu bezahlen für eine "Info ohne Gewähr", das kann man schon machen. Aber dafür ist mir mein Geld zu schade. Wenn es eine Werbesendung für seinen Job ist, dann sollte er es auch so formulieren.

Das ist keine Werbung, sondern Public Relations. Vertrauen aufbauen. So wie McDonalds ab und zu Freikarten für einen Bürger verschenkt.

Olivia @, Dienstag, 05.07.2022, 19:59 vor 661 Tagen @ mh-ing 1818 Views

Derzeit wird man von überall mit "Geschenken"überhäuft.

Momentan weiß NIEMAND, wo es lang gehen wird. Die "Auseinandersetzungen"laufen auf mehreren Ebenen ab, die wir leider nur begrenzt mitbekommen. Die Zielsetzungen der unterschiedlichen Akteure bekommen wir erst recht nicht mit. Also warten wir auf die "Überraschung". Es werden ALLE betroffen sein.... nur immer unterschiedlich.

Also.... Tee trinken.

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For entertainment purposes only.

Eine halbwegs richtige Darstellung der Tatsachen ....

NST @, Südthailand, Mittwoch, 06.07.2022, 04:46 vor 660 Tagen @ mh-ing 1846 Views

bearbeitet von NST, Mittwoch, 06.07.2022, 05:01

Einen Berater hier nun zu bezahlen für eine "Info ohne Gewähr", das kann man schon machen. Aber dafür ist mir mein Geld zu schade. Wenn es eine Werbesendung für seinen Job ist, dann sollte er es auch so formulieren.

..... in Form eines Rückblicks - mehr kann man auf youtube nicht erwarten. Das grosse Plus z.B. dieses Beitrags war, dass die Fakten nicht verzerrt wurden.

Ja, natürlich war das eine Werbesendung, ich persönlich würde mir als Unternehmer dort auch keine Ratschläge einholen.

Was ich getan hatte, als ich nach TH ging, das waren auch klassische unternehmerische Entscheidungen. Die wichtigste Entscheidung musste aber schon 2007 getroffen werden, als wir die Plantagen kauften. Merkel regierte ab 2005 ... und es zeichnete sich schon damals ab, was heute real überall sichtbar ist.

2007 wurde meine Entscheidung überall im persönlichen Umfeld, als im besten Fall voreilig bewertet, im Normalfall als Quatsch im Quadrat bezeichnet. Die damaligen Arbeitskollegen hatten sich alle auf Börsenzocken am PC fixiert ..... das war das damalige Tagesthema des gut verdienenden Angestellten .... schnell reich werden und dann aussteigen. Diese Kollegen arbeiten aber heute noch alle .... wenn sie nach der Spritzerei überhaupt noch können. Von denen steigt niemand mehr aus .....

Noch mal zurück zum Video - inhaltlich bewerte ich es als korrekte Beschreibung. Um Massnahmen einzuleiten, die noch helfen, dazu ist absolut der falsche Zeitpunkt, was er öfter selbst andeutet - in dem er Bezug auf die Auswanderungswilligen nimmt.
Viel mehr Ehrlichkeit kann man nicht erwarten, er muss schliesslich auch von etwas leben.

Ich würde jedem Auswanderungswilligen der nach Thailand kommen will helfen (Beratung) - ohne Geld dafür zu verlangen. Machen muss er aber alles alleine und einfach wird das alles nicht. Dieses Angebot kann ich machen, weil ich weiss es wird sich niemand melden. [[zigarre]]
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

ja, es kommt keiner

mh-ing @, Mittwoch, 06.07.2022, 15:16 vor 660 Tagen @ NST 1682 Views

Ich würde jedem Auswanderungswilligen der nach Thailand kommen will helfen (Beratung) - ohne Geld dafür zu verlangen. Machen muss er aber alles alleine und einfach wird das alles nicht. Dieses Angebot kann ich machen, weil ich weiss es wird sich niemand melden. [[zigarre]]

Oh wie zutreffend. Bei meinem Auslandsprojekt wurde ich belächelt, dann gestaunt und jetzt jammern manche. Aber keine hat sich mal aufgemacht, selbst was anzusehen und zu prüfen, ob was geht. In den Auswandererländern ist daher noch viel, viel Platz, da die meisten nie kommen. Aber wenn sie kommen wollen, machen jene Länder längst die Türen zu.

Ich fahre im Übrigen eher zweigleisig. Ich habe hier eine eigene Existenz (aus der ich mich zunehmend herauslöse und frei mache, Büro an Mitarbeiter abgebe, um dann mehr Zeit für mich zu haben), parallel ist mein Auslandsprojekt fertig und mich jammert, noch nicht dort länger sein zu können. Aber so hat jeder so seine Not.

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