Was Interessantes aus der Steiermark

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 18.05.2025, 19:39 vor 214 Tagen 5043 Views

Hab ich zwar schon im Penseur veröffentlicht, zumal es sich um eine Neuigkeit aus Österreich handelt, aber vielleicht interessiert es auch hier jemanden.

https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2025/05/gebet-den-armen.html

Auf facebook hat Landeshauptmann (=Ministerpräsident) der Steiermark, Mario Kunasek (FPÖ), folgendes angekündigt:

Schluss mit der organisierten Bettelei!
Die Steiermark war das einzige Bundesland, in dem die organsierte Bettelei nicht verboten war. Dieser Umstand hatte dazu geführt, dass bettelnde Personen vor allem in organisierten Gruppen die steirische Bevölkerung belästigt und der regionalen Wirtschaft sowie dem Tourismus geschadet haben. Das war so nicht mehr tragbar. Deshalb war es das Gebot der Stunde, hier im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten unverzüglich nachzuschärfen. Das haben wir mit der heute beschlossenen Regierungsvorlage getan – ud wir werden dem Landtag den Vorschlag für die Novelle des Landes-Sicherheitsgesetzes unterbreiten. Mir war es ein großes Anliegen, dass die Gemeinden mehr Handhabe bekommen, um sektorale Verbotszonen auf stark frequentierten öffentlichen Plätzen – wie vor Schulen, an Bushaltestellen und bei Bahnhöfen – einrichten zu dürfen. Bisher war es auch so, dass Personen mit Tieren gebettelt haben, um ihren Bettelertrag zu steigen. Dem schieben wir jetzt ebenfalls einen Riegel vor – zum Wohle und zur Sicherheit der Steirerinnen und Steirer. Im Zuge der Verwaltungsübertretungen ist eine Geldstrafe von bis zu 5.000 Euro möglich. Vorbehaltlich der Beschlussfassung im Landtag, soll das Gesetz mit 1. September in Kraft treten.

Daraufhin habe ich geantwortet:

Als Österreicher, der seit über 21 Jahren in Rumänien lebt, kann ich Euch sagen, wie das abläuft. Es existiert bei der Bettelei ein knallhartes Pyramidensystem. Es beginnt mit der untersten Ebene, die sog. Aktiven, die vor Supermärkten, vor Kirchen, etc. betteln. Jeder Platz ist „gemietet“, und derjenige, der an einer gewissen Stelle bettelt, muss dann seinen Obulus an einer Höherstehenden abgeben, den aber der normale Bürger kaum zu sehen bekommt.

Der hat dann 8 – 10 solcher „Schützlinge“, die er dann abkassiert, dem aktiven Bettler bleibt knapp 10 % von den Tageseinnahmen. Manche sind bereits in der Form organisiert, dass sie mit einem Kleinbus so ca. 7 – 8 Frauen absetzen, meistens in der Fußgängerzone, mit irgendwelchen Schildern (arme Rumänin hat nichts zu essen, oder sonst was), und die am Abend wieder einsammeln.

Der Höherstehende hat auch wieder einen Höherstehenden, dem er den überwiegenden Teil seiner abkassierten Gelder abgibt, und der liefert das dann bei den Clan-Chefs ab. Und die müssen dann von dem „kärglichen Lohn“ leben. Wie das aussieht?

Es gibt einige wenige Dörfer, wo nur die Clan-Chefs ihre bescheidenen Hütten haben. Eines davon ist im Kreis Teleorman, mit Namen Buzescu. Da kommt auch niemand anderer hinein, sich dort niederzulassen, das bleibt nur den Clan-Chefs und ihren Familien vorbehalten. Auch die kleinste Hütte ist dort vom Wert her nicht unter einer halben Million Euro, die meisten aber fangen bei einer Million erst an.

https://www.youtube.com/watch?v=O7tg69ePI8o

Ich war mal bei so jemanden drinnen. In meinem ganzen Leben habe ich im Bad vorher keine vergoldeten Wasserhähne gesehen – aber dort waren die.

Dieses Pyramidensystem ist über ganz Europa verteilt, das gibt’s nicht nur in der Steiermark. Aber jeder, der diesen Bettlern was gibt, muss sich darüber im Klaren sein, dass er nicht dadurch in den Himmel kommt, sondern dass er die organisierte Kriminalität unterstützt.

Daraufhin habe ich noch einen Nachschlag geschrieben:

https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2025/05/nachtrag-zu-gebet-den-armen.html


Zum vorherigen Artikel muss ich der Vollständigkeit halber noch etwas ergänzen:

Durch das soziale Silbertablett in Deutschland hat sich seit mehreren Jahren der Deutschlandtourismus entwickelt. Was meine ich damit? Als Beispiel eine Zigeunerfamilie in Rumänien, die mit Arbeit nie etwas am Hut hatten und deshalb auch in schlechten Wohnverhältnissen und sozialem Umfeld leben.

Da gibt's Zigeunerorganisationen, die diesen Leuten dann den Umzug nach Deutschland ermöglichen. Wie geht das? Die bekommen die Fahrkarte (einfach, ohne Rückfahrkarte) bezahlt, und werden in Deutschland erwartet. Da sind zwei besonders bevorzugte Gebiete bekannt, das eine ist Duisburg, das andere ist Frankfurt. Da bekommen sie eine Wohngelegenheit, mit der ganzen Sippe in 20 m² und dgl. Auch das wird vorfinanziert. Dazu werden sie von Roma-Anwälten erwartet, die denen die ganzen Papiere für die deutsche Administration ausfüllen und natürlich deren Sprache sprechen, neben der deutschen.

Meldezettel und vor allem Eröffnung einer "Ich-AG", also einer selbständigen Tätigkeit. Das ist eine Art der Selbständigkeit ohne Berufsnachweis und ohne Beschäftigte. Meist im Gewerbe "Reinigung" oder "Altmetallverwertung", etc. Da werden dann irgendwelche geringen Enkommen angegeben, die dazu führen, das der Betreffende nicht nur sozialversichert, sondern auch unterstützungsberechtigt ist, bis zum staatlichen Mindesteinkommen. Kindergeld, Wohngeld, usw. kommt noch alles dazu. Kommt also schon eine schöne Summe zusammen, mit der diese Sippe dann leben kann. Jedenfalls bedeutend besser als in Rumänien.

Das, was vorgestreckt wurde, Anfahrtskosten, Wohnungsbeschaffung, Miete, Anwaltskosten für die eigenen Leute, etc. das muss alles von diesem Einkommen zurückbezahlt werden. Sind die Kerle dann innerhalb der eigenen Reihen dann schuldenfrei, dann wird von dem, was ihnen da monatlich an Einkommen beschert wird, ein bestimmter Prozentsatz abverlangt, der dann an die Clanchefs weitergereicht wird, im selben Pyramidenverfahren, wie im Hauptartikel geschildert.

Über die Höhe dieses Prozentsatzes bin ich mir nicht im Klaren, er ist offensichtlich unterschiedlich. Dazu organisieren diese Neuankömmlinge, wenn sie genügend Ortskenntnisse haben, zusätzliche Nebeneinkommen (natürlich ohne Finanzamt), z.B. in Sachen Altmetall (da fehlen dann schon einmal ein paar hundert Meter Kupferkabel neben den Eisenbahnlinien), oder auch in den Baustellenkontainern, wo dann von der kleinen Bohrmaschine bis zum großen Hilti-Hammer alles "verwertet" wird, was das Zeug hält. Bis zum Nivelliergerät.

Der Transport dieser Materialien nach Rumänien wird dann wieder von eigenen Kleinbussen organisiert, und dann landet das Zeug auf den Flohmärkten, die Kabel beim Metallverwerter. Auch ich habe mich da schon öfters preiswert an gebrauchten Geräten bedient, wenn man einen kräftigen Schlagbohrhammer für 50 Euro bekommt. Ich ahne vielleicht insgeheim, dass das geklautes Zeug ist, aber wen juckt's.

Wenn der deutsche Staat so blöd ist und da keinen Riegel vorschiebt — nicht meine Sache. Ein Anwalt in Deutschland, als mir seinerzeit Dinge geklaut wurden, hat mich belehrt, als ich die Polizei auf bevorstehende Klauereien auferksam gemacht habe und die nicht reagiert haben: Die Polizei ist nicht dazu da, um das Eigentum des Bürgers zu schützen, sondern ist dazu da, um die Gesetze des Staates zu wahren.

Seit mehreren Jahren bekommen die Nichtsnutzigen dieser ethnischen Volksgruppe, die den Wunsch der Ortsveränderung haben, von mir als Abschiedsgeschenk eine Flasche Schnaps aus meinem Keller, wenn sie mir die Fahrkarte ohne Rückfahrkarte vorlegen. In unserer Stadt sind deshalb die klauenden Zeitgenossen fast alle "ausgewandert", und seit Jahren kann ich mein Fahrrad bei der Billa oder sonst wo angelehnt lassen, beim Einkaufen, ohne es abzusperren. Es wird nicht mehr geklaut.

Hat also alles mindestens zwei Seiten im Leben.

Gehört in Frankfurt zu Alltagsbild. Haben aber ein lukrativeres Geschäftsmodell...

XERXES @, Montag, 19.05.2025, 12:03 vor 213 Tagen @ helmut-1 2553 Views

Z.B. direkt am Haupteingang des Doms. Morgens wird eine Roma-Oma mit Mercedes abgesetzt und Abends wieder abgeholt.

Was aber sehr viel mehr bringt: Mietunterschlagung!

Sie bekommen die Miete nebst Nebenkosten vom Jobcenter bezahlt, die nicht direkt an den Vermieter geht. Nach kürzester Zeit wird die Weiterleitung des Geldes nicht mehr getätigt. Wegen der in der Wohnung gemeldeten Kleinkinder - von wem auch immer diese sind, sind sie in Deutschland aber fast nicht herausklagbar.

Es wird dem Vermieter vorgeschlagen, ein "Entschädigung" zu zahlen, damit sie ausziehen. Im Schnitt € 30,000,-. Kenne drei aktuelle Fälle in unserem Stadtteil.

In einem Fall zahlte ein Vermieter € 40.000,- für deren Auszug. Die Wohnung war dann leer, aber richtig. Inklusive aller sanitären Installationen....

--
“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

Man kann alt wer´n wie ´ne Kuh, man lernt immer noch dazu....(oT)

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 19.05.2025, 15:47 vor 213 Tagen @ XERXES 1434 Views

Sind halt Geschäftstüchtig. Zwei weitere Beispiele...

XERXES @, Montag, 19.05.2025, 16:32 vor 213 Tagen @ helmut-1 1905 Views

bearbeitet von XERXES, Montag, 19.05.2025, 17:18

In den Anfängen der Flixbusse...

Wenn sie (die Busse) am Busbahnhof in Frankfurt halt gemacht haben, haben die Passagiere, die noch weiter fahren mussten sich draussen die Beine vertreten oder eine Zigarette geraucht. In der Zeit, sind die Roma hinten eingestiegen und haben alles mitgenommen (Handies, Laptops, etc.) was nicht niet- und nagelfest war.
Dann wurde die hintere Tür nicht mehr geöffnet und man konnte nur vorne beim Fahrer rein und raus...

Zweites Beispiel, wirklich pfiffig...

Auf Mallorca (lebte ich drei Jahre), vor allem in Palma gingen sie tagsüber überall dorthin, wo viele Fahrräder standen und spritzen Sekundenkleber in die Schlösser. Mussten sie dann Nachts nur noch die Räder mit einem großen Bolzenschneider einsammeln.

Ham es halt escht druff...[[zwinker]]

p.s. Auf den meissten Flohmärkten in und um Frankfurt haben sie mittlerweile Hausverbot.

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“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

Remigrations-Konferenz in Mailand (mV)

BerndBorchert @, Montag, 19.05.2025, 17:44 vor 213 Tagen @ helmut-1 1883 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Montag, 19.05.2025, 19:04

Hier einer der ersten Berichte, die Reden kommen wahrscheinlich noch einzeln hinterher

https://www.youtube.com/watch?v=x2apQgP4YxA

"Wenn man die 3. Welt massenweise nach Europa hinein lässt, dann wird man 3. Welt".

Wenn ich - nur als Beispiele - in Osnabrück durch die Johannisstraße gehe oder in Düsseldorf durch die Kölner Straße, dann fühle ich mich wie in der 2. wenn nicht 3. Welt - was die Herkunft der Menschen angeht, aber auch was Verwahrlosung und Schmutz angeht.

Millionen außereuropäische Migranten (und nur um solche geht es) kann man ganz einfach loswerden: das "Bürger"-Geld nicht auszahlen, sondern nur noch Basics, Essen und Unterkunft, auch in Baracken.

Wenn das durchgezogen wird und es sich rumspricht, wird nicht nur der Ansturm enorm nachlassen, sondern es werden auch Millionen Immigranten - inkl. ein Großteil der Problemfälle hinsichtlich Kriminalität und Terrorismus - zurückgehen, und das ganz freiwillig - da braucht niemand einzuschreiten.

Bernd Borchert

Die hübsche Holländerin war auch dabei, sie spricht sogar Deutsch:
https://www.youtube.com/watch?v=t99-g8R2dzo

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