Walter M Chesnut deepl.com-Übersetzung: AUF TÖTEN PROGRAMMIERT: EINE ZELLULÄRE WAFFE MIT KURZER, MITTLERER UND LANGER REICHWEITE - EINE KASKADE VON KASKADEN

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Dienstag, 15.03.2022, 21:11 vor 773 Tagen 6258 Views

Für die bessere Lesbarkeit Absätze und Fett-Schrift von mir eingefügt.

https://nitter.net/Parsifaler/status/1503799296604450818

AUF TÖTEN PROGRAMMIERT: EINE ZELLULÄRE WAFFE MIT KURZER, MITTLERER UND LANGER REICHWEITE - EINE KASKADE VON KASKADEN
Das Spike-Protein von SARS-CoV-2 ist in der Lage, mehrere tödliche Kaskaden auszulösen.
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Selbst ich bin verblüfft. Ich ging heute spazieren, nachdem ich die Gerinnungs- und Fibrosekaskade entdeckt hatte, als es mich traf. Ich hielt inne. Das Spike-Protein ist nicht nur in der Lage, diese Kaskade auszulösen, die sich als tödlich erweisen kann, sondern es kann auch mehrere andere, ebenso verheerende Kaskaden auslösen.

KURZFRISTIG: DER ZYTOKINSTURM
Der direkteste und schnellste Weg, wie das Spike-Protein töten kann, ist die Induktion des berüchtigten Zytokinsturms.
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Die Pathogenese von COVID-19 wird mit einer hyperinflammatorischen Reaktion in Verbindung gebracht; der genaue Mechanismus der SARS-CoV-2-induzierten Entzündung ist jedoch kaum bekannt. Hier untersuchten wir die direkten entzündlichen Funktionen der wichtigsten Strukturproteine von SARS-CoV-2. Wir beobachteten, dass das Spike-(S)-Protein entzündliche Zytokine und Chemokine, einschließlich IL-6, IL-1β, TNFα, CXCL1, CXCL2 und CCL2, aber keine IFNs in Makrophagen von Mensch und Maus induzierte. Eine solche Entzündungsreaktion wurde nicht beobachtet als Reaktion auf Membran- (M), Hüll- (E) und Nukleokapsid- (N) Proteine.

KURZ- UND MITTELFRISTIG: DIE GERINNUNGS-/FIBROSEKASKADE
Einzelheiten zu diesem Mechanismus finden Sie in meinem früheren Beitrag.

MITTLERE UND LANGE REICHWEITE: ONKOGENE UND NEURODEGENERATIVE KASKADEN
KREBS
Das Spike-Protein dysreguliert RAS. So kann es, wenn es Sie nicht mit einem Zytokinsturm tötet, über seine Dysregulierung von RAS Krebs auslösen. In der Grafik ist die RAS-Rückkopplungsschleife, die durch das Spike-Protein ausgelöst wird, mit orangefarbenen Pfeilen dargestellt. SARS-CoV-2, das durch die Bindung seines Spike-Proteins auf ACE2 einwirkt, ist in Magenta dargestellt.
Damit sind wir wieder an der Wiege der Krebsbiologie angelangt und erfahren, wie eines der ersten entdeckten Onkogene, RAS, Krebserkrankungen auf neue und unerwartete Weise antreibt. Im Laufe der Zeit hat sich unser Verständnis der onkogenen Signalübertragung weiterentwickelt und es ist klar, dass die RAS-Signalübertragung nicht homogen ist, sondern bei verschiedenen Krebsarten und -typen unterschiedliche nachgeschaltete Effektoren aktiviert. Die RAS-Signalübertragung wird durch eine Reihe von posttranskriptionellen Mechanismen streng kontrolliert, die im Zusammenhang mit Krebs häufig verzerrt sind, und Sie bestimmen wichtige metabolische und immunologische Zustände, die Krebswachstum, Migration, Überleben, Metastasierung und Plastizität fördern.

NEURODEGENERATION
In einer weiteren Kaskade ist das Spike-Protein in der Lage, durch seine Fähigkeit, AMYLOIDE PROTEINE zu AGGREGIEREN, Neurodegeneration zu induzieren. SARS-CoV-2 S1 RBD bindet an eine Reihe von zur Aggregation neigenden, heparinbindenden Proteinen, darunter Aβ, α-Synuclein, Tau, Prion und TDP-43 RRM. Diese Wechselwirkungen lassen vermuten, dass die Heparin-Bindungsstelle auf dem S1-Protein die Bindung von Amyloid-Proteinen an die virale Oberfläche unterstützen könnte und somit die Aggregation dieser Proteine auslösen könnte, was schließlich zur Neurodegeneration im Gehirn führt.
Diese plötzlichen Erkenntnisse lassen die Analogie des "Schweizer Taschenmessers des Todes" zum SARS-CoV-2-Spike-Protein wieder aufleben. Die Implikationen sollten offensichtlich sein. Bitte pausieren Sie alle Spike Protein-Beschleuniger sofort.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33789211/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15565529/
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fonc.2019.00965/full
https://www.mdpi.com/2073-4409/10/10/2755/htm

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

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Grüße

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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

Zur (gewünschten) Einordnung: Das trifft uns alle, egal ob gespritzt oder ungespritzt. Besser möglichst keine Spikes in den Körper bekommen.

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Dienstag, 15.03.2022, 21:19 vor 773 Tagen @ Ikonoklast 4197 Views

Meine Laien-Vermutung: Um so öfter man infiziert ist, bzw. bei Spritzung um so länger die Spikes im Körper sind, desto wahrscheinlicher wird das Auslösen einer der Kaskaden.

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Grüße

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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

Dieser weltweite Grossversuch ......

NST @, Südthailand, Mittwoch, 16.03.2022, 02:01 vor 773 Tagen @ Ikonoklast 3401 Views

bearbeitet von NST, Mittwoch, 16.03.2022, 02:11

Meine Laien-Vermutung: Um so öfter man infiziert ist, bzw. bei Spritzung um so länger die Spikes im Körper sind, desto wahrscheinlicher wird das Auslösen einer der Kaskaden.

..... ebenfalls meine persönliche Laien-Meinung, muss unter dem Ziel des Transhumanismus eingeordnet werden. Dass es dabei Opfer geben muss ist klar, auch ein teilweiser Genozid der Menschheit ist aus Sicht der Initiatoren tolerierbar.

So funktioniert Wissenschaft - emotionslos, so wie Tierexperimente für Kosmetika lange Zeit niemand störte. Mit den ersten Bildern die davon dann Jahre später veröffentlicht wurden, erst da bekamen einige der Damen Schreikrämpfe - als das Leid der betroffenen Kreaturen sichtbar war.

Analog wird es auch in der Forschungsfeld des Transhumanismus laufen. Wenn das Ausmass des Leidens klar sichtbar wird ....

Aber bis dahin ist noch eine lange Wegstrecke zu gehen. Für die Gewinner steht eine massive Verlängerung der Lebensspanne von wahrscheinlich einigen hundert Jahren als Trophäe in Sichtweite.

Das ist die Rechtfertigung - übrigens wurde bisher niemand mit einer Waffe bedroht, um an diesem Spiel - Squid Game- teil zu nehmen. Jeder hätte nein sagen können ..... denn wie es ausgeht, wurde über NETFLIX schon längst kommuniziert. In dem Moment, wenn man Spiel Teilnehmer wird, gibt es allerdings kein zurück mehr, das sollte auch klar sein.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Weniger ist mehr

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Mittwoch, 16.03.2022, 09:58 vor 773 Tagen @ NST 2665 Views

Meine Vermutung geht in Richtung 'Weniger Mensch ist mehr'.

Wie ich an anderer Stelle schon schrieb, erst die mRNA-Spritzen öffnen das Tor zum Weg Verdammnis richtig. Vorher ist es nur einen Spalt weit geöffnet.

Durch die Gabe von mRNA werden die Spikes über einen längeren Zeitraum (mittlerweile 15 Monate nach letzter Gabe nachgewiesen) im Körper produziert und können ihr verheerendes Werk verrichten. Zudem wird Covid für Gespritzte dadurch chronisch, was in einer Ermüdung der naiven T-Zellen endet. Es greift die CD4-Zellen an und tötet diese. Verkürzt Telomere (Verkürzte Lebenserwartung) usw.

Der zentrale Punkt an der ganzen Spritzungsgeschichte - abgesehen davon, dass das Spike diese HIV- und Schweine-Grippe-Gensequenzen enthält - ist die aggressive propagieren der mRNA-Technologie.

Ich wiederhole mich [[zwinker]]:

Genau diese öffnet das Tor zum Weg der Verdammnis!

Ich stelle mir den Corona-Betrug im Moment wie schon hier beschrieben vor.

Vielleicht bin ich auf dem Holzweg und wir enden wirklich im 'Archipel Metaverse' [[sauer]]

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Grüße

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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

Logische Schlussfolgerung die ich genauso teile (OT)

Greenhoop @, Mittwoch, 16.03.2022, 16:18 vor 773 Tagen @ NST 1542 Views

Wer schreit hat unrecht. (Sprichwort) (owT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 15.03.2022, 21:19 vor 773 Tagen @ Ikonoklast 2841 Views

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Läuft in Deutschland ...

Spike's & Co ..

Arbeiter @, Dienstag, 15.03.2022, 23:11 vor 773 Tagen @ Ikonoklast 3517 Views

Hallo Ikonoklast,

es ist halt so, die Ganze Spike Theorie begründet sich darauf, daß Wissenschaftler die Veröffentlichungen der Pharmaverbrecher analysieren.

Wir wissen aber jetzt schon, daß in dem Gebräu (je nach Charge und Land) ganz andere Dinge enthalten. Nanochips, Graphene, künstliche erzeugte Parasiten. Jetzt frag ich mich ist der Spikekrams wirklich drin oder soll er vor noch Üblerem ablenken? Oder ist der Spikekrams und das Üblere drin? Ich empfehle in dem Zusammenhang den Film Kingsman 1, da zeigen sie, was sie schon können und in den letzten 2 Jahren mit den Menschen gemacht haben.

Viele Grüße

Arbeiter

Die Schäden müssen immens sein. Im Solari-Report wurde ein Fragebogen dazu veröffentlicht. Es kamen bereits nach 2-3 Tagen sehr viele Antworten.....

Olivia @, Mittwoch, 16.03.2022, 00:21 vor 773 Tagen @ Arbeiter 3818 Views

Es war offenbar ein längerer Fragebogen, der nicht unkompliziert auszufüllen war. Zum Schluß wurde die Frage gestellt: Welche Person kennst du am besten und welche Nebenwirkungen hat sie. Bitte in einem Satz schreiben....

Austin-Fitts sagte, sie habe - als sie diese Sätze las - zum ersten Mal an Genozid denken müssen.

Ich stelle das ganze Interview einmal hier ein. Ist ein neues Interview. Die Diskussion spannt einen weiten Boden. Es lohnt sich, die Zeit zu nehmen. Nach etwa 1 Stunde kommt das Thema mit den Fragebögen. Es werden eine ganze Reihe von Themen angesprochen und Hintergrundinformationen vermittelt. Schade, dass der Gastgeber so unruhig ist und so hektisch spricht. Damit muß man sich leider einfach abfinden. Er hat aber eine interessante Sammlung von Dokumenten.

https://www.bitchute.com/video/o5V2ZgdNzVgD/

Habe das Interview gerade erst gefunden und bin zur Hälfte durch. Den Rest muß ich morgen anschauen.

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For entertainment purposes only.

Was ist los in Hongkong?

Zweifler @, Mittwoch, 16.03.2022, 17:47 vor 773 Tagen @ Ikonoklast 2051 Views

https://swprs.org/coronavirus-the-hong-kong-experience/

Eigentlich sollten sich die Impfbefürworter (dazu gehöre ich nicht - ich bin ungeimpft und genesen, sehr wahrscheinlich von Delta im November dank Ivermectin)) darauf stürzen, um zumindest das Argument eines milden Verlaufes bei älteren Menschen zu befördern!

Ganz andere Erklärung:

Martin @, Mittwoch, 16.03.2022, 19:49 vor 773 Tagen @ Zweifler 1772 Views

Die vulnerablen Alten sind längst an der Impfung verstorben, weshalb sie auch nicht mehr in der COVID-Statistik auftauchen können. Vulnerable, die nicht geimpft waren, sterben dann halt an COVID. So herum wirkt die Impfung natürlich.

Was ist mit der vergleichsweise niedrigen Impfquote?

Zweifler @, Mittwoch, 16.03.2022, 20:07 vor 772 Tagen @ Martin 1687 Views

Die scheint doch mit dem schweren Verlauf konnotiert zu sein. Das die Impfung vorher die vulnerablen Menschen zu Opfern gemacht hat, muss man zunächst einmal nachweisen, sonst bleibt die Erklärung spekulativ! Es gibt aber einige Merkmale, die ziemlich einzigartig sind, wie die Kombination aus Bevölkerungsdichte, Null-Covid-Strategie und eine Impfquote, die mit zunehmendem Alter abfällt.

Sterberaten hierzulande korreliert mit Impfkampagnen, ähnliches gab es auch in UK

Martin @, Mittwoch, 16.03.2022, 21:22 vor 772 Tagen @ Zweifler 1663 Views

Dazu benötigt man Sterbestatistiken. Ob die in Hongkong existieren, weiß ich nicht. Bei uns gibt es sie. Genau genommen müssten Todesfälle nach Impfungen über vier Wochen erfasst werden. Dann hätte man eine brauchbare Statistik. Aber auch unsere Sterbestatistiken zeigen zeitweise deutliche Übersterblichkeit im Zeitfenster nach Impfkampagnen.

Dann wäre eine andere Zahl interessant. 'Ungeimpft' heißt bei uns durchaus 'genesen' und nicht geimpft. Dies dürfte auch hier bei der Mehrzahl der Ungeimpften der Fall sein. Die wären dann aber besser immunisiert, wie die Geimpften.

Soll das in Hongkong anders sein? Wenn sich die ungeimpften Heimbewohner in Hongkong in den letzten zwei Jahren kaum angesteckt haben, dann nur, weil man sie in absoluter Isolation gehalten hat. Dann hätte man aber ihr Immunsystem generell geschwächt. Man müsste also die genaueren Umstände kennen, bevor man Rückschlüsse zieht. Es gibt auch andere Länder mit niedrigen impfquoten.

Ein interessanter Hinweis

Zweifler @, Mittwoch, 16.03.2022, 21:56 vor 772 Tagen @ Martin 1630 Views

Die lange Isolation als Grund für das geschwächte Immunsystem. Das sollte sich dann in Staaten mit einer vergleichbaren Strategie wiederholen (Volksrepublik China, dicht besiedelte Städte). Es bleibt natürlich das vergleichsweise gute Abschneiden der Geimpften. Will man das nicht auf die Impfung schieben - das tue ich nach den zwischenzeitlichen Informationen nicht - dann fehlen natürlich weitere Daten.
Was mir völlig fehlt, ist die systematische Erfassung von Early-Treatment, wie zuletzt in Brasilien.
Wir sind in der Familie (5 Fälle nacheinander) mit Ivermectin und dem Zelenkoprotokoll gut gefahren. Alle Verläufe leicht, völlig unabhängig vom Alter, - was haben wir Glück gehabt. Meine Patentochter dagegen, geboostert und danach Omikron, kuriert gerade eine Myokarditis aus. Sie glaubt, die Impfungen haben ihr das Leben gerettet.Eine Frage selektiver Wahrnehmung, mit der man jedes Vorurteil bestätigen kann.

4 Wochen ist zu kurz, Spikes mittlerweile 15 Monate nach letzter Spritze nachgewiesen

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Donnerstag, 17.03.2022, 08:45 vor 772 Tagen @ Martin 1421 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Donnerstag, 17.03.2022, 08:53

Siehe auch hier bei der Pathologie Konferz, die Spikes sind noch lange im Körper und können ebenso lange ihr verheerendes Werk anrichten:

https://odysee.com/2022-03-14-Pathologiekonferenz_Burkhardt_Pr%C3%A4sentation_DE_202203...

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Grüße

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Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

Andere Vermutung: Kurzer zeitl. Schutz durch Boosterungen

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Donnerstag, 17.03.2022, 08:39 vor 772 Tagen @ Martin 1441 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Donnerstag, 17.03.2022, 08:52

Konsens ist mitterlweile, dass Booster bei Omicron ca. 8 Wochen nach Gabe vor schweren Verläufen schützen. Anschließend kehrt sich die Wirksamkeit langsam ins Negative. Korrelation auch gut hier zu sehen:

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Grüße

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Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

Daten können täuschen

Martin @, Donnerstag, 17.03.2022, 09:20 vor 772 Tagen @ Ikonoklast 1408 Views

Die Überlegung nochmal zusammengefasst:

1. Die Hauptsterblichkeit findet immer noch im Bereich von 80 Jahren statt. Dies auch gerade in Hongkong behauptet. Es geht um Menschen in Heimen. Das Leben von Menschen in Pflegeheimen hierzulande hängt am seidenen Faden. Eine Grippe, und man ist über dem Jordan. Dasselbe gilt aber für eine Impfung. Es ist inzwischen gemeinhin bekannt, dass die Impfung zu einem hohen Prozentsatz eine deutliche Belastung ist. Eine Belastung, die für einen 50-Jährigen nach zwei Tagen überstanden ist, kann für den Pflegeheimbewohner tödlich sein.
2. Wenn die Pflegeheimbewohner nach Impfkampagnen gehäuft sterben, sterben sie nicht mehr an COVID, wurden die Vulnerablen abgeerntet. Da in Hongkong weniger abgeerntet wurden, werden die Vulnerablen eben durch COVID etwas später abgeerntet. Das verschiebt die Statistik. Einen ähnlichen Effekt gibt es auch in unserer Statistik.

Ansonsten zu unseren Daten der Wirksamkeit auch von Boostern: So ganz plausibel scheint mir einiges nicht. Wie schon zuvor erwähnt differenzieren wir bei den Hospitalisierungen und Sterberaten immer nur zwischen Geimpften und Ungeimpften. Nach zwei Jahren Corona darf man aber gerne davon ausgehen, dass über 70 % der Bevölkerung, egal ob geimpft oder ungeimpft, eine Infektion hinter sich haben, über 90 % wohl ohne das besonders zu registrieren (leider bleibt das RKI bei dieser Erfassung weitgehend untätig, es gab aber verschiedene Studien). Jedenfalls hat der überwiegende Teil der Ungeimpften längst einen Schutz der besser ist, als der behauptete durch Impfung. Aus diesem Grund ist die Hospitalisierungsstatistik nicht plausibel. Da stimmt etwas nicht. Eine Erklärung wäre natürlich eine höhere Sterblichkeit nach Impfung nicht nur bei 80-jährigen. Einen Hinweis dazu gibt es verschiedentlich (US-Lebensversicherungen).

Könnte es an nicht erkannten Fibrosen liegen?

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Donnerstag, 17.03.2022, 10:19 vor 772 Tagen @ Martin 1447 Views

Du scheinst mir Einblick ins Klinkgeschehen zu haben, das habe ich nicht. Ich kann mir lediglich Statistiken angucken...

Könnte es an Fibrosen ausgelöst durch das Spikeprotein (aus Infektion und/oder Spritzung) liegen? Interessante wäre bei hospitalisierten/verstorbenen Ungespritzten zu wissen, die wie vielte Infektion sie dorthin gebracht hat.

Nach allem was bekannt ist, dürften sich die Gefahren bei mehrmaliger Reinfektion bzw. permanenter Spikeproduktion aus Spritzungen + Infektion potenzieren.

Könnte hier nicht ein Test auf D-Dimere Klarheit schaffen?

So verstehe ich das zumindest:

D-Dimer Correlates with Development and Activity of Pulmonary Fibrosis

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Grüße

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Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

Kein Einblick in Klinik, aber ein bisschen in Pflege

Martin @, Donnerstag, 17.03.2022, 13:35 vor 772 Tagen @ Ikonoklast 1330 Views

Meine Einschätzung beruht auf offiziellen Statistiken und Studien, teilweise eignen Berechnungen. Und eigener Expertise in med. Risikomanagement.

Chudov vermutet die Variante BA.2 +S:I1221T hinter den hohen Sterbezahlen / Vermutungen dazu auch bei uns mit mehr Krankenhauseinweisungen durch BA.2 (Gespritzte)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Donnerstag, 17.03.2022, 08:36 vor 772 Tagen @ Zweifler 1584 Views

Ausführungen von ihm dazu hier.

Ähnliches befürchten manche Wissenschaftler und Ärzte auch bei uns, sobald BA.2 hier die Oberhand gewinnt. Ich finde leider die Aufschlüsselung dazu nicht mehr, aber in dieser wurde aufgeführt, dass BA.2 wesentlich mehr Mutationen auf dem Spikeprotein hat, wie z. B. BA.1.1. Die Zusammenfassung war, eigentlich müsste deshalb BA.2 einen eigenen Buchstaben im gr. Alphabet bekommen.

Die Vermutungen gehen dahin, dass BA.2 wesentlich mehr Gespritzte ins Krankenhaus treiben wird, wie die derzeit vorherrschenden Subtypen.

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Grüße

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Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

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