Aber:
Wenn ich das Video an andere weiterleite, die von Epstein noch nie gehört haben und meinen, der Wähler bestimmt in der Demokratie, ...
seufz
... dann fällt mir ein, wie lange es bei mir gebraucht hat, bis ich nach Klassik dann Jazzmusik spielen konnte.

Und Herr Wolff ist zwar quasi unwiderlegbar. Aber er hat halt auch weniger Charisma als "Oh Bama".

Und dann wird oft ein kleines Detail ausgeblendet:
Die Hintertanen
a) sind nicht alle einer Meinung (auch wenn seeeehr viele auf Epsteins Insel waren)
b) müssen irgendwie eine erkleckliche Zahl von Menschen motivieren, die hoch-technisierte Infrastruktur (z.B. Bau von Flugzeugen und Ausbildung der dazu notwendigen Ingenieure ...) am Laufen zu halten. Das geht m.E. nicht ohne Freiheitsgrade und Lücken im totalitären System.
c) können nicht alles vorhersehen. "Nix is fix!"
d) haben keine Ahnung, was passiert, wenn der Messias dann tatsächlich auftaucht.

Wir werden sehen.
Könnte aber ein laaanger Cliffhanger werden. Läuft ja schon 5000 Jahre, hab ich mal gelesen.

Im Video https://www.youtube.com/watch?v=VnXhzKrNNJg
sind die Aussagen von Herrn Wolff ab 13.38 min und im Besonderen die drei Gesetze von 14.0 min bis 15.50 min sehr wichtig.

Hier auch eine Analyse von GEAB.

https://404xh.r.a.d.sendibm1.com/mk/cl/f/sh/7nVU1aA2nfsTSzF4c2kQi3UIAfzUPR4/csBLkohNYSbW

24. Juli 2025 – GEAB Wöchentlicher Newsletter

Kryptomacht: Wie der Bitcoin bei 120.000 Dollar das globale Gleichgewicht erschüttert

Liebe Leserinnen und Leser,

Während die Vereinigten Staaten gerade zwei zentrale Gesetze zur Regulierung von Kryptowährungen verabschiedet haben (Genius Act, Clarity Act –La Tribune), der Bitcoin die Marke von 120.000 Dollar erreicht, und Stablecoins die Rolle des Dollars stärken (Coinfomania), dabei aber möglicherweise bereits dessen Ablösung vorbereiten, erscheint es uns entscheidend, die Kohärenz unserer früheren Antizipationen zu beleuchten – und deren Bestätigung durch die Realität.

Bitcoin, die Waffe des e-Imperium: Wie Blackrock, der US-Staat und die Big Tech die Kontrolle über Bitcoin übernehmen werden

Eine strategische Wende mit langer Vorgeschichte
Bereits 2018 (GEAB 123) haben wir auf das disruptive Potenzial von ICOs und der neuen Finanzwelt hingewiesen. 2019 (GEAB 134) sagten wir den erzwungenen Übergang zu einer bargeldlosen Gesellschaft voraus. 2020 (GEAB 146) kündigten wir dann das Aufkommen des souveränen digitalen Bürgers an – eine logische Konsequenz in einer zunehmend virtualisierten Geldwelt. Diese Trends beschleunigten sich nach Covid. 2022 (GEAB 162) sprachen wir offen von einer globalen monetären Zersplitterung und skizzierten eine Digitalisierungs-Zeitachse (MDBC 2020–2025). Diese Vorhersage war Teil einer umfassenderen Analyse, die wir bereits 2017 (!!) im Zusammenhang mit der strategischen Rettung des Dollars im Paradigmenwechsel erarbeitet hatten (GEAB 111).

Bitcoin: Vom rebellischen Außenseiter zum Werkzeug des Imperiums?

Im April 2024 stellten wir in einem bahnbrechenden Artikel (GEAB 184) die Tabufrage: „Wie werden BlackRock, der US-Staat und die Big Tech-Unternehmen die Kontrolle über Bitcoin übernehmen?“
Heute bestätigt sich diese Antizipation. Die neue US-Regulierung zielt eindeutig darauf ab, Bitcoin in den Machtapparat der US-Finanzwelt zu integrieren – unter dem Deckmantel der Regulierung. Der Artikel von Ynetnews sagt nichts anderes: Stablecoins, die an den Dollar gekoppelt sind, bereiten den Weg für einen Mainstream-Bitcoin – streng überwacht, reguliert und instrumentalisiert.

Digitale Währungen, Dollar, Euro: Auf dem Weg zu einem hybriden System

Zwischen 2023 und 2024 skizzierten wir die Konturen eines postbankären Systems:
GEAB 175:
US-Bankenkrise, digitale Geldbörsen, monetäre Neustrukturierung (2023–2025)
GEAB 185:
Verschwinden des Bargelds, Ende der Allmacht der Geldpolitik
GEAB 191:
Eine Welt, in der Geldrealität und Virtualität koexistieren

Ein hybrides Währungssystem entsteht: mit staatlichen digitalen Währungen, privaten Stablecoins und öffentlichen Kryptowährungen. In diesem Rahmen dürfte Bitcoin zu einem parallelen Reservewert werden – einem „digitalen Gold“, eingebettet in die Mechanismen eines neuen globalen Geldsystems (Machen Sie es wie Donald und legen Sie einen Teil Ihres Geldes in BTC an –GEAB 196) – eine Rolle, die der GEAB bereits in den frühen Phasen der Bitcoin-Entwicklung vorhergesehen hatte (GEAB 141).

Und jetzt? Das Ende des Dollar als alleiniger Anker?

Seit 2020 (GEAB 174,GEAB 165) antizipieren wir das Ende des Dollar als zentrale Weltleitwährung. Eine monetäre Multipolarität zeichnet sich ab, und Kryptowährungen wie Bitcoin könnten zu den Pfeilern eines parallelen Schiedssystems werden – insbesondere außerhalb des US-Einflussbereichs (BRICS, Afrika usw.). Die BRICS selbst – wenn auch durch den Ukrainekrieg gebremst (GEAB 177) – erkunden weiterhin Alternativen zum Dollar (Währungskörbe, souveräne Blockchains).
 
Wir danken Ihnen für Ihre Treue.
Das GEAB-Team

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