Für Krypto-Vermögen gibt es schon jetzt eine Mittelherkunfts Nachweispflicht beim Auscashen (mV)

BerndBorchert, Sonntag, 26.10.2025, 13:06 (vor 40 Tagen) @ stocksorcerer2966 Views
bearbeitet von BerndBorchert, Sonntag, 26.10.2025, 14:26

Wenn man einen größeren Krypto-Betrag an einer Krypto-Börse gegen Euro verkauft hat, hat man bei der Überweisung auf sein Bankkonto im Euro-Raum ein Problem: Bei einer Überweisung ab 10.000 Euro von einer Kryptobörse an ein Bankkonto wird seit ca. 1 Jahr von der Bank automatisch das Bankkonto vorläufig gesperrt, d.h. der Betrag wird eingefroren. Nur durch einen überzeugenden Herkunftsnachweis kann man über das Geld wieder verfügen.

https://www.youtube.com/shorts/8GO_pe5-YF8

Das soll auch bei kleineren Beträgen schon passiert sein. Die genannte Revolut Bank soll inzwischen auch sperren.

Die Beweislast ist bei Krypto-Vermögen also jetzt schon umgedreht - das ist voll die Schikane gegen Krypto-Währungen.

Bernd Borchert

in der Überschrift fehlt ein Bindestrich: Bei der Forumssoftware ist da offenbar ein Wortlängen-Limit eingestellt - warum eigentlich?


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