Ostergruß der Springer-Presse an ihre Leser: "Vorsicht zu Beginn des neuen Tages!"

Tünnes @, Sonntag, 21.04.2019, 17:09 vor 1832 Tagen 5293 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 21.04.2019, 17:58

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/schock-bericht-ueber-berliner-partym...

"„Was mir Sorgen macht, ist das, was nachts passiert. Seit Ende letzten Jahres treffen sich hier arabisch sprechende Gruppen zum Prügeln. Die gehen mit abgeschlagenen Flaschen aufeinander los, stehen offensichtlich unter Drogen.“ Er hat inzwischen zwei Araber als Nachtwächter eingestellt, Kameras installiert. Trotzdem gibt es regelmäßig Einbrüche, eingeschlagene Scheiben.
...
„Ab 2015 gab es das Antanzen auf dem Gelände. Das waren Gruppen mit drei bis vier Leuten. Der eine raubt aus, der andere ruft um Hilfe, um abzulenken. Der Antänzer läuft inzwischen mit der Brieftasche weg. Das wird einstudiert, mit sechs bis sieben Banden.“
...
„Wir stellen fest, die Kundschaft wird immer jünger und die Dealer auch. Am ‚Matrix‘ handeln teils schon 14-Jährige mit Drogen.“ Seine Kollegen: Die meisten der Jugendlichen, minderjährige Geflüchtete, hätten keinen festen Wohnsitz, würden auf Friedhöfen, Spielplätzen, in Parks, bei Kumpels mit Wohnungen schlafen.

In ihren Unterkünften (z.B. Bernau, Ahrensfelde) haben sie Hausverbot oder sind aus Angst vor Abschiebung weggelaufen. In Gruppen zu 25 Personen treffen sie sich auch am Alex. Die arabische Klientel, meist junge Syrer, kommt erst nachts aufs RAW-Gelände, verdrängt die afrikanischen Händler.
...
„Unter meinen Freundinnen gibt es keine mehr, die kein Pfefferspray bei sich hat. Ab Anbruch der Dunkelheit sind wir nur noch in Gruppen unterwegs.“
Die Übergriffe (obszöne Beschimpfungen, gezielte Berührungen im Intimbereich) würden von arabischsprachigen Männern ausgehen.

â–ºDrogen-Delikte im Bereich Warschauer Brücke: Unerlaubter Besitz 80 Fälle sowie 80 Fälle unerlaubter Handel in 2011. 2018, erstes Halbjahr: 148 Dealer-Delikte, 344 Fälle Drogen-Besitz.

â–º Gewaltdelikte im Bereich Warschauer Brücke: 640 (2016), 654 (2017), 306 (2018 bis Juni).

â–ºTaschendiebstähle im Bereich Warschauer Brücke: 709 (2016), 427 (2017), 203 (2018 bis Juni).

► Tatzeit-Verteilung bei allen angezeigten Delikten innerhalb eines Jahres auf Wochentage: Montag 122, Dienstag 117, Mittwoch 133, Donnerstag 166, Freitag 236, Samstag 435, Sonntag 402 – also klarer Anstieg zum Wochenende hin.

► Tatzeit-Verteilung bei allen angezeigten Gewalttaten (2013-15) nach Uhrzeiten sonntags: Mitternacht bis 6 Uhr 514 Taten, 6-12 Uhr 84 Taten, 12-18 Uhr 20 Taten, 18 Uhr bis Mitternacht 27 Gewalt-Delikte – also besondere Vorsicht zu Beginn des neuen Tages!"

Nicht nur in Berlin sollten Passanten, Feuerwehrleute, Sanitäter, Ordnungsdienste, Polizisten etc. Vorsicht zu Beginn eines jeden Tages walten lassen,
ebnso in Mühlheim an der Ruhr ist täglich Vorsicht angebracht:

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/tumult-nach-verkehrskontrolle-50-maenner-be...
"Mülheim – Karfreitag gegen 20 Uhr: Eine Streifenbesatzung der Polizei will ein Auto mit vier Insassen auf der Oberhausener Straße in Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) kontrollieren. Eigentlich Routine! Doch plötzlich umzingeln rund 50 Männer die Beamten …
„Die Stimmung wurde zunehmend aggressiver gegenüber den Beamten, die daher Verstärkung von umliegenden Wachen und Städten anfordern mussten“, so Polizeisprecherin Judith Herold.
Damit war die Lage aber noch nicht unter Kontrolle: Die Männer – laut Polizei hauptsächlich mit osteuropäischem Hintergrund – leisteten teils erheblichen Widerstand! Acht Personen mussten schließlich mit Kabelbindern festgesetzt werden, drei von ihnen wurden festgenommen und aufs Revier gebracht
. "

https://www.waz.de/staedte/duisburg/schuesse-bengalos-blockaden-sechs-einsaetze-bei-hoc...
"Duisburg. Gleich sechs Hochzeitsfeiern haben am Samstag in Duisburg die Polizei auf den Plan gerufen. In einem Fall blockierten 100 Feiernde eine Kreuzung.
...
Der wohl größte Einsatz des Tages spielte sich im Stadtteil Hochfeld ab: Dort hätten etwa 100 Feiernde eine Kreuzung komplett blockiert, dabei „türkische Fahnen geschwenkt, bengalische Fackeln gezündet und Schüsse in die Luft abgefeuert“, so die Polizei.
...
„Die Polizei in Nordrhein-Westfalen geht gegen Exzesse vor und versteht da keinen Spaß“, warnte NRW-Innenminister Reul
." [[euklid]]

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article192057155/So-viele-Wagen-hat-die-Soko-Aut...
"Statistische Daten über die Poser hat die Hamburger Polizei nicht. Die Sprecherin sagte jedoch: „Aus der Erfahrung handelt es sich überwiegend um Männer im Alter von 18 bis 40 Jahren, häufig mit Migrationshintergrund.“"

Spürt ihr auch diesen herrlichen Wechsel von grauer (besser brauner [[zwinker]] ) Homogenität zu bunter Heterogenität in Deutschland?

Mmmmmmmh, tief Luft holen, diese Frische, diese Belebung, für uns, die in Inzucht degenerierten, schon länger hier lebenden Altnatsis...[[freude]]


Österlicher Gruß ins Board

Pfefferspray: Welchen kaufen?

SevenSamurai @, Sonntag, 21.04.2019, 17:54 vor 1832 Tagen @ Tünnes 3335 Views

Pfefferspray: Welchen kaufen?

Hättet ihr da ein paar Tips?

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

In Polen preiswert

D-Marker @, Sonntag, 21.04.2019, 18:17 vor 1832 Tagen @ SevenSamurai 3388 Views

Pfefferspray: Welchen kaufen?

Hättet ihr da ein paar Tips?

Falls jemand in der Nähe wohnt, Polen.
Das hier gibt es in Linken für 5€:

https://www.amazon.de/St%C3%BCck-NATO-Tr%C3%A4nengas-Abwehrspray-CS-GAS/dp/B00X3DKPZ6/r...

Gucken, ob auch das BKA-Zeichen drauf ist. Sonst droht Enteignung bei Zollkontrolle.

Gute Rabatte bei Familienpackung.

https://www.amazon.de/pfefferspray-bka-zulassung-Sport-Freizeit/s?k=pfefferspray+bka+zu...


Feix
D-Marker

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Gut zu wissen, dass Pfefferspray altert. In den US wird oft Bear-Spray (riesig) genutzt.

Olivia @, Montag, 22.04.2019, 11:00 vor 1831 Tagen @ Wiener Ninja 1826 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 22.04.2019, 11:10

https://steemit.com/deutsch/@stayoutoftherz/tipps-zur-selbstverteidigung-iii-pfefferspray

.................

Ich laufe auch seit 2015 mit so einer "Dose" herum. Allerdings u.a. wegen Hunden, denn die "Hundesituation" hat sich inzwischen sehr geändert. Blöderweise trage ich das Zeugs im Rucksack. Aber ich werde das wohl doch etwas ändern, denn die Vorgängerin meiner Hündin wurde 2 x sehr übel zusammengebissen. Natürlich von Hunden, die "nur spielen wollten". Einmal lag sie 3 Tage im Koma. Auf den Krankenhauskosten bin ich sitzen geblieben, weil meine Tochter nicht wußte, "wer das war".

Das war vor Jahren. Die Situation hat sich nicht verbessert, sondern ist kritischer geworden.

1. Z.T. laufen alte Leute (möglicherweise aus Angst) mit großen, aggressiven "Straßenhunden" herum, die weder Erfahrung im Umgang mit Hunden haben, noch ihre "Schätzchen" irgendwie beeinflussen/kontrollieren können. Das kann ziemlich gefährlich werden. Wir hatten so einen Fall in der Nachbarschaft (alter Mann, keine Erfahrung, Straßenhund aus Rumänien). Der Mann hatte keinerlei Kontrolle über das "Vieh", mußte ihn beständig an der Leine halten und wurde von dem "lieben Tierchen" hinter sich her gezogen. Die Nachbarn begannen, sich mit Pfefferspray zu "bewaffnen".

2. Es scheint inzwischen eine "Life-Style-Franktion" zu geben, die sich aus dem Ostblock Hybriden besorgt. Wolfshunde, die über mehr oder weniger Wolfsanteil verfügen. Die Einfuhr der Tiere ist zwar in D verboten, doch wenn die Zöllner nicht zwischen Halb-Wolf-Welpen und Schäferhund-Welpen unterscheiden können, dann ist das keinerlei Problem. Je mehr Wolf, desto lieber... Passende Papiere gibts immer, wie wir ja auch von der Flüchtlingskrise wissen. Natürlich kommen die Leute mit den Tieren nicht klar. Meist werden sie dann irgendwann, irgendwo ausgesetzt und streunern herum. Die Entscheidung, WAS das jetzt für ein "Tierchen" ist, kann auch von erfahrenen Tierhaltern kaum getroffen werden. In der Regel sind Gentests dazu erforderlich. Das ist nicht nur ein Thema in GANZ Europa, sondern auch in den USA. In den USA gibt es aber inzwischen spezielle Auffangstationen. In Spanien gibt es eine private Initiative. Die "Politik" hält sich "bedeckt" und sieht "keinerlei Probleme in D". Eine Doku dazu bei Youtube, falls es jemanden interessiert.

3. In manchen Millieus ist das Halten von "Kampfhunden" immer noch sehr beliebt. Je nach Größe werden sie zwar mit Maulkorb "spazieren" geführt, aber da die Eigentümer in der Regel der Meinung sind, dass ihr "liebes Tierchen" niemanden etwas zuleide tun würde, können sie auch "mal" plötzlich im heimischen Garten erscheinen, ohne Maulkorb versteht sich. Wir hatten Besuch von einer Dame mit Windhund und plötzlich war da dieser halbstarke Kampfhundwelpe im Garten. Er war unendlich penetrant und ließ die Galga nicht in Ruhe. - Ein neuer Nachbar hatte ein Loch im Zaun "nicht bemerkt".... - Wie man sich ein solches Tierchen halten kann, wenn man zudem kleine Kinder hat, das wissen die Götter. Nun, wenn das Tier erwachsen gewesen wäre und auch so "zudringlich", dann hätte ich möglicherweise mal zu dem "Fläschchen" gegriffen. Und ja, auch in Gegenden, die früher von "Dackelchen" u.ä. dominiert wurden, ziehen plötzlich neue Leute ein. Jung und das Geld spielt keine Rolle. Die Welt verändert sich eben.

4. "Wir" haben zudem das "Glück", bisweilen von selbsternannten "Tierschützern" aufgesucht zu werden. Das bedeutet, dass die guten Menschen Zäune, die das Schwarzwild auf Abstand halten sollen, niederreißen.... lange Rede kurzer Sinn. Bei Spaziergängen müssen wir inzwischen sehr genau aufpassen, dass wir nicht in die - öffentlich zugänglichen - Gegenden kommen, in denen sich das "freigelassene" Schwarzwild amüsiert. Für Hunde können die Schwarzkittel sehr gefährlich werden. - Soweit ich hörte, sollen inzwischen bereits Innenstadtbereiche verschiedener Städte Besuch von den wilden "Damen und Herren" bekommen. Bis die Polizei kommt, sind die wieder verschwunden, die Wildschweine sind nämlich sehr schlau und sie vermehren sich intensiv.

5. Von den "scheuen" Wölfen habe ich bisher noch nicht gesprochen. Ich habe auch keine Ahnung, ob sie so "geschützt" sind, dass man "im Falle des Falles" nicht zur "Flasche" greifen darf.....

6. Die Amis - speziell diejenigen, die sehr naturverbunden sind - müssen auch noch mit Bären und Coyoten rechnen. Jedenfalls gibt es wohl kaum einen Wanderer oder Camper, der sich nicht mit einer Riesenflasche Bear-Spray ausrüstet. Das war bisher bei uns natürlich nicht erforderlich. Aber die Zeiten ändern sich ja bekanntlich. Und wen die Fläschchen interessieren, der wird vmtl. bei Amazon fündig. Gründe, sich "auszurüsten" gibt es inzwischen leider wirklich genug.

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For entertainment purposes only.

Ganz normale Beschreibungen des Lebens im Ghetto

Socke ⌂ @, Sonntag, 21.04.2019, 22:18 vor 1831 Tagen @ Tünnes 2769 Views

Spürt ihr auch diesen herrlichen Wechsel von grauer (besser brauner
[[zwinker]] ) Homogenität zu bunter Heterogenität in Deutschland?

Wieso? - Das sind ganz normale Beschreibungen der alltäglichen Zustände in den Ghettos D'Schlands.
Der einzige Unterschied zu früher ist, dass solche Ghettos immer mehr werden. Dürfte inzwischen hunderte bis tausende solcherart "verseuchter" Gebiete in D. geben.
Bei Dunkelheit oder Nachts geht man nicht freiwillig in so eine Gegend. Man riskiert ein Messer in den Rücken oder andere lebensverkürzende Maßnahmen.

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