Orban: Soros will jährlich eine Million Migranten nach Europa bringen

Falkenauge @, Sonntag, 11.06.2017, 16:42 vor 2512 Tagen 7240 Views

"Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat auf die Vorwürfe des US-Globalisten George Soros reagiert und scharfe Kritik an der Arbeit von Soros‘ Organisationen geübt.
Die „agentenähnliche Netzwerke“ von Nichtregierungsorganisationen (NGO), die Soros finanziert, seien völlig undurchsichtig und arbeiteten „wie eine Mafia“. Der US-Globalist wolle damit sein politisches Programm in Ungarn und Europa umsetzen. Diese Politik sei jedoch „elitär und antidemokratisch“, weil das ungarische Volk sie ablehne, so Orban.

Diese von Soros unterstützen Organisationen würden einen Plan des Globalisten umsetzen, jährlich eine Million Migranten nach Europa zu bringen, behauptete der ungarische Ministerpräsident. Doch Ungarns Regierung verteidige die Grenzen und baue Zäune, wodurch diese Pläne nicht umgesetzt werden könnnen, so Orban weiter."
https://michael-mannheimer.net/2017/06/11/victor-orban-soros-will-jaehrlich-eine-millio...

In Soros´ Terminologie werden schutzbedürftige Flüchtlinge, Asylsucher, Migranten, migratorisch Reisende und Immigranten bewusst gleichgesetzt. Man unterscheidet absichtlich nicht zwischen zeitlich begrenzt aufzunehmenden und zu schützenden Kriegsflüchtlingen, politisch Verfolgten und reinen Armutsmigranten. Es geht um unbegrenzte und ungehinderte millionenfache Einwanderung von Migrationswilligen gleichsam als Menschenrecht, gegen das der einheimischen Bevölkerung kein Einspruch bleibt. – Die Ereignisse seit dem Sommer 2015 zeigen, wie erfolgreich Soros und sein Netzwerk insbesondere in Deutschland schon gewesen sind.

Wer das Soros-Netzwerk noch nicht kennt, siehe:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/04/28/das-netzwerk-des-george-soros-fuer-gre...

Soros handelt rechtskonform

Monterone @, Sonntag, 11.06.2017, 16:58 vor 2512 Tagen @ Falkenauge 5174 Views

Es geht um unbegrenzte und ungehinderte millionenfache
Einwanderung von Migrationswilligen gleichsam als Menschenrecht, gegen das
der einheimischen Bevölkerung kein Einspruch bleibt.

Es geht um Völkermord an Deutschen und Europäern. Dieses Vorhaben steht in völliger Übereinstimmung mit der UNO-Menschenrechtsdeklaration von 1948, vorgestellt von René Cassin (Alliance Israélite Universelle) und Eleanor Roosevelt, sowie den demokratischen Grundwerten.

Monterone

Widersprechen dem Grundgesetz

Falkenauge @, Sonntag, 11.06.2017, 17:03 vor 2512 Tagen @ Monterone 4681 Views

Es geht um unbegrenzte und ungehinderte millionenfache
Einwanderung von Migrationswilligen gleichsam als Menschenrecht, gegen

das

der einheimischen Bevölkerung kein Einspruch bleibt.


Es geht um Völkermord an Deutschen und Europäern. Dieses Vorhaben steht
in völliger Übereinstimmung mit der UNO-Menschenrechtsdeklaration von
1948, vorgestellt von René Cassin (Alliance Israélite Universelle) und
Eleanor Roosevelt, sowie den demokratischen Grundwerten.


Zweifelhaft, sie widersprechen aber auf jeden Fall dem Grundgesetz, wie insbesondere Prof. Dr. Dietrich Murswiek von der Uni Freiburg nachgewiesen hat.

Gruß
Falkenauge

Grundgesetz = Arschpapier

Monterone @, Sonntag, 11.06.2017, 17:07 vor 2512 Tagen @ Falkenauge 4836 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 11.06.2017, 17:14

Zweifelhaft, sie widersprechen aber auf jeden Fall dem Grundgesetz, wie
insbesondere Prof. Dr. Dietrich Murswiek von der Uni Freiburg
nachgewiesen
hat.

Anhand der Urteile des BVerfG siehst Du doch, daß dem nicht so ist!

Was nützt es, sich auf ein Grundgesetz zu berufen, das nicht mehr wert ist als *papier cul*, Arschpapier und zwar gebraucht, jedenfalls, was Deutsche betrifft? Bei Ausländern und Migranten sieht es wieder anders aus.

Monterone

Hast du Brocks Artikel überhaupt gelesen?

Ankawor, Sonntag, 11.06.2017, 22:34 vor 2512 Tagen @ Fidel 3901 Views

Deine Überschrift deutet beim schnellen Überfliegen auf genau das Gegenteil hin, was Bazon Brock in seinem Artikel schreibt. Ist aber keine leichte Lesekost.

Jedenfalls schreibt er ziemlich das Gegenteil von dem, was deine Überschrift vermuten lässt.

Ich habe Brocks Überschrift genau aus dem Grund übernommen, dass sie zum Lesen provoziert (oT)

Fidel @, Montag, 12.06.2017, 10:07 vor 2511 Tagen @ Ankawor 2866 Views

- kein Text -

Was da so über Ungarn erzählt wird

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 11.06.2017, 23:24 vor 2512 Tagen @ Falkenauge 5070 Views

Ich lese und schreibe da in so manchem Forum, - Hauptsache, es ist unzensuriert.
Deshalb auch in f+f.
Die Sache mit Bicse und dem Immigranten mit Frau und Kind auf den Gleisen ist sicher jedem bekannt. Weniger bekannt dürfte die durch ein Video bewiesene Tatsache sein, dass es sich bei dem Vorfall um eine klare Inszenierung gehandelt hat. Da gibts einen Beitrag in f+f, der etwas umfangreich ist und etwas Lesegeduld erfordert, ist aber sehr schlüssig ud vor allem informativ:

https://www.fischundfleisch.com/elmar-forster/fake-news-und-refjutschie-crisis-wie-die-...

Den anderen Dreh mit dem Syrerkind an der türkischen Küste kennen wir ja, - er drehte daraufhin (wie geplant) die Volksmeinung in Frankreich betreff der Immigranten.

Die besagte Szene gibt's auch als Bewegtbild (Video) (mLoT)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 12.06.2017, 06:29 vor 2511 Tagen @ helmut-1 3841 Views

https://www.youtube.com/watch?v=_gAxpQEm6Mk

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Grüße

[image]

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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

Genau das ist es

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 12.06.2017, 13:35 vor 2511 Tagen @ Ikonoklast 3045 Views

Auch dieses Video zeigt nur das, was gezeigt werden soll, aber nicht die Vorgeschichte.
Deshalb habe ich den link zum blog von f+f gegeben, weil dort das vollständige Video zu sehen ist und aufgearbeitet wird.
Wenn man aber was neidlos anerkennen muss, dann ist es das perfekte Timing mit den Fotografen der Auslandskorrespondenten und der Show des Immigranten.

UKIP tot, Front National tot, AfD hat arge Probleme:

SevenSamurai @, Sonntag, 11.06.2017, 23:49 vor 2512 Tagen @ Falkenauge 4853 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 11.06.2017, 23:54

UKIP tot, Front National tot, AfD hat arge Probleme:

Wo soll da der Protest herkommen???

Die Wähler haben soeben - und bei uns im September - die Politik der Globalisierung und Entrechtung abgesegnet.

In Frankreich gibt es sogar frenetische Zustimmung zu dem absurden Kurs der Politik.

(Und Mays Tage sind gezählt.)

Was soll man da noch sagen?

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Eine Restauration....

re-aktionaer @, Montag, 12.06.2017, 07:08 vor 2511 Tagen @ SevenSamurai 4314 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 12.06.2017, 17:42

Abwarten. Die Probleme sind nicht gelöst und werden so auch nie gelöst werden.
Macron und Konsorten sind wie ein kleiner neuer Heroinschuss, den sich das Establishment noch einmal setzen kann. Der Trip wird aber sehr sehr schnell vorbei sein, dann kommt die Tristesse wieder und mit ihr eine noch stärkere Opposition.
Ich bin mir nicht sicher, wie sich das gegenwärtige Establishment verabschieden wird - aber es wird. Weil es immer so kam. Bis dahin kann eine Opposition nur Strukturen aufbauen, eigene Medien, Kunst, Kultur und Treffpunkte schaffen. Der parlamentarische politische Bewerb ist eben nur eine Facette, wenn es um fundamentalen Machtwechsel geht.

Die Franzosen hätten sicherlich auch eine Rettungshunde-Staffel gewählt. Hauptsache ein Denkzettel.

Olivia @, Montag, 12.06.2017, 10:37 vor 2511 Tagen @ re-aktionaer 3584 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 12.06.2017, 17:39

Die Wahlbeteiligung war extrem niedrig. Das heißt möglicherweise, das große Teile der Bevölkerung vollkommen desillusioniert sind.

Dann werden sich die Franzosen mit Sicherheit darüber gefreut haben, dass sehr viele "Neueinsteiger" in das Parlament gewählt werden konnten. - Ich persönlich bin auch außerordentlich interessiert daran, wie sich diese Neueinsteiger behaupten werden. Schließlich wurden sie vmtl. nicht jahrelang auf "Linientreue" eingeschworen. Ob sie "linientreu" sein werden? Oder ob sie irgendwann den eigenen Verstand und die eigene Integrität an erste Stelle setzen?

Das bleibt abzuwarten.

Im übrigen habe ich vor etlicher Zeit gelesen, dass "irgendwo" tatsächlich ein Schäferhund regelmäßig zum Bürgermeister gewählt wird. Er macht seine Sache offensichtlich sehr gut. Vielleicht sollten wir das auch einmal probieren? :-))) Ich schätze, dass der gleich zu Beginn gar nicht so wenige Stimmen erhalten würde. Ob er es allerdings gleich aus dem Stand schaffen würde, Präsident zu werden..... er müsste sich vorher sicherlich um einen Ghostwriter bemühen, damit er rechtzeitig auf die Bestsellerlisten kommt. Ob sich so ein Schäferhund auch von den Soros-NGOs und ihrer "Menschenfreundlichkeit" einwickeln lassen würde? Vielleicht wenn die ihm immer heimlich Wiener Würstchen bringen.... wer weiß das schon?

Immerhin: Europa ist zur Zeit sehr spannend. Ich wundere mich immer wieder über die Kreativität, mit der "unmögliche" Situationen wieder "auf Linie" gebracht werden.

Die Wahl und ihre Vorbereitung in GB ist in diesem Zusammenhang auch höchst interessant. Ein Brexit-Gegner soll inzwischen für ein sehr prominentes Amt vorgesehen sein. Man kann sich nur wundern über die ganzen "spontanen" Entscheidungen, die uns so präsentiert werden.

Dafür ist der Aufmacher der Welt derzeit:
"Offene Grenzen sind ungerecht und gefährden Menschenleben".
Was es alles gibt...... Man kann sich wirklich nur noch wundern. 6,6 Mio Menschen warten auf die Weiterreise nach Europa......

https://www.welt.de/debatte/article165414942/Offene-Grenzen-sind-ungerecht-und-gefaehrd...

--
For entertainment purposes only.

Incitatus, das Pferd Caligulas

Oblomow, Montag, 12.06.2017, 11:46 vor 2511 Tagen @ Olivia 3467 Views

Im übrigen habe ich vor etlicher Zeit gelesen, dass "irgendwo"
tatsächlich ein Schäferhund regelmäßig zum Bürgermeister gewählt
wird. Er macht seine Sache offensichtlich sehr gut. Vielleicht sollten wir
das auch einmal probieren? :-))) Ich schätze, dass der gleich zu Beginn
gar nicht so wenige Stimmen erhalten würde. Ob er es allerdings gleich aus
dem Stand schaffen würde, Präsident zu werden..... er müßte sich vorher
sicherlich um einen Ghostwriter bemühen, damit er rechtzeitig auf die
Bestsellerlisten kommt. Ob sich so ein Schäferhund auch von den Soros-NGOs
und ihrer "Menschenfreundlichkeit" einwickeln lassen würde? Vielleicht
wenn die ihm immer heimlich Wiener Würstchen bringen.... wer weiß das
schon?

Wo es in der Politik schon ne Menge Schafe, Wölfe, Füchse, Affen, Löwen, Ameisen, Schlangen, Zecken, Falken usw. gibt, sollte auch ein Pferd nicht fehlen.

"Incitatus

Incitatus war ein erfolgreiches Rennpferd aus dem Rennstall der „Grünen“ und Lieblingspferd des römischen Kaisers Caligula (37–41 n. Chr.).

Caligula war an Gladiatorenkämpfen und Wagenrennen sehr interessiert und verwendete große Summen seines Vermögens zu deren Finanzierung, was in der Kaiserzeit als populäre Maßnahme zur Beschwichtigung der hauptstädtischen Massen diente. Er ließ am Vortag von Rennen die Straßen zum Circus durch Soldaten absperren und ordnete Ruhe an, damit Incitatus nicht in seiner Konzentration gestört würde.

Der Kaiser beschenkte sein Pferd mit einer Tränke aus Marmor, Zaumzeug aus Elfenbein, einem mit Purpur gefärbten Sattel und einem Halsband aus Edelsteinen und Perlen. Incitatus bewohnte seinen eigenen Palast, mit eigenem Gesinde und kostbaren Möbeln. Caligula stellte Einladungen an die höchsten Würdenträger des Reichs oft im Namen von Incitatus aus; das Pferd benötigte daher geeignete Repräsentationsräume. Bei diesen kostspieligen Gelagen erhielt Incitatus goldfarbene Gerste als Futter und trank Wein aus goldenen Pokalen auf die Gesundheit des Kaisers. Der Kaiser wandelte bei Staatsakten eine gängige Schwurformel „auf das Wohlergehen und das Vermögen von Incitatus“ ab. Caligula war so angetan von den Verdiensten des Pferdes, dass er für das Jahr 42 n. Chr. plante, Incitatus mit der Konsulwürde und ständigem Sitz im Senat zu bestallen.

Sueton[1] und Cassius Dio[2] schildern die Beziehung von Caligula und Incitatus in Zusammenhang mit den zahlreichen extravaganten Leidenschaften des Kaisers. Es lässt sich vermuten, dass sie als Quelle eine der vielen zeitgenössischen senatorischen Flugschriften heranzogen. Den Historiographen dient sie als Untermauerung der Vermutung, dass Caligula größenwahnsinnig und geisteskrank wurde (siehe auch Cäsarenwahnsinn).

Heute wird die Anekdote vielfach als kostspielige Arroganz und als Zynismus des Kaisers ausgelegt: Das Pferd pflegt die Rituale eines orientalischen Hofzeremoniells, das Caligula in dieser Form aus Rücksicht auf den Senat untersagt war. Es partizipiert als wertvollster Bewohner des Reiches am Kaiserkult (im 1. Jh. n. Chr. hauptsächlich die feierliche Beschwörung der Gesundheit des Kaisers).

Mit der angeblich geplanten Bestallung des Pferdes zum Konsul beleidigt Caligula den Senat: Sie unterhöhlt demonstrativ das römische Verständnis von Kollegialität, das neben dem Kaiser im Konsulamt einen gleichberechtigten und unparteiischen Senator vorsah, was schon von Vorgängern missachtet wurde (z. B. Augustus und Agrippa). Sie disqualifiziert den Senat, da Caligula zum Ausdruck bringt, dass kein Senator an die Verdienste von Incitatus heranreicht. Sie führt dem Senat das wohl gesetzlich geregelte Recht des Kaisers auf Ämtervergabe vor Augen, und spielt gleichzeitig mit der Auslegung geltenden Rechts, das einerseits ausdrücklich die Einflussnahme des Kaisers vorsah, andererseits nicht in gleicher Ausführlichkeit Pferde von der politischen Laufbahn ausschloss."

Quelle: Wikipedia

Warum aber ist der Senat beleidigt? Würde im Reichstag ein Bonobo sitzen oder ein Gorilla oder drei Füchse, ich fänd's nicht schlecht. Was würde sich schon groß ändern?

Apropos. Hab irgendwo mal gelesen, dass ein Schimpanse, der gegen einen Profibörsenhändler antrat, besser als dieser mit Aktien spekulierte. [[top]]

Sommergruß
Oblomow

Da gibt es ganze Serien davon im Internet - Schaut übel aus.

Olivia @, Montag, 12.06.2017, 14:38 vor 2511 Tagen @ helmut-1 3655 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 12.06.2017, 17:34

Das ist vom vergangenen Sommer. Inzwischen wurden von allen möglichen Leuten ganze Reportagen und Serien zu diesem Thema zusammengestellt und im Internet gepostet.

Wenn man sich das anhört, dann bekommt man schon den Eindruck, als ob es bald auch in Deutschland richtig knallt.

Was diese Menschen einfach nicht verstehen ist, dass sie lediglich deshalb hier sind und hier leben und ihre Kinderscharen bekommen können, weil die hiesigen Sozialsysteme diese Art von "Selektion" möglich machen, d.h. Unwissen, Armut und Inkompetenz in Massen ins Land holen und alles bezahlen, was so für das Leben gebraucht wird und zum Kinderkriegen motivieren, indem für jedes Kind weiteres Geld fließt, gleichgültig, was aus dem Kind wird. Wäre dem nicht so, so müßten sie kriminell werden oder verhungern oder ihre Kinder zum Betteln schicken, halt genauso, wie es in ihren auch Heimatländern abläuft.

Bisher arbeitet die europäische Bevölkerung noch für dieses Sozialsystem und für diese Leute. Bisher "akzeptiert" die europäische Bevölkerung auch noch Überfälle, Vergewaltigungen ihrer Frauen und Kinder, Beschimpfungen der eigenen Kultur, Unverschämtheiten jeglicher Coleur, so wie es halt von primitiven Leuten gemacht wird, wenn sie denken, dass sie Oberwasser haben.

Diese Aggressivität der Gäste funktioniert aber nur solange, wie die einheimische Bevölkerung bereit ist, sich dem staatlichen Gewaltmonopol zu unterwerfen. Je mehr aber die Übergriffe der Gäste zunehmen und je weniger die Polizei in der Lage ist, die Bevölkerung vor den Übergriffen zu schützen, um so schneller nähert sich die Situation, dass "zurückgeschlagen/zurückgemessert etc." wird (mit allen Konsequenzen - so wie in den Kosovo-Kriegen). - Die Presse befürchtet das und versucht dem gegenzusteuern indem sie die Berichte über "Übergriffe" weitgehend vermeidet (Großterror kann man nicht aus den Medien fernhalten), aber die vielen kleinen Übergriffe, die versucht man so lange wie möglich aus der Berichterstattung fernzuhalten.

Wenn weiterhin so viele junge Männer auf allen möglichen "undurchsichtigen" und durchsichtigen Wegen ins Land hineinfluten, werden die Übergriffe weiter steigen. Die Polizei ist jetzt schon am Rande ihrer Leistungsfähigkeit. D.h. dass wir in näherer Zukunft (sollte der unbegrenzte Zuzug nicht gestoppt werden) mit gewalttätigen Auseinandersetzungen auch in den europäischen Städten rechnen müssen. Und dann wird es nicht mehr heißen Polizei gegen "Massenschlägereien" in "irgendwelchen Unterkünften", sondern dann werden zunächst die "Jungs" involviert werden, die es nicht mehr zulassen, dass ihre Mädchen "angemacht" werden. Es kann zu einer Kosovoisierung kommen.

Keine schönen Aussichten.

Also sollte schnellstens etwas getan werden.

Dass die Polizisten in Frankreich sich auch als Kanonenfutter für durchgeknallte, gewalttätige Demonstranten hergeben müssen, lässt nichts Gutes ahnen. GUTE Leute, werden dann nicht mehr zur Polizei gehen und irgendwann hat die Polizei auch die Qualität der Polizei der entsprechenden Entwicklungsländer aus denen die Gewalttäter kommen. So tragen unsere Politiker durch ihre "friedensstiftenden" Maßnahmen dazu bei, dass die Situation durch Gewalttäter komplett "umdefiniert" werden kann.

Schlimme Sache. Es ist extrem wichtig, dass ENDLICH neue Paradigmen in den Sozialwissenschaften zum Tragen kommen. Unsere Sozialwissenschaften tragen einen großen Teil der Verantwortung für dieses Chaos.

--
For entertainment purposes only.

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