Es kam nicht unbedingt auf das Land an

Ankawor, Montag, 18.08.2025, 13:25 (vor 115 Tagen) @ Echo2798 Views

Natürlich darf man niemandem die Nadel einfach so gegen seinen Willen reinrammen. Das wäre ja Körperverletzung. Deswegen nutzte man lieber andere Mittel wie Propaganda, Mobbing, Ungleichbehandlung, Ausschluss aus der gesellschaftlichen Teilhabe und Zutrittsverbote, Verlust des Arbeitsplatzes und je nach Beruf ggf sogar Knast. Das ist nämtlich im Gegensatz zur Spritze keine Verletzung der Grundrechte, nech.

Immerhin: "Nichts zu essen" stimmt so eher nicht, denn Supermärkte waren für hinreichend Maskierte immer geöffnet. Das ALG1 düfte nach kurzer Sanktion und/oder schriftlicher Gerichtsverhandlung ebenfalls geflossen sein. Tagsüber durfte man sogar Wildkräuter sammeln.

Für mich persönlich hat die Situation einfach - wieder einmal - gezeigt wie schnell man unverschuldet ins Fadenkreuz geraten kann. Dementsprechend für den Fall dass der Staatsapparat komplett durchdreht so gut es geht vorbereitet sein. Andere Länder haben andere Vor- und Nachteile, deswegen war ich bislang nicht super erpicht auf Auswandern.

Wir sind in der schlimmsten C-Zeit nach Süditalien gefahren, ohne Spritze, ohne Maske.
Vorher angerufen beim Francesco, ob das geht. Antwort: Ihr seid willkommen, hier seid ihr frei.
Unterwegs auf halber Strecke in Norditalien übernachten? Abgewiesen, ohne Spritznachweis kommt ihr nicht rein. Es war ein voll öko Bio-Betrieb mit Motel.

Dann in Süditalien alles klar. Restaurant ohne Spritze und Maske? Kurzer Anruf vom Francesco und alles war gebongt.

Ansonsten: Wo heute richtig harte Linke sind, da sieht man immer noch Maskierte. Die Maske ist wohl auch so eine Art Erkennungssymbol, dass man sich dem Linksstaat unterwirft. Die von der Fa laufen ja auch immer maskiert rum.

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Zu jeder Zeit geht unter,
was träge ist und faul.
Stillschweigend schafft der Meister,
der Stümper braucht das Maul.


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