Starke Frauen" brauchen keine Quoten. Schwache Frauen machen solchen
Quark!
Das haben sie davon, dass sie alles vollgepackt haben mit Quotenfrauen.

Quotenmänner sind genauso miserabel.

..... ich werde das versuchen zu erklären. Was jetzt kommt ist keine Wissenschaft, beruht aber auf allen Erfahrungen die ich im Leben sammeln durfte.

Im eigenen Kulturkreis, in dem ich sozialisiert wurde, konnte ich den Code nicht entschlüsseln, ich wusste nur irgend etwas stimmt da nicht.

Im Thailand Inside Faden war meine Einleitung, die Beschreibung der Gegend in der unser Sohn wohnt - die fast identisch und nicht weit entfernt von der -High Class Shopping Meile- ist, in BKK. Für wen wird das alles inszeniert - für die Männer??

Dann lauft mal durch diese -High End Kaufhäuser, dort findet ihr zu 75% Modeartikel, Schmuck und Schminke fast überwiegend nur für Frauen und ein paar Geschäfte für Männer, damit die sich passend anziehen können um die Frauen beim Shoppen zu begleiten. Für diese Männer gibt es natürlich auch Spielzeug - entsprechende Automarken oder andere Statusobjekte ... mit denen sie den Frauen imponieren dürfen. In TH hat die Frau die stärkste Position innerhalb einer Familie. Traditionsgemäss war das früher klar erkenntlich, denn der Verdienst des Mannes musste an die Frau des Hauses abgetreten werden, er erhielt dann Taschengeld .... und durfte Chef spielen. Heute ist das nicht mehr so leicht zu durchschauen.

Es gibt meines Wissens nur eine Frau, die das jemals thematisiert hatte, Esther Vilar in Debate entre feministas: Alice Schwarzer X Esther Vilar (Alemanha 1975) - danach wurde sie als Frau verstossen.

So ist es auch in Thailand. Mir ist kein Land bekannt, in dem es mehr Zweitfrauen gibt, die von einem Mann ausgehalten werden. Das geht durch alle Schichten - ist ein Status Symbol. Diese Männer stehen so was von unterm Pantoffel, da können die Grünen Khmerfrauen noch was lernen. Wenn ihr jetzt sagt, na klar, Thailand ist ein rückschrittliches Land, dann kapiert ihr rein gar nichts. Was ich erzähle ist eine Story über den aktuellen Zustand auf dem ganzen Planeten.

Mein Schicksal ist es, ich nenne es mein Karma, mich seit nun fast 3 Dekaden da durchkämpfen zu müssen, um endlich meine eigenen Abhängigkeiten und Glaubenssysteme vielleicht noch in diesem Leben auflösen zu können. Offenbar meine Lektion im Lernlabor und die ist hart. Das ganze Re­per­toire der Emotionen wird dabei von Frauen gespielt, so virtuos, dass dich das vom Hocker reisst. Bekommen sie dich (die Männer) nicht unter Kontrolle, wird der Ehrgeiz zusätzlich angestachelt.

Das Spiel läuft auf der ganzen Welt - in der Aussendarstellung ist es eine Männerwelt, im Innenverhältnis sind wir im Regelfall Sklaven, gekettet an frühkindliche Emotionen. Männer sind emotional von Frauen abhängig. Bisher gibt es dafür noch keinen Lösungsansatz, der mit bekannt ist.

©n0by erzählt uns gerade, wie das Spiel gespielt wird, mit einem Rentner, der nur seine verbliebene Restzeit noch halbwegs in Frieden verbringen will. Wenn ihr versteht, was ich sagen will, findet ihr alles auch in D und zwar noch extremer, denn die dortigen Frauen wollen jetzt die alten weissen Männer los werden, egal wie. Alle Mittel sind erlaubt.

Den Zustand der Welt kann man an folgenden Dingen ausmachen: die Anzahl der Schuhe einer Frau, die Anzahl der Kleidungsstücke und der Aufwand an Utensilien um sich zu schminken(zu maskieren, ihr wahres Gesicht verbergen). Je höher ihr gesellschaftlicher Status, je extremer der Konsum. Davon gibt es dann noch unzählige Derivate und dafür werden insgesamt mindesten ein drittel oder gar die Hälfte aller derzeitigen Ressourcen und Produktionsmittel weltweit benötigt.

Den Männern musst du nur einen Fussball geben und ein paar Kasper die hinter dem herlaufen, dazu kühles Bier und schon sind die den halben Tag beschäftigt.
Die sind tatsächlich so einfach gestrickt. Die können sich maximal auf ein Thema konzentrieren .... von dem sie von jedem wackelnden Weiberarsch abgelenkt werden können - sogar während des Fussballs. Das ist unser Problem, das wir seit Anbeginn der Zeit nicht gelöst haben.

Fazit: Der Kampf der Geschlechter ist einer der dominantesten Konflikte, seit Anbeginn der Zeiten .... und keine Lösung scheint in Sicht. Solange Männer emotional abhängig sind (wie Kinder) von der Frau, dann macht es keinen Sinn von gleicher Augenhöhe zu sprechen.

Wer jetzt glaubt der Islam wäre die Lösung, versteht es immer noch nicht - dort kann sich der Mann sogar 3 oder mehr Frauen nehmen, wenn er dafür bezahlen kann. Es waren aber auch Frauen, die ihn so erzogen haben ..... jetzt sollte es doch langsam einmal klick machen ....
Gruss

PS: An die Männer: solltet ihr ein Familienmensch sein und Kinder haben, bin ich sicher, ihr hab im Hinterkopf immer das Gefühl, nicht genug getan zu haben - richtig?

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Frauen sind im Iran wohl richtig aktiv an den Unis - mehr als die Männer.
Lasst Sie einfach machen, vielleicht künftig Produkte mit dem Warn-Aufkleber:

Achtung Frauen, zu über 90% von Männern gemacht!!!
Das wird nach hinten los gehen wie das "Made in Germany" der Briten

Was ich noch zu sagen hätte ... :

https://www.youtube.com/watch?v=X6Vvq6_q-ug

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"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht." (H. Heine)

Lieber Otto,

eigentlich ist es so gedacht, daß Männer und Frauen zusammen arbeiten, in unserer Zivilisation Zweierteams gebildet werden.

Wer da bei den Erfindungen vorne steht, ist wumpe.

Mittlerweile ist der ökonomische Druck auf Alle so groß geworden, daß bei jedem die Jacke näher ist als die Hose, auch in Partnerschaften.

Wenn es zum kompletten Crash kommt, die Frauen wieder arbeiten werden müssen, werden sie es tun oder verhungern.

Denkt an die Trümmerfrauen, früher an die Bäuerinnen. Die haben alle ihren Mann gestanden.

Aber wenn es möglich ist, zu leben, ohne zu arbeiten, wird kaum eine Frau nein sagen. Auch kaum ein Mann.

Beste Grüsse

Rain

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Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.