Was können wir wissen? Was können wir glauben? Wem können wir noch vertrauen? Frau Bahner schwört ab.
Hallo Spürnase nereus übernehme den Fall.
Donnerstag den 16. April 2020.
Vor dem Dienstgebäude der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg in der Römerstraße:
https://youtu.be/BiWzHZAMJCg
Wie es jeder sehen kann, die Presse, Kameras und eine erhebliche Zahl anderer Personen stehen dicht an dicht, ohne den verlangten Sicherheitsabstand, vor den Augen der Polizei.
Frau Bahner gibt zu Protololl:
1)
„Da kursieren Gerüchte in der rechten Lügenpresse, ich sei von der Polizei misshandelt worden (…) Es muss im Netz rumgehen und in der rechten Lügenpresse und so Verschwörer, weißte, in der normalen Presse liest man es auch nicht. Nee, so isses nicht. Ich möchte das gerne klarstellen, es war ganz anders“.
(...)
2)
Zitat:
Zur Überraschung der versammelten Anhänger dementierte sie von der Polizei misshandelt worden zu sein. Sie habe sich bei den Beamten für den ganzen Aufruhr entschuldigt. Weiter berichtete sie, dass sie in den letzten beiden Wochen Urlaub gemacht habe. In Berlin sei sie in einer Oper gewesen, hätte in Paris den Louvre besichtigt und in London das Royal Opera House besucht.*)
(...)
3)
Zitat:
Die Verletzungen hätte sie sich vor einigen Tagen im angeheiterten Zustand nach einem Umtrunk mit Freunden auf den „seit zwei Wochen rappelvollen Neckarwiesen“ bei einem Sturz mit dem Fahrrad zugezogen.*)
*)
Und das in Zeiten des Shutdows.
Und das, wo nach meinem Kenntnisstand die beiden Versammlungstätten seit Mitte März wegen Corona geschlossen sind.