Das sind die letzten Sozialdemokraten, die den seit/mit Merkel wiederbelebten nationalsozialistischen Weg,
zwar ziemlich spät, aber immer noch besser als nie, nicht mehr mitgehen wollen.
Was ihr Verhängnis war und bleibt: sie haben trotz ihrer zunehmenden Distanz zur Linie der wiederauferstandenen nationalsozialistischen Einheitsfront ("Unseredemokratie") das Wesen dieser politischen Bewegung in der Tradition der NSDAP weder erkannt noch verstanden.
Dabei gilt es, den Blick eben nicht an lediglich äußerlichen Förmlichkeiten festkleben zu lassen, sondern die inhärente politische Zielstellung, erteilt wie vor hundert Jahren von Kräften außerhalb dieses Landes, zu erkennen und zu durchschauen.
Die zeitgeistbedingten Formulierungen der Parteiprograme, die Losungen, Sprechblasen und Worthülsen, die bunten(!) Fahnen und sonstiger politagotatorischer Modeschnickschnack sind so austauschbar, wie sie es schon damals waren -
nur auf die dahinter verborgenen, rein machterhaltsorientierten, von unerbittlichen debitistischen Zwängen getriebenen geopolitischen Zielstellungen kommt es aber an.
Und da wird für die genau Hinschauenden immer deutlicher, wie sich das perfide Albion mit allen, wirklich ALLEN Mitteln gegen seinen absehbar endgültigen weltpolitischen Untergang stemmt.
Das wird ganz sicher noch richtig(!) dramatisch werden!
Klingt gespenstisch, aber das ist es ja auch...
MausS
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„Wir Feinde des allgemeinen Wahlrechts hören nicht auf, uns über den Enthusiasmus zu wundern, den die Wahl einer Handvoll Unfähiger durch einen Haufen Inkompetenter weckt.“ Nicolas Gomez Davila