Das kurzfristige Reagieren im Falle einer Unzustellung ist mir geläufig

helmut-1, Siebenbürgen, Freitag, 18.07.2025, 06:48 (vor 156 Tagen) @ Griba1224 Views

Gerade bei yandex. Deshalb kann ich diesen Vorgang nicht nachvollziehen.

Nochmal der zeitliche Ablauf:

Am 14.7. wurde das Mail an Frau Edstadler verschickt.
Am 15.7. wurde dieser Offene Brief im Gelben publiziert.
Am 16.7. wurde dieser Offene Brief im Penseur publiziert.
Am 17.7. erhielt ich die Fehlermeldung von yandex (0.39 Uhr)

Die Mailadresse wurde überprüft, sie ist korrekt.

Ich bin zwar nicht jemand, der hinter jedem Busch im Wald einen Räuber vermutet, aber es macht schon nachdenklich. Außerdem bin ich alles andere als ein IT-Experte, und kann nicht beurteilen, ob man technisch überhaupt in der Lage ist, zum Beispiel über den Server generell (oder auch präventiv im Nachhinein) ein zu empfangendes Mail als unzustellbar zu deklarieren. Gerade in einem Fall, wo man den Inhalt schon vorher kennt und man sowieso nicht weiß, was man darauf antworten soll.

Egal in welchem Land, ich kommuniziere auch mit Behörden und Ministerien mit meiner yandex-Adresse, ohne Probleme. Es gibt nur eine einzige Stelle nach meiner Erfahrung und Beobachtung, das ist die SVS/SVA in Österreich (Krankenkasse), bei der die yandex-Mails alle zurückkommen und die trotz mehrfacher Beschwerden immer noch behauptet, dass der Vorwurf einer Sperrung nicht stimmt und dass alle Mails ankommen würden.


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