kritische Anmerkungen
„Bis 2028 müssen wir kriegstüchtig sein.“
Für den Beginn des Kriegszyklus in Europa wird wohl 27/ 28 zutreffen.Das Video mit Martin Armstrong dauert eine Stunde. Ich zitiere nur die wichtigsten Passagen.
https://www.youtube.com/watch?v=kj14Kv2LUm0
Die USA waren 1896 bankrott. JP Morgen hat mit 100 Mio. USD die Zahlungsfähigkeit des Staates gerettet. Wegen des 1. WK floss das Kapital aus Europa in die USA.
das ist die Ausdrucksweise eines ökonomischen Laien (siehe nächster Absatz).
99 Prozent der Wirtschaftsmodelle liegen falsch, da sie sich auf die Inlandswirtschaft
konzentrieren. Armstrong meint, der Einfluss kommt mehrheitlich von außen. Das war auch während
des 2. WK so. Der Zinssatz ist kein guter Indikator für den Verlauf eines Aktienmarktes, denn wer > kein Vertrauen in die Zukunft hat, wird sich auch bei einem geringen Zinssatz nicht verschulden.
Derzeit findet ein Kapitalabfluss aus Europa in die USA statt,
Nein! Guthaben können nicht aus einem Währungsraum in einen anderen "abfließen", sondern nur umgetauscht werden. Der Wechselkurs EUR/USD ist aber seit der EUR-Einführung relativ stabil und dümpelt akuell auf mittlerem Niveau dahin.
bedingt durch eine mögliche Konfiskation der Vermögenswerte zur Finanzierung eines Krieges.
Spanien z. B. hat erklärt, dass man für Bargeldabhebungen über 3T EUR die Genehmigung der Regierung benötigt. Armstrong meint, Europa wird mit der Abschaffung des Individualismus und seiner sozialistischen Gleichmacherei scheitern. Die Währungen in Europa wurden in der Geschichte regelmäßig annulliert. In den USA hingegen ist ein 10-Dollar-Schein von 1861 immer noch gesetzliches Zahlungsmittel. 70 Prozent der Papier-Dollar befinden sich außerhalb des Landes. Die Welt vertraut dem Dollar mehr als dem Euro oder dem britischen Pfund. Trump plant die Herausgabe eines 500-Dollar-Scheines. Das wird diesen Trend noch verstärken.
Die BRICS-Staaten sind keine wirkliche Alternative, da diese Staatengemeinschaft keinen Rechtsstaat darstellen. Viele Mitgliedsstaaten sind keine guten Adressen für das Parken von Geld. Bei den BRICS geht es mehr um Handel und Beziehungen, nicht um eine Währungskonkurrenz. Die BRICS sind immer noch erpressbar.
Der Ausschluss Russlands aus dem SWIFT-Abkommen war ein Warnsignal. Wenn China Russland hilft, wird das wieder passieren. China wird seine Auslandsschulden in USD nicht zurückzahlen, aus Angst, dass dieses Geld zur Kriegsfinanzierung gegen China verwendet wird.
und ich dachte immer, China halte US-Staatsanleihen aufgrund seines Exportüberschusses....
Das wirklich große Problem ist tendenziell Europa und Japan. Die EU wird aufgrund des Euro-Konstruktes auseinanderbrechen. Ein externer Feind dient zur Ablenkung der Zahlungsunfähigkeit der
Sozialsysteme in Europa.
Das ist eine Binse und hier im Gelben wohl allen bekannt.
Armstrong erwartet bürgerkriegsähnliche Zustände in den meisten europäischen Großstädten, da sich Migranten nicht für einen Krieg gegen Russland vereinnahmen lassen werden.
das sowie nicht, und selbst von den Biodeutschen wird kaum jemand an die Front gehen. Bürgerkriegsähnliche Zuständen wird es aber nicht deswegen geben, sondern wegen der Rückfahrung der Sozialsysteme. In Deutschland aber noch nicht 2026. Allenfalls einige Demos, die aber nichts bewirken.
Deutschland beginnt mit der Ausbildung von Reservisten. Er sieht den Krieg in Europa als einen endlosen Krieg seit dem Ende des 2. WK. Der Hass auf den Kommunismus hat sich in einen ethnischen Hass verwandelt. Er meint, die Nato hätte sich mit dem Zerfall des Warschauer Pakts auflösen sollen. Der Lobbyismus hat das aber verhindert.