1990 in einer Bar in Jerusalem: “America is a golden calf …..”

Das Alte Periskop, Mittwoch, 15.02.2017, 14:04 vor 2627 Tagen 4632 Views

Wenn dieses Transkript, aufgenommen von einem Gespräch in einer Bar in Jerusalem 1990, stimmt (hier ein Ausschnitt)

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This is what Bibi Netanyahu said while sitting at the head of that private table in Fink’s Bar (transcribed from a secretly recorded audio of Netanyahu at that meeting – words that few Americans, Israelis or others have seen or heard until today):
“If we get caught, they will just replace us with persons of the same cloth. So, it does not matter what you do. America is a golden calf; and we will suck it dry, chop it up, and sell it off piece by piece until there is nothing left but the world’s biggest welfare state that we will create and control. Why? Because it is the will of God, and America is big enough to take the hit; so, we can do it again and again and again. This is what we do to countries that we hate. We destroy them very slowly and make them suffer for refusing to be our slaves.” [Confirmed by an “attendee” during a debriefing.]
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….. dann hat der Herr Trump beim heutigen Besuch von „Bibi“ aber ganz schlechte Karten, oder das Kartenhaus meiner als „Willkommensklatscher“ Geschmähten muss einstürzen. [[freude]]

Und es gibt auch noch zusätzlichen Klärungsbedarf:

Dabei wäre aber weniger zu klären, ob „Bibi“ tatsächlich ein sowjetischer Spion war – wie der Autor behauptet – sondern ob der freundschaftliche Umgang mit „Wladimir“ nostalgischer Natur ist.
[[la-ola]]

http://www.veteranstoday.com/2017/02/14/bibi-trump-assad-saddam-finks-bar/

So stimmts: "Germany is a golden calf"

XERXES @, Mittwoch, 15.02.2017, 14:13 vor 2627 Tagen @ Das Alte Periskop 3562 Views

“If we get caught, they will just replace us with persons of the same
cloth. So, it does not matter what you do. Germany is a golden calf; and
we will suck it dry, chop it up, and sell it off piece by piece until there
is nothing left but the world’s biggest welfare state that we will create
and control. Why? Because it is the will of God, and Germany is big enough
to take the hit; so, we can do it again and again and again. This is what
we do to countries that we hate. We destroy them very slowly and make them
suffer for refusing to be our slaves.” [Confirmed by an “attendee”
during a debriefing.]

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Den Status Quo hat Deutschland ja nun erreicht!

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“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

der Minenleger ist wieder da ;-)

nereus @, Mittwoch, 15.02.2017, 14:33 vor 2627 Tagen @ Das Alte Periskop 3941 Views

Hallo Altes Periskop!

Mich dünkt, Du wolltest Dich (zumindest vorübergehend) zurückziehen.
Aber klar, wenn man mal wieder etwas Explosives verscharren kann, erwacht das alte Soldatenherz. [[freude]]

Du schreibst: .. dann hat der Herr Trump beim heutigen Besuch von „Bibi“ aber ganz schlechte Karten, oder das Kartenhaus meiner als „Willkommensklatscher“ Geschmähten muss einstürzen.

Falls Du es noch nicht mitbekommen haben solltest.
Der Systemwechsel wurde schon vor Jahren von sehr weit oben eingeleitet.
Trump ist eine Folge dieser Koordinatenverschiebung und nicht die Ursache.
Warum das nicht erkannt oder gar begriffen, erschließt sich mir nicht.

Alles was er bisher machte, war im Nachhinein schlüssig.
Dass er im Kampf gegen das Establishment – Du weißt welches ich meine – einen sehr langen Weg vor sich hat, wirst Du Dir vorstellen können.
Was über 150 Jahre errichtet wurde, läßt sich nicht in 2 Monaten geräuschlos abtragen.

Ein wenig Geduld solltest Du also schon noch aufbringen.
Und auf das Kuckucksei der Einstaatlichkeit Israels und Palästinas habe ich nun schon mehrfach verwiesen.
Diese Idee setzt die Zionisten mächtig unter Druck.
Und was das Hin und Her der Trumpschen Offenbarungen angeht, hat es der schlaue @Blum auf den Punkt gebracht.

Man kann mit den Gegner oder Partner verunsichernden Signalen in Balance halten. Also durch Trumps Signale an Putin, Netanjahu, Rouhani /Khamenei, Merkel, Jinping und wie sie alle heißen, gibt es Zuckerle und Peitsche im schnellen Wechsel und so werden die weichgeklopft, bevor es dann vis-a-vis in die echte Verhandlung geht. Solange aber wissen die nicht, wie sie genau handeln können und halten eine Weile still.

So ist es, nur sind solche Strategien bei Lügenpresse und Michel wenig bekannt.
Die bevorzugen eher das Abstimmen in Hinterzimmern, von denen sie am Ende vor vollendete Tatsachen gestellt werden.

Manchmal frage ich mich, ob die Leute wirklich einen Wechsel wollen.

Übrigens, wenn Bibi tatsächlich ein sowjetischer Spion war, werden der Vladimir und der Sergej vor jedem Treffen mit ihm eine Flasche Gorbatschow leeren, den Sekretärinnen den Hintern tätscheln und sich vor Freude auf die Schenkel klatschen.
Etwas Bessers könnte denen nicht passieren.
Doch allein mir fehlt der Glaube.

mfG
nereus

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