Leserzuschrift: Corona - oder was man spätestens an diesem Punkt der Weltgeschichte lernen sollte (könnte)

Langmut @, Donnerstag, 04.11.2021, 11:03 vor 904 Tagen 5103 Views

Hallo in die Runde,

hier eine Leserzuschrift eines Gelben Foristen (zurzeit ohne Schreibberechtigung):

Corona - oder was man spätestens an diesem Punkt der Weltgeschichte lernen sollte (könnte)

Auch die meisten hier im DGF sind Bestandteil des Systems, welches "was-weis-ich-wie-lange-schon"
angewendet wird.
Denn, wie viele Menschen hier haben, wie viele Stunden lang, wie viele Zeilen geschrieben,
Auseinandersetzungen geführt, sich gegenseitig bestätigt, usw., usf.
Und es wird - fast - niemanden zu blöd, sich zum unzähligen Male im Kreis zu drehen, wie kleine Kinder, die sich drehen, um den Drehschwindel zu erzeugen.
Wenn man das in Energieeinheiten umrechnen könnte!
Die Energie wäre besser dafür verwendet worden, hinter die Kulissen schauen zu können. Mit den anerzogenen und vom System aufrecht erhaltenen Denkmustern gelingt das aber nicht. Halt, da war doch was: Logik, die wurde anerzogen und wird auch vom System nicht unterdrückt, man wende sie einfach an.
Wir haben mittlerweile eine, von allen aktiven Manipulatoren ziemlich "schwarz-weiß?" gehaltene Gesellschaft.

Das hat nix mit Hautfarbe zu tun sondern kann als Vorstufe zur - vermutlich - angestrebten Transformation der Menschheit betrachtet werden, digital sozusagen, entweder-oder, null-eins!
Der Ausweg ist nicht leicht zu finden, ich habe ihn auch noch nicht gefunden, aber der erste notwendige Schritt scheint mir logisch zu sein: aufhören mit nutzloser Energieverschwendung in Form von "sich-im-Kreise-drehen".

Man kann das drehen und wenden wie man will, aber was spricht dagegen, mit unproduktivem Unsinn (nicht im betriebswirtschaftlichen Sinn gemeint, sondern im Sinne von Erkenntnisgewinn) aufzuhören und nach neuen Lösungen zu suchen?
Das würde man doch Entwicklung nennen, oder?

Im Abspann der Videos von Valeriy Pyakin ist folgender Text zu lesen:
Man muß bedenken, daß im Rahmen der zur Zeit herrschenden Konzeption der Globalisierung eine Existenz
von eigenständigen Völkern nirgendwo auf der Erde vorgesehen ist. Und der Widerstand gegen diese
Konzeption der Globalisierung erfolgt nach dem Prinzip: "Hilf Dir selbst - sonst hilft Dir keiner."
Wir befinden uns hier an einem Scheideweg:
- Entweder werden die Völker dieser Erde eine Welt für alle Völker und Länder aufbauen, indem sie ihre eigene Konzeption der Globalisierung präsentieren,
- Oder sie beenden ihr Dasein, in der Annahme, daß ein einzelner Mensch bei der Steuerung keinerlei Einfluß ausüben kann.

Ausdrucken, sich ein schönes Plätzchen in der Sonne suchen und darüber nachdenken, eher meditieren.

So Freunde, es hat mich summa summarum etwa eine Stunde Zeit (Energie) gekostet, diesen Text zu erstellen und über den Umweg einer Leserzuschrift in DGF zu bringen, ich hoffe, es finden sich ein paar Menschen, die etwas damit anfangen können.

Wer seine Energie darauf verwenden will, diesen Text zu zerreißen, der soll das tun, ich werde die Reaktionen sehen.

Schön schaut es draußen aus, es hat auf 1000m runter geschneit, also gehe ich jetzt nach draußen um zu "tanken".

Roger-Whisky

--
Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)

Darauf warte ich schon lange!

Weiner, Donnerstag, 04.11.2021, 15:02 vor 904 Tagen @ Langmut 2897 Views

Dass jemand echte, umsetzbare und praxisnahe Vorschläge macht.

was spricht dagegen, nach neuen Lösungen zu suchen?
Das würde man doch Entwicklung nennen, oder?

Unbedingt! Das wäre eine kolossale Entwicklung ...

Der Ausweg ist nicht leicht zu finden, ich habe ihn auch noch nicht gefunden

Macht nichts aus, werter Roger-Whisky, lass Dir Zeit - denn für so etwas ist es niemals zu spät!

Dieses letzte Wort sei auch an @Taurec gerichtet, der heute a.a.O. diesen betrüblichen Satz geschrieben hat:

Die beste Möglichkeit wäre wohl, sich nach einem alternativen Lebensmodell umzuschauen bzw. breitbeinig aufzustellen, so daß man sich schnell verlagern kann, wenn einem die Restriktionen des Systems das Weiterleben in einem Bereich unmöglich machen. Eigentlich hätte man das bereits in früheren Jahren machen müssen, als die Spielräume noch weiter waren und die Falle erst noch aufgestellt wurde. Jetzt ist es vielleicht schon zu spät.

Nein, ist alles heute noch möglich, jetzt allerdings etwas teurer. Im leicht erreichbaren europäischen Ausland, auch westliche Nachbarn, aber immer noch zu den gleichen Konditionen oder gar günstiger. Und überall dort gibt es deutsche Gemeinschaften, die dem 'Neueinsteiger' i.d.R. Orientierung geben. Und damit meine ich nicht irgendwelche Prepper sondern 'normale' Menschen.

Und jenen, die angefangen haben, wirklich durchzublicken, darf ich diesen Satz des persischen (mystischen) Dichters Rumi widmen:

"Vergiss Sicherheit. Lebe, wo du fürchtest zu leben."

Mit heldenhaften Grüßen, Weiner

"Vergiss Sicherheit. Lebe, wo du fürchtest zu leben." Was genau meinst Du damit?

Oblomow, Donnerstag, 04.11.2021, 17:41 vor 904 Tagen @ Weiner 1856 Views

Wie kann ich willentlich etwas vergessen? Warum soll ich dort leben? Ich weiß, was damit gemeint ist und ich weiß es nicht. Vielleicht kannst du es mir etwas genauer erklären. Ist damit der Weg nach innen gemeint?

O.

Willentliches Vergessen?

Weiner, Freitag, 05.11.2021, 14:59 vor 903 Tagen @ Oblomow 1288 Views

Hallo O. -

vertausche das Wort 'vergessen' im Wort von Rumi mit 'verzichten', dann wird der erste Teil der Aussage vielleicht verständlicher, denn es geht um das Dahinfahrenlassen aller Sicherheit. Verzichte freiwillig auf Sicherheit!

Die (subjkektive) Sicherheit setzt sich meist aus persönlichen Gewohnheiten (jeder hat seinen eigenen Werkzeugkasten etabliert und seine spezifische Tricks ...) und aus solchen eigenen und verfügbaren Ressourcen zusammen, mit denen man erwartet widrige Ereignisse der Zukunft bewältigen kann. Dermaßen präpariert geht man dann durchs Leben - und damit am eigentlichen Leben komplett vorbei. Vielmehr lebt man dann in seiner eigenen Simulation - grenzt alles aus, was diese stört, und sucht Behaglichkeit. Das ist der Boden auf dem dann viele andere Übel erst richtig aufwachsen und gedeihen - und außerdem wird man dabei sehr schnell auch zum Schlafschaf ...

Ich habe überhaupt gar nichts gegen solch eine Lebensweise. Sie ist individuell oder auch für große Populationen eine akzeptable Option - und sie begründet damit auch den Ablauf etwa der großen Kulturzyklen. Habe das auf dem Forum schon mal ganz knapp angedeutet:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=575062
(oder direkt in der Wikipedia zu TYTLER-Zyklus)

Es ist nur so, dass der Mensch in seinen Anlagen weitere Optionen der Entwicklung hat. Der Normalmensch springt mit etwas Übung vielleicht 1,40 hoch. Aber es gibt Menschen, die schaffen auch 2,40 m - und mit Stab sogar sechs Meter. Um das erreichen zu können, muss man allerdings alle Behaglichkeit erst mal aufgeben ...

Zu den etwas ausgefalleneren Optionen, die der Mensch hat, gehört u.a. der Sprung in den GEIST, den ich (für mich) auch als Sprung in die Transzendenz bezeichne - also in den unsichtbaren Untergrund bzw. Hintergrund der gesamten Wirklichkeit. Dass dieser GEIST dem Menschen prinzipiell zugänglich sein muss, ergibt sich ganz einfach daraus, dass der Mensch ein Teil der Wirklichkeit ist - und daraus dass der Mensch eben 'springen' kann, also ein 'geistiger' Grashüpfer ist. Denn auch ein Stein ist zwar Teil der Wirklichkeit, aber er hat (vermutlich) kein Bewußtsein seiner selbst - und liegt deshalb nur rum, bis er entweder bewegt wird oder zerfällt. Der Mensch dagegen hat Erkenntnis und Selbsterkenntnis bzw. er kann sie entwickeln - und beide können ihm deshalb als Sprungbrett dienen. Aber nur als Sprungbrett, das man am Ende hinter sich lässt ...

Jene Menschen, die sich mit dem Sprung in den GEIST beschäftigen - und RUMI hat zu ihnen gehört - haben gewisse Erfahrungssätze im Lauf der Jahrtausende gesammelt und weitergegeben. Einer davon besagt, dass man Sicherheit und Behaglichkeit aufgeben muss, wenn man 'springen' lernen will. Denn zur Steigerung der Aufmerksamkeit und zur Kontrolle der Aufmerksamkeit (beides braucht man beim 'Springen' ...) ist es zweckdienlich, sich in Situationen hinein zu wagen, die einen ganz fordern und vor unberechenbare, neue Aufgaben stellen.

Denn nur so lernt man sich selbst, das Wesen des Menschen und seine wahren Möglichkeiten kennen. Ich glaube, ich habe hier schon mal erwähnt, dass beispielsweise Zigeuner, wenn sie seßhaft werden, schon in der nächsten Generation die Gabe des Hellsehens verlieren. Der nomadische Mensch der Vorzeit war dem GEIST jedenfalls näher als der gegenwärtige Mensch. Und es ist schwierig, die zivilisatorischen Muster wieder aufzubrechen. Wie viele Menschen sind etwa dieser Aufforderung gefolgt?

"Nehmt nichts mit auf den Weg", sagte er ihnen, "keinen Wanderstab, keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und auch nicht zwei Hemden!" (Steht irgendwo bei Lukas oder Markus, zweiter Stock, dritte Türe rechts).

Ich hoffe, werter O., ich habe Deine Frage hiermit beantwortet. Im übrigen empfehle ich, die Dinge selbst zu erfahren. Wissen ist wertlos. Alles liegt im Tun. Zu den größten Merkwürdigkeiten gehört dabei, dass der GEIST, wenn man sich in Lauterkeit auf ihn einlässt und die oben genannten Risiken eingeht, die Wege, die man dann zu IHM wandert, so arrangiert, dass man IHN tatsächlich findet.

Ich habe im "Betreff" für diesen Beitrag Deine sehr interessante Frage aufgegriffen, ob "willentliches Vergessen" möglich ist. Nun, es ist möglich, aber es ist, wie alles auf dem Weg, ziemlich kompliziert. Beim SPRUNG muss man leicht sein, so leicht wie nur irgend möglich. Sonst schafft man die Höhe und den Abgrund nicht. Das heißt: vor dem Springen muss alles abgeworfen werden, sogar die 'menschliche Form'. Und lange bevor man die menschliche Form hinter sich lassen kann, muss man seine eigene persönliche Geschichte abstreifen - sich selbst und alles andere auch vergessen.

Dabei zeigt sich, dass gewisse Emotionen, die man hat, sehr klebrig sind - besonders solche, die dadurch entstanden waren, dass man etwas angeblich 'falsch' gemacht hatte (Art und Grad der Falschheit sind kulturell bedingt, aber sind halt durch die Erziehung und In-Kulturation vorgegeben worden). Früher hat man solche belastenden Emotionen als Sünde bezeichnet. Meinetwegen - aber sie müssen halt weg, sonst kann man nicht springen. Deswegen wurden in Laufe der Menschheitsgeschichte immer mal wieder Rituale (der Reinigung) ersonnen, beginnend mit dem RÄUCHERN (denn es stecken hinter allem Emotionen rein physikalische Energien, die man mit dieser Hilfe, wenn noch nicht sehr alt, ein wenig zerstreuen kann). In anderen Schulen des Weges, werden Atemtechniken in Verbindung mit Rückerinnerungen verwendet, um 'willentlich' belastende Emotionen abzubauen. Techniken des "willentlichen Vergessens" gibt es also durchaus. Und es gibt überdies die Option, dass jemand, der GEIST-KRAFT in sich akkumuliert hat, diese Energie weitergeben und dabei belastende Emotionen (und mithin die Erinnerung daran) bei anderen Menschen auflösen kann. In der christlichen Religion wird dies als "Vergebung von Sünden" bezeichnet. Wohlgemerkt: es handelt sich hier aus heutiger bzw. aus heute möglicher Sichtweise um energetische Vorgänge. Denn Emotionen wie auch der GEIST an sich bzw. die Hülle des GEISTES sind photonischer Natur. In allen Religionen der Menschheit ist die letzte Wirklichkeit, die vom SEHENDEN vor seinem SPRUNG bezeichnet werden kann (und auch von außen an ihm sichtbar wird **), bisher stets mit dem Begriff LICHT umschrieben worden.

Weiner

**) Künstler versuchen das dann in etwa so darzustellen (wobei sie selbst es nicht gesehen haben, sondern nur eine kulturell kommunizierbare VORSTELLUNG davon bilden):

https://de.wikipedia.org/wiki/Heiligenschein
https://de.wikipedia.org/wiki/Isenheimer_Altar

Drucke ich aus.

Oblomow, Freitag, 05.11.2021, 17:54 vor 903 Tagen @ Weiner 1175 Views

Das ist auf meiner eigenen nach oben|unten offenen Skala der höchste Wert. Ich werde Dir antworten.

Danke für die Zeit und Pardon nochmal, Du weiß schon wofür.

Herzlich O.

Kein willentliches Vergessen - Loslassen! Akzeptieren!

Olivia @, Samstag, 06.11.2021, 14:48 vor 902 Tagen @ Weiner 962 Views

bearbeitet von Olivia, Samstag, 06.11.2021, 14:53

Tauchte "der Sprung" nicht auch bei Castaneda auf?

Es sind alles Bilder.... aber vlt. braucht es das...

Und zur Abwechslung etwas "Schönes".

"und ich wußte, das ist es".....
Ein deutscher Architekt restauriert seit 25 Jahren als japanische Häuser auf dem Lande, in wunderbarer Landschaft. Dabei erwähnt er ein Buch über japanische Baumeister, in dem der Autor sagt: Japanische Baumeister waren nicht nur Baumeister. Sie waren Künstler.
Wie recht er hat.

Viel Freude.

https://www.youtube.com/watch?v=l3_EWflb9u4

--
For entertainment purposes only.

Fussballer-Weisheit?

sensortimecom ⌂ @, Samstag, 06.11.2021, 15:34 vor 902 Tagen @ Weiner 976 Views

"Wenn du Tore schiessen willst, musst du dorthin gehen, wo's weh tut" :-)

Und jenen, die angefangen haben, wirklich durchzublicken, darf ich diesen Satz des persischen (mystischen) Dichters Rumi widmen:

"Vergiss Sicherheit. Lebe, wo du fürchtest zu leben."

Warum hat der Mann eigentlich keine Schreibberechtigung?

Oblomow, Donnerstag, 04.11.2021, 15:02 vor 904 Tagen @ Langmut 2357 Views

Wenn dieser Text pars pro toto steht, dann ist das schade.

O.

Offenbar hat er sich bisher nicht darum bemüht.

Naclador @, Göttingen, Donnerstag, 04.11.2021, 15:50 vor 904 Tagen @ Oblomow 2075 Views

Soweit ich weiß sind die Hürden recht niedrig, hier Schreibrecht zu bekommen. War bei mir damals eine einzige e-Mail.

Gruß,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Verwirrender Bericht in Italien: Von 130.000 Toten sind nur 3.700 tatsächlich an C gestorben

Ulli Kersten, Donnerstag, 04.11.2021, 19:03 vor 904 Tagen @ Langmut 2313 Views

Der Autor berichtet über diese Zahlen, schreibt aber gleich dazu, dass man den Wissenschaftlern nicht unbedingt glauben könne, oder zumindest zweifelt er daran. Denn schließlich haben sie ja so viele Maßnahmen getroffen.

Und schließlich untergrüben solche Meldungen auch die Umpfwilligkeit. Abgesehen von den wichtigen Zahlen scheint der Schreiber wohl selber nicht zu wissen, wie er das bewerten soll.

Es gab ähnliche Zahlen schon mal aus den USA.

https://www.iltempo.it/attualita/2021/10/21/news/rapporto-iss-morti-covid-malattie-pato...

Großes Durcheinander im Bericht über die Todesfälle. Nach Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts wurden die meisten Todesfälle nicht durch Covid verursacht.

Laut dem neuen Bericht (der seit Juli nicht mehr aktualisiert wurde) des Istituto Superiore di Sanità über die durch Covid verursachte Sterblichkeit hat das Virus, das die Welt in die Knie gezwungen hat, weit weniger Menschen getötet als eine gewöhnliche Grippe. laut der statistischen Stichprobe der vom Institut gesammelten medizinischen Aufzeichnungen waren nur 2,9 % der seit Ende Februar 2020 verzeichneten Todesfälle auf Covid 19 zurückzuführen.

Von den 130.468 Todesfällen, die die offizielle Statistik zum Zeitpunkt der Erstellung des neuen Berichts verzeichnete, waren also nur 3.783 auf die Potenz des Virus selbst zurückzuführen. Denn alle anderen Italiener, die ihr Leben verloren, hatten zwischen einer und fünf Krankheiten, die ihnen nach Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts bereits wenig Hoffnung ließen. Immerhin 67,7 % hatten mehr als drei Krankheiten zusammen und 18 % mindestens zwei zusammen.

Nun kenne ich persönlich viele Menschen, aber keinen, der das Pech hat, fünf schwere Krankheiten gleichzeitig zu haben. Ich möchte unseren Wissenschaftlern vertrauen, aber wenn ich dann die aufgelisteten Krankheiten lese, die für den Verlust so vieler Italiener verantwortlich sein könnten, kommen mir als Laie doch Zweifel. Nach Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts hatten 65,8 % der Italiener, die nach einer Infektion mit Covid nicht mehr unter uns weilen, einen hohen Blutdruck. 23,5 % waren außerdem dement, 29,3 % hatten Diabetes und 24,8 % hatten Vorhofflimmern. Und das ist noch nicht alles: 17,4 % hatten bereits eine kranke Lunge, 16,3 % waren in den letzten fünf Jahren an Krebs erkrankt; 15,7 % litten an Herzinsuffizienz, 28 % an einer ischämischen Herzerkrankung, 24,8 % an Vorhofflimmern, mehr als jeder Zehnte war zudem fettleibig, mehr als jeder Zehnte hatte einen Schlaganfall erlitten, und wieder andere, wenn auch zu einem geringeren Prozentsatz, hatten schwerwiegende Leberprobleme, eine Dialyse und Autoimmunerkrankungen.

Das mag alles wahr sein, ich zweifle nicht an unseren Wissenschaftlern. Aber wenn es nicht das Virus ist, das die Italiener tötet, dann erklären Sie mir, warum die Wissenschaft alles, was wir in diesen anderthalb Jahren gesehen haben, durchgesetzt hat?

Von Masken, über Abstände, bis hin zu Abriegelung und so weiter? Und wie konnte es dazu kommen, dass fast 126.000 Italiener mit 3, 4 oder 5 schweren Krankheiten in diesen Zustand versetzt wurden, die ohnehin dazu bestimmt waren, das Land zu verlassen, wenn das Coronavirus in kurzer Zeit nicht existiert hätte?

Diese Zahlen wären ein vernichtendes Urteil über das italienische Gesundheitssystem, aus dem sie stammen. Ich verwende den Vorbehalt, weil ich Zweifel an dem habe, was von Anfang an in diesem Bericht geschrieben wurde. Wie jede Mitteilung des Italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts oder des Zentralinstituts für Forschung und Entwicklung (ICS) ist sie von den im Laufe der Monate erlassenen Regierungsrichtlinien beeinflusst, die das wahre und einzige Fanal derjenigen sind, die wir weiterhin "Wissenschaftler" nennen.

Zu Beginn bat die damalige Regierung von Giuseppe Conte um Daten, um die Italiener zu beruhigen, während sich Italien als das am wenigsten vorbereitete Land der Welt erwies und auch nicht in der Lage war, mit der Pandemie umzugehen. Ich erinnere mich noch gut an die wöchentlichen Pressekonferenzen des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts und des Zivilschutzes, in denen diese Todesfälle stets heruntergespielt wurden, wobei der Schwerpunkt auf den zahlreichen Pathologien lag, die bei denjenigen festgestellt wurden, die es nicht geschafft hatten. Dieses Virus war zwar nicht tödlich, konnte aber in Verbindung mit anderen Krankheiten bei anfälligen Menschen das Ende beschleunigen, das dennoch nahe war. Dann, während der Impfkampagne, wurde das Bedürfnis der Regierung zum diametralen Gegenteil: Es ging darum, zu dramatisieren und alle zur Rettung der bereitgestellten Fläschchen zu drängen. Aber sie haben vergessen, die Anweisungen zum Sterblichkeitsbericht zu aktualisieren, der in seiner Veröffentlichung immer dünner geworden ist und nie die zu Beginn gegebene Einstellung aufgegriffen hat. Eine große Verwirrung also, die auch Ängste schürt und den Widerstand einiger Millionen Italiener, die sich gegen die Impfung entschieden haben, noch verstärkt. Mit etwas weniger Propaganda, weniger Starrheit und mehr korrekten Informationen wäre das alles vielleicht nicht so ...

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

gut gekennzeichnet mit der 13 und der 37 :-) o.w.T.

Manuel H. @, Donnerstag, 04.11.2021, 20:16 vor 904 Tagen @ Ulli Kersten 1544 Views

Bitte um Aufklärung der Nummern

stokk, Donnerstag, 04.11.2021, 20:39 vor 904 Tagen @ Manuel H. 1652 Views

Bahnhof[[hae]]

Ganz einfach - Freimaurerei

Manuel H. @, Freitag, 05.11.2021, 05:16 vor 903 Tagen @ stokk 1635 Views

Frag einen x-beliebigen jüdischen Gelehrten, der muss aber bereit sein, mit einem Goy über solche Themen zu reden.
Sie kennen sich in der Kabbalah bestens aus, da sie diese über Jahre studiert haben.

Mit bestimmten signifikanten Zahlen werden "Messages" codiert.
Ob das schlicht ein Sport ist, eine Codifizierung, um Insidern den Bezug zum erfolgreichen Wirken der Freimaurer mitzuteilen, ob es ein esoterisches "Aufladen" bestimmter Geschehnisse ist bzw. ein Anbeten bestimmter "spirits" (Freimaurer nennen das, was Katholiken Dämonen, Mosleme Dschinns nennen, ganz wertfrei "spirits"), darüber wird spekuliert.

Insbesondere die 23 ist besonders beliebt, deren Verkehrung 32, dann die 42, die 72, die 37
allgemein die Primzahlen, insbesondere die 13, deren Verkehrung 31 und alle Dopplungen wie 11, 22, 33 usw
Die 666 dürfte wohl mit die bekanntest Zahl sein.

Für jede einzelne dieser Zahlen gibt es ein umfangreiches gedankliches Bezugsgebäude, das alleine für die 23 viele freimaurerische Bücher füllt. Stichwort astronomischer Verlauf der Venus (=Morgenstern=Luzifer) in Bezug zur Sonne und zur Erde ist dann nur EIN Aspekt der 23, der Goldene Schnitt, da Vincis Proportionslehre weitere Aspekte von vielen weiteren.

Der Event 9/11 ist regelrecht vollgeknallt mit diesen Bezügen.

Hier hat sich einer mal in die 37 hineingekniet.

Ist eine längere Serie, die aufeinander aufbaut.

Hier Folge 1
https://www.youtube.com/watch?v=6uxVsptb5eE&list=PLXXpcaOpFl4R22SU9DXUDMYQtDTNIk7i4...

Danke, schau ich mir an.

stokk, Freitag, 05.11.2021, 07:11 vor 903 Tagen @ Manuel H. 1310 Views

Gruß

Das war die falsche Antwort!

Weiner, Freitag, 05.11.2021, 15:31 vor 903 Tagen @ Ulli Kersten 1300 Views

Denn, werter Ulli, der unbekannte Roger-Whisky wollte eigentlich, dass wir aus der Corona-Spirale, die ja eine Art 'Schwarzes Loch' für Schlafschaf-Denke ist, herauskommen. Dein Beitrag zieht uns nur weiter hinein, weil wir dann über Zahlen diskutieren müssen, die wir nicht kennen und nicht verstehen - offensichtlich nichteinmal die Zahlensammler selbst verstehen, was sie da gemacht haben.

Aus der Sicht der ELITE ist es genau das, was die ELITE will: die Schafe sollen sich mit etwas komplett Sinnlosem beschäftigen, damit sie ja nicht sinnvolle Lösungen finden - etwa wie man aus der Situation herauskommt. Was wiederum die eigentliche Frage von Roger-Whisky war ...

Die von mir in einem parallelen Beitrag verlinkte Seite

https://goodinfo.us/info/

ist nichts anderes als ein neuer Ableger von SOROS, mit der die Verwirrung fortgeschrieben werden soll.

Die ELITE (Herdeneigentümer und Hirten) unterscheiden sich von den Schlafschafen dadurch, dass sie HANDELN. Sie machen einen Plan, sprengen Türme und ziehen daraus ihre Profite. Sie arbeiten 10 oder 15 Jahre an der CORONA-Wissenschaft, machen einen Plan, öffnen dann die Büchse der Pandemora - und ziehen wiederum daraus ihren Profit.

Und sie biegen sich vor Lachen wenn sie alle die Beiträge auf all den Foren der Welt lesen, in denen immer nur kommentiert, erforscht, überlegt und nach-gedacht bzw. hinterher-gedacht wird. Wenn alles schon gelaufen ist.

Und während die Schlafschafe blökend kommentieren, gerade die Energiepreise, bereitet die ELITE schon das nächste Ereignis vor.

Deswegen ist das eigentliche Anliegen von Roger-Whisky zu würdigen, und ich wollte es damit nochmals heraussstellen.

Dich wollte ich aber nicht verletzen.

Mit der Bitte um Nachsicht, Weiner

Das war zu befürchten

Ulli Kersten, Freitag, 05.11.2021, 19:41 vor 903 Tagen @ Weiner 1266 Views

Hallo Weiner,

mir fiel das in den italienischen Nachrichten auf und ich fand es erwähnenswert, aber auch nur als willkommene Munition gegen Zeugen Coronas. Und ich wollte keinen neuen Thread aufmachen und habe es daher angehängt.

Du hast recht und Roger-Whiskey auch, im Hinblick auf die Beschäftigung mit sinnlosen Sachen. Das war eine Ausnahme, dass ich das vielleicht etwas im Affekt geschrieben hatte.

Gerade erst hatten wir hier die Diskussion und ich wollte und habe mich schon seit langem aus dem C-Thema rausgehalten. Allerdings zu sehen, was damit alles kaputt gemacht wird, und was für meine Kinder und Enkel damit gemacht wird, macht mich manchmal aggro, und dann könnte ich die Zeugen Coronas links und rechts watschen.

Danke für die Erinnerung daran, dass das ganz im Sinne unserer Eigentümer ist.

Vor längerer Zeit hatte ich übrigens schon in meinen Kreisen verkündet, dass ich das C-Thema wegen Irrelevanz abgehakt habe und es für mich beendet ist. Eine Reaktion: You will loose some friends. Was dann auch so gekommen ist. Aber zurück zum Thema.

Du nennst das "eigentliche Anliegen" von Roger-Whisky: Wie man aus der Situation herauskommt. Sein Aufhören mit unproduktivem Unsinn und nach neuen Lösungen zu suchen, und Pyakins "Hilf Dir selbst - sonst hilft Dir keiner." wird von einigen meiner Kontake angestrebt, aber es ist mit virtuellen Kontakten sehr schwierig. Es gibt Anregungen, das virtuelle zu überwinden und ein Treffen in der Mitte Deutschlands zu veranstalten, aber das soll 1. kein Kaffeekränzchen werden, wie es in einem Kommentar bei H.C. Fricke zu lesen ist, und 2. nicht den Eindruck erwecken, dass es was Zersetzendes ist.

Ob das zielführend wäre, weiß ich nicht. Ich selbst lese gerne das DGF, kenne aber im realen Leben nicht einen, mit dem ich solche Themen besprechen könnte. Mein Hauptthema ist allerdings auch sehr anti-abstrakt, sondern konkret der Blackout.

Blackout

Weiner, Samstag, 06.11.2021, 01:57 vor 902 Tagen @ Ulli Kersten 1264 Views

Hallo Ulli,

ich danke für Dein Verständnis!

Mein Hauptthema ist allerdings [....] konkret der Blackout.

Den wird es noch ziemlich lange nicht geben, denn im Unterschied zur Staatsbürokratie (etwa Gesundheitsämter und -ministerien) sitzen im Netzmanagement noch einigermaßen verantwortungsbewußte und kompetente Leute, die die Stabilität halten werden - wenn auch manchmal mit ziemlich Schweiß und Zittern.

Davon unabhängig ist es absolut zweckmäßig, sich aus eigenem Interesse autark zu stellen und, wenn man es wirklich wagen will, sogar auf die Netzanbindung (= Grundversorgung) zu verzichten. Problem könnte einzig sein, dass der lokale Netzeigentümer den kostenpflichtigen Rückbau der Versorgungsleitungen verlangt. Man kann sich natürlich auch gut mit den lokalen Versorgern stellen und ihnen Einspeisung anbieten (vor allem solange es dafür noch Zuschüsse gibt).

Für die Autarkie braucht man allerdings eine Batterie plus einen 'Lückenfüller', wenn die Sonne nicht scheint. Ich empfehle ein kleines BHKW, auch wenn es sich ökonomisch nicht rechnet (Diesel oder gar PÖL / im Winter dadurch Warmwasser, im Sommer für den Pool ...). Im Augenblick ist das Ganze sowieso eher ein Hobby, für unsichere Zukünfte aber eben ein Rettungsfallschirm.

Man kann diese Idee natürlich weiter ergänzen und ausfächern, etwa an ein Kleinwindrad denken (bei geeignetem Standort) oder an einen Motor, der mit Holzgas betrieben werden kann (ist allerdings kompliziert). Noch weiter geht es mit Vergasung von Plastik u.ä. - was unter der gegenwärtigen Rechtslage allerdings 'schwierig' ist (gehen tut aber am Ende alles ...). Effizienter und sauberer werden solche Installationen, wenn man eine kleine Wasserstoffzelle dazuschaltet.

Immer empfiehlt sich ein Kamin und Ofen (möglichst Grundofen). Absolute Freaks verbinden das ggfs. mit einem Stirling-Motor, mit dem man dann zumindest Batterien nebenbei aufladen kann.

Beim Ökobuch-Verlag gibt es ein sehr gutes und preiswertes Buch, das die notwendige Sachkunde für die Strominstallation vermittelt "Autonome Stromversorgung" von Philipp Brückmann und Georg Bopp.

Viel Erfolg!

Weiner

Danke dafür, dass du dich nochmals vom C-Thema hast überwältigen lassen. Ich habe die Informationen weiterschicken können. War sehr froh darüber.

Olivia @, Samstag, 06.11.2021, 15:07 vor 902 Tagen @ Ulli Kersten 999 Views

Für manche Menschen sind solche Informationen wichtig. Daher nochmals meinen Dank für den Link. Deine Überlegungen zum Thema Blackout würden mich ebenfalls interessieren. Das ist inzwischen so oft in den offiziellen Medien, dass eigentlich keiner mehr daran vorbeischauen kann..... eigentlich.

Wenn du etwas dazu schreibst, würde ich mich freuen.

--
For entertainment purposes only.

Volle Zustimmung, lieber @Weiner !

Beo2 @, NRW Witten, Samstag, 06.11.2021, 10:24 vor 902 Tagen @ Weiner 1069 Views

bearbeitet von Beo2, Samstag, 06.11.2021, 10:46

Aus der Sicht der ELITE ist es genau das, was die ELITE will: die Schafe sollen sich mit etwas komplett Sinnlosem beschäftigen, damit sie ja nicht sinnvolle Lösungen finden - etwa wie man aus der Situation herauskommt [...]
Und sie biegen sich vor Lachen wenn sie alle die Beiträge auf all den Foren der Welt lesen, in denen immer nur kommentiert, erforscht, überlegt und nach-gedacht bzw. hinterher-gedacht wird. Wenn alles schon gelaufen ist.
Und während die Schlafschafe blökend kommentieren, gerade die Energiepreise, bereitet die ELITE schon das nächste Ereignis vor.

Diese "Elite" weiss sehr sehr gut, wie man den Schlafschafen den "korrekten" Debit'Ismus predigt und beibringt, nämlich "so oder so". Dafür bilden sie sich sogar eigens Wirtschaftsprofessoren, Wirtschaftsjournalisten und passenden Politikernachwuchs aus.

Das sind keine Dummköpfe! Aber "wir" sind es auch nicht ...
Mit Gruß, Beo2

Antwort von Roger-Whisky

Langmut @, Samstag, 06.11.2021, 11:05 vor 902 Tagen @ Langmut 1086 Views

Die Türe, über der das Schild "EXIT" hängt, gibt es nicht "physisch" sondern befindet sich in
einem spirituellen Sinne in jedem von uns selbst.

Nichtsdestotrotz haben wir als physische Wesen auf der materiellen Ebene mit all den
Problemen / Schwierigkeiten zu tun, die man für uns bereit hält, ob dies nun Krankheiten,
Unfreiheiten, Zusammenbruch des Finanzsystems, Kriege, Blackout, oder sonstwas ist.

Meine Ansicht festigt sich jedoch langsam, dass bei kollektiver Bewusstseinsänderung - und
der damit automatisch einhergehenden Verhaltensänderung - der Menschheit den Kräften, die
aktuell noch über uns "herrschen", die Grundlage für diese Herrschaft entzogen würde.

Man stelle sich vor:
1 Schäfer besitzt eine Herde, die aus -zig bis Hunderten von Tieren besteht.
Dabei helfen ihm eine "Handvoll" Hütehunde die Herde zu steuern.
Wenn nun jedes einzelne Schaf, anstelle dem Herdentrieb zu folgen, seinen eigenen Weg
gehen würde, die Herde also auseinanderbrechen würde, dann bräuchte es theoretisch
eben so viele Hütehunde wie Schafe um die Herde noch kontrollieren zu können. Der Schäfer
hätte kein Interesse mehr an der Haltung einer Herde unter diesen Umständen.

Ich weiß, der Brückenschlag von diesem Vergleich zu unserem materiellen Leben ist schwer
vorstellbar. Mit dem Vergleich will ich auch nur herausstellen, dass der Ausweg eben in uns
selbst zu finden ist, vermutlich keine uns gut gesinnten "Kräfte" den Kampf für uns fechten
und gewinnen tun. Denn dann hätte sich die Menschheit als Kollektiv ja wieder nicht weiter
entwickelt.

Oder die Erde ist tatsächlich ein "Lernplanet" und die vorgesehen Funktion ist NICHT die,
dass sich die Menschheit KOLLEKTIV auf eine höhere Ebene entwickelt.
Schwierig, ich weiß!

Gestern sagte Spahn auf die Forderung nach Impfzwang: "und wer versorgt die Alten und Kranken, wenn plötzlich 30 % des Personals ausscheidet?"

Olivia @, Samstag, 06.11.2021, 15:21 vor 902 Tagen @ Langmut 1093 Views

bearbeitet von Olivia, Samstag, 06.11.2021, 15:31

Die Medien wiederum berichten: ca. 1/3 der Bevölkerung ist nicht geimpft. Lt. Umfragen haben die meisten davon auch nicht die Absicht, das zu ändern.....

Erstaunlich....

Immerhin etwas zum Nachdenken.

Würde gerne wissen, wie sich viele Anthroposophen, grüne Gentechnik-Verweigerer, Religiöse, die keine Embryo-Genetik im Körper wollen und was es sonst noch so alles gibt, diejenigen, die aus Krankheitsgründen keine Impfung nehmen können.....

würde gerne wissen, wie die sich alle fühlen, seitdem sie in den Medien täglich als "Impfverweigerer", "Semi-Kriminelle", "Killer" und so weiter bezeichnet werden.

Ein ziemlich großes Wählerpotential, das sich mißverstanden und verfolgt fühlt und vollkommen brach liegt. Wer wird sich wohl um diese Wähler kümmern?

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