Ich häng' mich mal hier dran, weil es zum Thema passt.
Eine Suche mit den deutschen Schlüsselwörtern "Hunter Biden Steuer Gericht" bringt diese Ergebnisse:
10.12.20 ZDF
10.12.20 Die Welt
09.12.20 FAZ
09.12.20 RTL
10.12.20 Berliner Kurier
also alles olle Kamellen.
Der erste aktuelle Treffer selbst mit deutschen Schlüsselworten:
25.03.22 Mail online
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10651957/Russia-claims-Hunter-Biden-secretly-f...
Der Artikel beschäftigt aber weniger mit der Person Hunter Bidens, als er vielmehr bemüht ist, die russische Propaganda herunter zu spielen. Warum auch nicht, wir haben schließlich Krieg. Der Zweck dieses Artikels dient daher weniger der Aufklärung, sondern das Bild einer bestimmten Wahrheit zu erzeugen. Also keine Nachrichten über die Vorgänge, denen sich Hunter Biden gegenwärtig ausgesetzt sieht. Man kann von einem solchen Blättchen auch nichts anderes erwarten.
Die nächste Suche läuft dann mit geänderten Schlüsselworten ab "Hunter Biden Tax Court" und man landet zunächst in der New York Times, die auch Not zu leiden scheint, denn die Bezahlschranke liegt jetzt nur noch bei 1 Dollar die Woche, aber nicht von meinen Dollars )
https://www.nytimes.com/2022/03/16/us/politics/hunter-biden-tax-bill-investigation.html
Im letzten Absatz eines Artikels vom 16.03.2022 erfährt man dieses
Der ältere Mr. Biden leitet nun das Justizministerium, das die Ermittlungen durchführt. Und Hunter Biden, der in den letzten Jahren eine Karriere als Maler verfolgt hat, hat zugegeben, dass er in der Zeit, in der er sich um internationale Geschäfte bemühte, schwer drogenabhängig war und andere Probleme hatte, während er sich mit der Krankheit und dem Tod seines Bruders Beau befasste.
(deepl Übersetzung)
Einen nächsten Treffer konnte ich hier landen:
Hunting for Hunter: Evidence Reveals Biden, Burisma Ukraine Bond Scandal, Tied to U.S. Firm
https://shtf.tv/hunting-for-hunter-evidence-reveals-biden-burisma-ukraine-bond-scandal-...
Das hat zwar auf den ersten Blick wenig mit den Steuerverfahren in heimischen Gefilden zu tun, so es im Blätterwald bekannt wurde, dass Hunter Biden klammheimlich seine Steuerschulden in einigen anhängigen Verfahren beglichen hat, aber weiterhin sich mit Ermittlungen konfrontiert sehen muss, und zwar in Fällen, die mit seinen ausländischen Tätigkeiten zu tun haben - etwas vereinfacht ausgedrückt.
Hier ein Auszug aus dem Artikel:
Erstaunlicherweise hatte Joe Biden selbst keine Skrupel, sich auf so direkte und harte Weise in ukrainische Regierungsangelegenheiten einzumischen, und prahlte sogar offen damit während einer Diskussionsrunde des Council on Foreign Relations in Washington am 23. Januar 2018:
"Ich bin, glaube ich, das 12. oder 13. Mal nach Kiew gereist. Und ich sollte verkünden, dass es eine weitere Kreditgarantie in Höhe von einer Milliarde Dollar gibt. Und ich hatte die Zusage von [dem ukrainischen Präsidenten] Poroschenko und von [dem ehemaligen ukrainischen Ministerpräsidenten] Jazenjuk bekommen, dass sie gegen den Staatsanwalt vorgehen würden. Und das taten sie nicht. Also sagten sie, sie hätten eine Pressekonferenz abgehalten. Ich sagte: Nein, ich werde Ihnen die Milliarde Dollar nicht geben. Sie sagten, Sie hätten keine Befugnis. Sie sind nicht der Präsident. Der Präsident sagte - ich sagte, rufen Sie ihn an. Ich sagte, ich sage Ihnen, dass Sie die Milliarde Dollar nicht bekommen. Ich sagte, Sie bekommen die Milliarde nicht. Ich werde hier in, ich glaube, es waren etwa sechs Stunden, abreisen. Ich sah sie an und sagte: Ich reise in sechs Stunden ab. Wenn der Staatsanwalt nicht gefeuert wird, bekommen Sie das Geld nicht. Tja, so ein Mistkerl. Er wurde gefeuert. Und sie setzten jemanden ein, der zu diesem Zeitpunkt solide war."
(deepl Übersetzung)
Und ein weiterer Auszug:
Es überrascht nicht, dass die Aktivitäten von Burisma Holdings bald die Aufmerksamkeit der ukrainischen Strafverfolgungsbehörden auf sich zogen. Das Unternehmen wurde der Steuerhinterziehung, Geldwäsche und Veruntreuung staatlicher Gelder verdächtigt. Bald darauf, im Januar 2015, setzte die Generalstaatsanwaltschaft unter der Leitung von Vitaliy Yarema den Eigentümer des Unternehmens, Mykola Zlochevsky, auf die Fahndungsliste. Später setzte Yaremas Nachfolger im Amt, Viktor Shokin, den Fall Burisma fort, um eine Untersuchung der Korruptionsvorwürfe einzuleiten, und leitete sogar eine separate Untersuchung der Aktivitäten des Verwaltungsrats des Unternehmens ein, zu dem auch Hunter Biden gehörte. Das Ende der Geschichte kennen Sie jedoch bereits: Nachdem Shokin entlassen worden war, wurde die Suche nach Zlochevsky am 13. September 2016 beendet und die Strafverfahren durch Juri Lutsenko eingestellt. Alles wurde mit einer Zahlung von 7,5 Millionen Dollar an Steuern und Strafgebühren geregelt. Der ursprüngliche Plan von Zlochevsky, Biden und Archer als "Deckung" zu engagieren, ging also auf: Seine Gönner erfüllten seine Erwartungen.
(deepl Übersetzung)
Besonders delikat dieser Auszug, es geht um den soliden Nachfolger von Viktor Schokin, als Schokin zuvor noch was an Hunter Bidens Zeugs flicken wollte:
An dieser Stelle sei daran erinnert, dass der angeblich "solide" Kandidat Washingtons für das Amt des Generalstaatsanwalts in Europa wegen seiner betrunkenen Schlägereien auf deutschen Flughäfen berüchtigt ist und nicht einmal einen Abschluss in Rechtswissenschaften hat, was normalerweise eine Voraussetzung für das höchste juristische Amt des Landes ist. Die Werchowna Rada (das ukrainische Parlament) musste sogar ein spezielles Gesetz verabschieden, das diese Voraussetzung aufhob, damit er das Amt übernehmen konnte. Wie dies an den angeblichen "Anti-Korruptions"-Machern in der US-Botschaft in Kiew vorbeigegangen ist, wäre eine gute Frage für das Untersuchungsgremium des Kongressabgeordneten Schiff gewesen.
(deepl Übersetzung)
Nicht einmal einen Abschluss... so etwas kennen wir auch in den eigenen Reihen, das hat ja Methode. Hier etwas über den feinen Herrn Juri Lutsenko, der im Mai 2009 als betrunkener ukrainischer Innenminister mit seinem betrunkenen Sohn über Frankfurt nach Seoul reisen wollte.
https://www.bild.de/regional/frankfurt/betrunkenem-minister-8277370.bild.html
Lutsenkos Sohn wurde auf 3,0 Promille getestet, den solide Juri Lutsenko schützte sein Diplomatenpass vor einer genaueren Feststellung.
Verkauft Joe Biden Europa, um seinem rauschgiftsüchtigen Sohn zur Seite zu springen? Ich kann mich dieses Eindrucks jedenfalls nicht erwehren, auch wenn viele dieser Informationen durch das Rauschen des Blätterwaldes gefärbt sind. Dass sich die ehemals seriöse NY Times getraut, geich in zwei Sätzen auch noch zwei Skandale zu verpacken, ist aber schon beachtenswert.
Was mich am deutschen MSM so sehr stört, dass eine Figur wie Hunter Biden so gut wie nie erwähnt wird, ist er doch der Sohn des prominenten amtierenden US-Präsidenten. Seine Abwesenheit ist offensichtlich nur so zu erklären, dass man den Glanz von Joe Biden nicht beschädigen will, da dieser doch in einer sehr heißen Mission unterwegs ist, ein Durchschimmern der kriminellem Machenschaften eines durch und durch kriminellen Clans könnte so sicher für eine Ablehung in der Bevölkerung sorgen.
Now that Joe Biden’s president, the Times finally admits: Hunter’s laptop is real
https://shtf.tv/now-that-joe-bidens-president-the-times-finally-admits-hunters-laptop-i...
Und damit gibt es einen weiteren Bericht über unsere Helden der westlichen Welt, mit ganz erhellenden Fotos eines Präsidenten-Sohnes, mit einer genauen Anleitung, wie man über das Pakett schwebt, dass den Eliten dieser Welt vorbehalten ist.
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Fred