"Warum die Bewegung von Präsident Macron so erfolgreich ist. Und: Wem glauben wir heute noch?"

neptun, Montag, 12.06.2017, 01:48 vor 2512 Tagen 5444 Views

Zwar haben die beiden Themen des Betreffs in den Tagesthemen der ARD vom 11. Juni 2017 inhaltlich (zunächst und scheinbar) überhaupt nichts miteinander zu tun, dennoch finde ich, daß die Wortwahl am Ende der Tagesschau vom So, dem 11. Juni 2017 (NACH dem Wetterbericht) sehr interessant und psychologisch äußerst aufschlußreich ist.

Originalton Jan Hofer:

"Um 23:15 Uhr meldet sich Ingo Zamperoni mit diesen Tagesthemen: Wahl zur Nationalversammlung in Frankreich. Warum die Bewegung von Präsident Macron so erfolgreich ist. Und: Wem glauben wir heute noch?"
(00:14:50 - 00:15:04)

Das Kabarett schreibt sich offenbar schon von selbst. [[top]]

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Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Die geringe Wahlbeteiligung tut ihnen weh

Monterone @, Montag, 12.06.2017, 12:17 vor 2511 Tagen @ Monterone 3923 Views

Jacques Sapir betrachtet die geringe Wahlbeteiligung (unter 49%) als Ohrfeige für die politische Klasse. Die Wähler seien weitgehend unzufrieden mit dem politischen Angebot.

https://www.egaliteetreconciliation.fr/Legislatives-une-vague-en-trompe-l-oeil-46201.html

Sapirs Kommentar wäre eine schöne Bestätigung für meine Ansicht, daß man dem System am meisten weh tun kann, indem man sich so weit wie möglich verweigert, am besten nicht mehr zur Wahl geht.

Bewegt sich die Wahlbeteiligung im einstelligen Prozentbereich, können Politiker und Propagandamedien einpacken. Sie haben es dann Schwarz auf Weiß, daß sie bei den *Menchen im Lammde* ein für allemal unten durch sind.

Danach, nehme ich an, wird die anglodemokratische Verbrecherherrschaft ganz von selbst kollabieren, ohne daß auch nur ein Schuß fällt, und sie uns als Nazis an die Wand stellen können.

Den Götz von Berlichingen zu praktizieren, nicht etwa auszusprechen, so etwas kann schnell zu Hausdurchsuchungen, PC-Beschlagnahme und 30 Tagessätzen führen, ist noch nicht verboten. Drum wäre es höchste Zeit, aus dem Arschleckstandpunkt sein oberstes Lebensmotto zu machen.

Monterone

Ich glaube sogar, dass das ein energetisches Gesetz ist

rahim @, Montag, 12.06.2017, 13:06 vor 2511 Tagen @ Monterone 3494 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 12.06.2017, 17:28

... die Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Wenn wir unsere Aufmerksamkeit vom System abwenden, dann fällt es in sich zusammen.

War es anlässlich der vorletzten Bundestagswahl, dass die BaS eine Woche vor den Wahlen eine kostenlose Sonderausgabe in zig-Millionen-Auflage kostenlos in die Haushalte verteilte?

Anlass war angeblich das 60-jährige Bestehen dieses Presse-Erstlingswerkes der Alliierten ...
Die machen doch nichts ohne konkrete Absicht ...

Ach ja, das Hauptthema waren: Promi-Aussagen mit dem Inhalt: Warum ich wählen gehe.

Ich kann mich noch gut daran erinnern ... allerdings nicht mehr an die genauen Zahlen.

Hat vielleicht jemand im Forum darüber konkretes Wissen oder sogar noch ein Original-Exemplar?

Höhe der Auflage
am besten wäre ein Foto vom Titel

Namasté
Rahim

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Die Angst vor einer Zukunft, die wir fürchten, können wir nur überwinden durch die Bilder einer Zukunft, die wir wollen.
(Wilhelm Ernst Barkhoff, Gründer der GLS-Bank)

Das Volk kommentiert die Wahlen

Monterone @, Montag, 12.06.2017, 14:10 vor 2511 Tagen @ Monterone 3769 Views

Kribe: *Camarade, c’est La Grande Arnaque de notre belle démocra$$ie.*

*Kamerad, das ist der große Betrug unserer schönen Démocra$$ie.*

Démocratie => Démocrassie => demos + la crasse, der Dreck.

Habt Ihr gewußt, daß im bösen Feudalismus Frauen wählen durften? König Louis XVI erteilte ihnen für die Wahlen zur Versammlung der Generalstände das Wahlrecht.

Weitere Maßnahmen des Mannes, der den Ausdruck *soziale Gerechtigkeit* erfunden hat: http://www.allianceroyalenievre.com/article-pour-ceux-qui-l-ignorent-mesures-de-louis-x...

Vielleicht war der Populismus von Louis XVI, seine Volksnähe, der Grund, weshalb ihn die Demokraten 1793 köpfen ließen?

Monterone

https://www.egaliteetreconciliation....eil-46201.html

Ganz bestimmt war dieser Mann kein Demokrat

Monterone @, Montag, 12.06.2017, 14:48 vor 2511 Tagen @ Monterone 3403 Views

Louis XVI befahl den Militärhospitälern, verletzte Feinde "wie eigene Untertanen des Königs zu behandeln", 90 Jahre vor der ersten Genfer Konvention.

Demokraten dagegen pflegen ihre Gegner eher auszurotten, denn als gleichwertige Menschen zu betrachten. Eisenhowers Rheinwiesenlager sind nur ein Beispiel aus der schier unendlichen Liste von Massen- bzw. Völkermordaktionen durch Staaten der westlichen Wertegemeinschaft.

Monterone

Quelle:
http://www.allianceroyalenievre.com/article-pour-ceux-qui-l-ignorent-mesures-de-louis-x...

Louis XVI ordonna aux hopitaux militaires de traiter les blessés ennemis "comme les propres sujets du Roi", 90 ans avant la première convention de Genève.

Angeklagt, weil er den Armen Geld gegeben hat!

Monterone @, Montag, 12.06.2017, 18:51 vor 2511 Tagen @ Monterone 3089 Views

Unvorstellbar, was man findet, wenn man an den richtigen Stellen nachbohrt.

Bei seinem Prozeß, der sich durch seine enormen Betrügereien ausnimmt wie ein Vorläufer des IMT, wurde Louis XVI u.a. angeklagt, *an die Arbeiter des Faubourg Antoine Geld gegeben zu haben, um sie auf seine Seite zu ziehen*.

Louis XVI: *Ich kenne kein größeres Vergnügen, als denen zu geben, die bedürftig sind; das hatte nichts mit irgendeinem Projekt zu tun.*

DemokratInnen wie Merkel kann das nicht passieren. Die nehmen es von armen Deutschen, um es EU, USA, Israel, Hochfinanz, Großkapital sowie jedem beliebigen Kameltreiber oder N...er in den A... zu blasen, der dank Merkels singulär krimineller Politik deutschen Boden betreten konnte.

Monterone

https://fr.wikipedia.org/wiki/Proc%C3%A8s_de_Louis_XVI
Le Président : Vous avez répandu de l’argent parmi les ouvriers du faubourg Saint-Antoine, pour les mettre dans votre parti.

Louis XVI : Je n’avais pas de plus grand plaisir que celui de donner à ceux qui avaient besoin ; il n’y avait rien en cela qui tînt à quelque projet.

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