"Wiederverwertung"/Abbau von Windkraftanlagen
Windkraftanlagen unterliegen m. W. in D einer lächerlichen Betriebszeitbegrenzung. Sie werden daher nach Ablauf von, ich hörte, 30 Jahren, ins Ausland verkauft, wo sie weiterlaufen.
Zum Entfernen von Betonfundamenten besteht m. E. kein Bedarf. Niemand entfernt Felsen unter dem Acker. Ggf. können auf ihnen auch neue WKA gebaut werden.
Was die nicht verwertbaren Flügel und Ewigkeitschemikalien angeht, spricht deren Verwendung nicht gegen Windkraft, sondern gegen deren Verwendung und eben Ersatz durch andere Materialen.
WKA stehen auch nicht in der Natur, sondern auf Äckern und in Forsten, die durch Auflichtung und neue Randzonen (Ökotone) an Artenvielfalt gewinnen oder überhaupt erst welche aufweisen, denn der Forst ist fast so artenarm wie Hochleistungs-Grünland.
Zur Landschaftsverschandelung kann ich nur sagen, dass die WKA meinen Augen weit weniger schmerzen als Überlandleitungen, über die sich nie jemand aufgeregt hat.
Nach Studien sterben mehr Vögel an Überlandleitungen als an WKA, was auch logisch erscheint, werden sich bewegende Gegenstände, die Flügel, eher wahrgenommen als ruhende, die Kupferdrähte, gegen die sie und Fledermäuse fliegen.
Mangelnde Grundlastfähigkeit usw. sind bekannt; Windkraft sollte zusätzlich genutzt werden, nicht zur Grundversorgung, und gerne dezentral oder unmittelbar, z.B. zur Meerwasserentsalzung in Spanien usw.
Speichermöglichkeiten können sich verbessern, ggf. sollte "Windgas" produziert werden, also "grüner Wasserstoff". Überlegungen zum Wirkungsgrad halte ich für obsolet, wenn zu viel erzeugter Strom ansonsten "weggeworfen" wird.
--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.