Der schleichende Verlust des öffentlichen Raumes

harryinfo, Dienstag, 01.10.2019, 07:18 vor 1669 Tagen 6061 Views

Wer wissen will, wie sehr unser Zusammenleben durch die Massenmigration verändert hat, der darf nicht auf wissenschaftliche Analysen oder Berichte im Mainstream warten: GEOLITICO hat aus vielen Einzelfällen ein erschreckendes Gesamtbild entworfen: Jahrmärkte, Oktoberfeste oder Freibäder sind Orte von Gewalt oder Bedrohungen durch Zusammenrottungen von Migrantengruppen geworden. Oft genug ist sogar die Polizei machtlos. Schöner neuer deutscher Alltag!

Gruß!
Harryinfo

Auf dem Weg in Bürgerkriege

Falkenauge @, Dienstag, 01.10.2019, 09:59 vor 1669 Tagen @ harryinfo 4548 Views

Wer wissen will, wie sehr unser Zusammenleben durch die Massenmigration
verändert hat, der darf nicht auf wissenschaftliche Analysen oder Berichte
im Mainstream warten: GEOLITICO hat aus vielen Einzelfällen
ein
erschreckendes Gesamtbild entworfen
: Jahrmärkte, Oktoberfeste oder
Freibäder sind Orte von Gewalt oder Bedrohungen durch Zusammenrottungen
von Migrantengruppen geworden. Oft genug ist sogar die Polizei machtlos.
Schöner neuer deutscher Alltag!

Je weniger die Polizei Herr der Lage ist und die Bürger nachhaltig schützen kann, desto mehr sehen sich die Einheimischen vor der Notwendigkeit, sich selbst schützen und verteidigen zu müssen. Das ist der abschüssige Weg in bürgerkriegsähnliche Zustände.

Auf der Strecke bleiben die Alten, Kranken und Schwachen, Krieg als Volks-Verjüngungskur (oT)

Herb @, Südsteiermark, Dienstag, 01.10.2019, 10:20 vor 1669 Tagen @ Falkenauge 2926 Views

- kein Text -

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

Für den Bürgerkrieg fehlt es einer Seite an Soldaten

re-aktionaer @, Dienstag, 01.10.2019, 11:52 vor 1669 Tagen @ Falkenauge 3680 Views

Wo sind denn die einheimischen Jugendlichen die in so einem Krieg die Gegenseite bilden würden?
Eben. Es wird eine ungeordnete Übergabe. Wer als Einheimischer was kann wandert aus (Australien, USA) der Rest vegetiert als Fellache dahin, unterwirft sich etc...
Übrig bleibt ein Entwicklungsland mit einer vollkommen verblödeten Masse frömmelnder ungebildeter Menschen. Das ist die Zukunft Europas.

Sollte sich das Blatt noch wenden, wovon ich nicht ausgehe, dann würde dies sehr sehr blutig werden. Denn es gäbe dann viel zu beseitigen:
- Eine Finanzaristokratie (die alles tun würde um den Status quo zu erhalten)
- Eine ihr dienende Bourgeosie (detto)
- Eine ganze Generation Invasoren (die mit Sicherheit nur eine Teilmenge der Zugewanderten umfasst, da viele einen entsprechenden Umsturz begrüßen würden und eher eifrig dran beteiligt wären die Bourgeoisie zu Meucheln)

Rechnet man sich das durch, sind das auf Europa umgerechnet sicher X-Millionen Menschen, die da entweder fliehen müssen oder ermordet werden.
Und wer soll das vornehmen, wer will sowas verantworten? Da ist doch der schleichende Niedergang weitaus vertretbarer auf kurze Sicht - und wir haben eben eine Politik mit der Sichtweite einer Legislaturperiode.

Können sie nicht

sensortimecom ⌂ @, Dienstag, 01.10.2019, 13:31 vor 1669 Tagen @ Falkenauge 3527 Views


Je weniger die Polizei Herr der Lage ist und die Bürger nachhaltig
schützen kann, desto mehr sehen sich die Einheimischen vor der
Notwendigkeit, sich selbst schützen und verteidigen zu müssen.

Unmöglich. Im Ernstfall befinden sich alle auf der Flucht nach Irgendwo und Nirgendwo. Es wird auch kaum Waffen geben (wurde vorher alles verboten). Das Schlimmste, was kommen wird (und leider hab ich mich selten getäuscht): die Leute werden vor ihren kriminellen Peinigern zu Kreuze kriechen und um ihr bisschen Leben betteln.

Chaos

Falkenauge @, Dienstag, 01.10.2019, 13:50 vor 1669 Tagen @ sensortimecom 3369 Views


Je weniger die Polizei Herr der Lage ist und die Bürger nachhaltig
schützen kann, desto mehr sehen sich die Einheimischen vor der
Notwendigkeit, sich selbst schützen und verteidigen zu müssen.


Unmöglich. Im Ernstfall befinden sich alle auf der Flucht nach Irgendwo
und Nirgendwo. Es wird auch kaum Waffen geben (wurde vorher alles
verboten). Das Schlimmste, was kommen wird (und leider hab ich mich selten
getäuscht): die Leute werden vor ihren kriminellen Peinigern zu Kreuze
kriechen und um ihr bisschen Leben betteln.

Deine Vision und die von re-aktionaer sind durchaus möglich. Viele Erfahrungen sprechen auch dafür. Ich glaube, es wird eine chaotische Mischung aus regionalen gewalttätigen Auseinandersetzung und Flucht aus dem Lande entstehen.

Für ein Überleben hier braucht es Fleiss, Know How, und DIsziplin. All das haben die "Neuen Herren" nicht.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 01.10.2019, 19:25 vor 1668 Tagen @ Falkenauge 2743 Views

Wenn sie also versuchen, hier die Obermacker zu spielen, gar den Laden leiten zu wollen, werden sie elendig mit ihren Untergebenen verrecken. Sie haben es nämlich nicht drauf!

Wenn das große Ausdünnen der Herde zu Ende sein wird, werden die übrig bleiben, welche die notwendigen Grundtugenden aufweisen, und das sind idR keine Forder-Asiaten.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Tauschgeschäft:

SevenSamurai @, Dienstag, 01.10.2019, 19:59 vor 1668 Tagen @ FOX-NEWS 2639 Views

Wenn sie also versuchen, hier die Obermacker zu spielen, gar den Laden
leiten zu wollen, werden sie elendig mit ihren Untergebenen verrecken. Sie
haben es nämlich nicht drauf!

Die werden tauschen: Du darfst leben, wenn du mir zu Diensten bist. Natürlich werden das sehr viele tun.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Man kann auch der Obermacker eines Misthaufens sein

re-aktionaer @, Freitag, 04.10.2019, 01:16 vor 1666 Tagen @ FOX-NEWS 1467 Views

Die Systemerhalter fehlen halt., gibts eben kein System mehr. Schau dir die Islamischen Drecklöcher an. Nicht wenige dieser Länder waren davor führende Kulturnationen - Perser, Iraker, Byzantiner, Nordafrika war auch noch relativ fit... zum überleben und fortpflanzen reichts allemal.

Denke, dass Du das richtig einschätzt

helmut-1 @, Siebenbürgen, Dienstag, 01.10.2019, 19:51 vor 1668 Tagen @ Falkenauge 2663 Views

Ich glaube, es wird eine chaotische Mischung aus regionalen gewalttätigen Auseinandersetzung und Flucht aus dem Lande entstehen.

Nicht jeder lässt sich alles gefallen. Spätestens dann, wenns um den Schutz der eigenen Familie oder nahestehenden Personen geht, dann wird schon der eine oder andere reagieren. Zum Glück bin ich niemals in eine derartige Situation gekommen, - und ich will auch gar nicht ausprobieren, wie es sein würde, wenn man bei mir auf einen bestimmten Knopf drückt. Schließlich haben sich die Griffe, die man unter Drill eingetrichtert bekam, irgendwie in einer Art Automatismus eingebrannt.

Ich habe keine Angst vor einer direkten Konfrontation, selbst bei einem ungewissen Ausgang. Angst habe ich vor irgendwelchen langwierigen Prozeduren vor Gericht, - nur davor möchte ich mich hüten.

Natürlich gibt es auch viele, die eine sichere Lage vorziehen, - ich treffe sie täglich in Siebenbürgen. Leute, die aus D, A, CH kommen, hier niemals irgendwelche Wurzeln hatten, und die sich im Ruhestand hier einkaufen und sich unter der gemischten Bevölkerung von Rumänen, Ungarn und Deutschstämmigen wohl fühlen. Vor allem sicher fühlen. Und sich wohl fühlen, weil es hier keine Kopftücher und keine Moscheen gibt.

Soll ich diese Leute als Fahnenflüchtige bezeichnen? Mit Sicherheit nicht. Mein Grund der Auswanderung waren nicht die Kopftücher, sondern die Einsicht, dass ich unseren Jüngsten nicht in diesem Sinne in Deutschland hätte erziehen können, wie es uns in Siebenbürgen gelungen ist. Wenn nun diese Leute in Deutschland die Segel streichen, wer will es ihnen verdenken? Sie haben ein Leben lang gearbeitet, wollen eigentlich nichts anderes, als in Frieden leben, und es wird ihnen - zumindest in den Großstädten, - verwehrt.

Eigentlich sind sie als Flüchtlinge zu bezeichnen, - mit dem Unterschied, dass sie sich selbst finanzieren und nicht den Staat in Anspruch nehmen.

Zum anderen Thema, - die Zunahme der unkontrollierten Gewalt bei großen Veranstaltungen. Da allerdings schlagen zwei Seelen in meiner Brust. Veranstaltungen wie das Oktoberfest oder ähnliches, das hat schon lange für mich seinen Reiz verloren, - was sich durch die ständig steigenden Preise immer mehr verhärtet. Ich suche die begrenzten, selektierten und besonderen Veranstaltungen auf, die sich von der Besucherzahl her eher im unteren Bereich halten.

Dieses Jahr war ich anlässlich mehrerer Heimattreffen von ausgewanderten Siebenbürger Sachsen aktiv als Musiker beim einen oder anderen tätig. An eine Veranstaltung erinnere ich mich besonders gerne. Da gabs bis nach Mitternacht remmidemmi, und dann sollte eigentlich das Abschlusslied gesungen werden. Dazu stellten sich die verbliebenen Teilnehmer in einem großen Kreis auf, und begannen zu meiner Akkordeonbegleitung zu singen.

Der Abschluss verzögerte sich aber. Jeder aus diesem Kreis stimmte plötzlich irgendein Lied an, und ich musste weiter begleiten. Das Schöne daran: Es wurden uralte Volkslieder angestimmt, die ich teilweise noch aus meiner Kindheit kannte, und die fast schon in die Vergessenheit geraten sind. Das Ganze ging noch mehr als eine Stunde, und ich war wirklich froh, sowas noch "life" miterleben zu können.

Das sind die Erlebnisse, an die man gerne zurückdenkt, und sie haben mit dem "Flair" der großen Volksfeste absolut nichts gemein, das da lautet: "Stimmung, Humor, Umsatz" und das wird von der Bühne aus verordnet.

Vielleicht liegts an den Jahren, weil man schon alles Mögliche in seinem ach so kurzen Leben mitgemacht hat, dass man dann seine Geschmacksrichtung ändert? Ja und nein. Denn, als ich das letzte Mal auf einem Konzert war, wo man sich mangels Sitzgelegenheit die Füße in den Bauch gestanden hat (ich glaube, es war in Mannheim - Joe Cocker), da war ich auch begeistert, und ich würde das bei einer ähnlichen Gelegenheit wieder mitmachen.

Nein, das was mich nicht mehr hinterm Ofen hervorholt, das sind die billigen rein kommerziellen Veranstaltungen, die mich irgendwie an hochgestylte Kaffeefahrten erinnern. Wenn das also jemand als Defizit empfindet, dass er sich da nicht mehr ganz sicher fühlen kann, dann mag das schon sein, aber es betrifft mich nicht.

Wenn ich von zwei Seelen in der Brust gesprochen habe, dann meine ich damit den Aspekt, dass ich nicht einsehe, dass irgendwelche undefinierte Zugereiste einfach darüber bestimmen können, wo man als Einheimischer hingehen soll und wo nicht. Dieses Recht muss den hier "Eingeborenen" vorbehalten bleiben.

Das Oktoberfest war schon 1980 nicht sicher.

SevenSamurai @, Dienstag, 01.10.2019, 20:38 vor 1668 Tagen @ helmut-1 2308 Views

Die Hintermänner wurden nie ermittelt. (Falls es welche gab.)

Der Anschlag fand am 26.09.80 statt.

Die Bundestagswahl 1980 fand am 5. Oktober 1980 statt.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Waffen?

SevenSamurai @, Dienstag, 01.10.2019, 19:57 vor 1668 Tagen @ sensortimecom 2687 Views

Unmöglich. Im Ernstfall befinden sich alle auf der Flucht nach Irgendwo
und Nirgendwo. Es wird auch kaum Waffen geben (wurde vorher alles
verboten).

Man wird die Waffen nehmen, die in Afrika bei so etwas (leider) genommen werden.

(Lange) Messer und Knüppel. [[sauer]]

Schade, trübe Aussichten.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Und LKW-Reifen. (oT)

Mephistopheles, Dienstag, 01.10.2019, 20:36 vor 1668 Tagen @ SevenSamurai 2058 Views

- kein Text -

Das geschieht aber nicht!

SevenSamurai @, Dienstag, 01.10.2019, 19:54 vor 1668 Tagen @ Falkenauge 2677 Views

Je weniger die Polizei Herr der Lage ist und die Bürger nachhaltig
schützen kann, desto mehr sehen sich die Einheimischen vor der
Notwendigkeit, sich selbst schützen und verteidigen zu müssen.

So etwas ist voll Nazi.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

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