Meine persönliche Verifizierung von Chemtrails - Geoengineering und Kondensstreifen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 17.05.2025, 11:52 vor 214 Tagen 4146 Views

Hängt damit zusammen, dass bei uns in der Familie eine kontroverse Diskussion entstanden ist, die mich letztlich dazu gebracht hat, selbst dieses Thema zu verifizieren. Natürlich weiß ich auch, dass hier schon manches darüber geschrieben wurde, aber mein "Report" ist dafür aktuell.

Kondensstreifen am Himmel – meine abschließende Beurteilung. 17.5.2025

Bis vor Kurzem war ich davon überzeugt, dass die immer wieder verteufelten Chemtrails gar nicht existieren. Nun muss man zwischen Dichtung und Wahrheit unterscheiden. Es gibt Regierungen, die sich an diesem Programm, oder an dieser Idee beteiligen, manche geben es zu, viele aber verschweigen es und spielen das alles herunter.

Mit einfachen Worten erklärt:

Kondensstreifen entstehen, wenn feuchte Luft in großen Höhen abkühlt und Wasserdampf zu Eiskristallen kondensiert. Die Triebwerke von Flugzeugen, die in diesen Höhen fliegen, geben Abgase ab, in denen sich dieser Wasserdampf bildet, besonders bei Temperaturen unter minus 40 Grad Celsius.

Kondensstreifen können lange bestehen, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist und der Wind sie nicht auseinanderbläst. In trockener Luft lösen sie sich dagegen schnell wieder auf.

https://www.directupload.eu/file/d/8922/fcbymeuc_jpg.htm

Aber der Unterschied zu Chemtrails besteht darin, dass sich diese Kondensstreifen nicht über den Himmel ausbreiten, sondern relativ kompakt bleiben. Hier kann man den Unterschied zwischen Chemtrails und einem Kondensstreifen gut erkennen:

https://www.directupload.eu/file/d/8922/5ms5nlrj_webp.htm

In weiterer Folge verbreiten sich diese Chemtrails dann über den Himmel, und das sieht dann so aus:

https://www.directupload.eu/file/d/8922/fon75jor_jpg.htm

Hat nichts mit dem zu tun, was wir einmal im Meteorologie-Unterricht über Kumulus, Stratus, Zirrus, etc. gelernt haben:

https://www.directupload.eu/file/d/8922/p8844oah_jpg.htm

Nun gehen wir mal zur Realität über, was das Ziel dieser „Himmelverdunkelung“ ist. Man verwendet in der Amtssprache der Regierungen nicht das Wort „Chemtrails“, weil schon der Begriff „chem“ auf Chemie hinweist, was bei der Bevölkerung eine Negativreaktion hervorruft. Man bezeichnet das als „Geoengineering“. Geo ist immer gut, Geo ist nichts Böses.

Was soll damit erreicht werden?

Man spekuliert darauf, dass man dadurch das Sonnenlicht zurückreflektiert und damit die Erderwärmung auf der Erde reduziert. Stellt sich die Frage, mit welchen Substanzen man das erreichen will, und da beginnt bereits das Problem.

Welche Inhaltsstoffe werden im Geoengineering verwendet?

3.3.1 Calciumcarbonat.
3.3.2 Aluminiumoxid.
3.3.3 Bismutiodid.
3.3.4 Schwefeldioxid.
3.3.5. Silberiodid

Das habe ich nicht in einer schlechten Nacht geträumt, sondern ist auch hier nachlesbar, und zwar unter dem Absatz „Stratosphärische Aerosole“:

https://de.wikipedia.org/wiki/Geoengineering

Nun hat sich aber bei Interessierten langsam herumgesprochen, dass da verschiedenes auf uns herunterkommt, was der Gesundheit nicht besonders einträglich ist. Deshalb versucht man nun in der Argumentation, sich überwiegend auf das Wort Schwefeldioxid als Substanz zu beschränken. Sulfate werden ja auch in der Landwirtschaft eingesetzt, kann also nichts Böses sein. Andere Substanzen werden nicht mehr erwähnt.

Hier wird es relativ schmackhaft für Otto Normalo erklärt:

https://www.riffreporter.de/de/umwelt/solar-geoengineering-klima-loesung-usa-grossbrita...

Allerdings erkennen auch manche Medien die Problematik, die damit zusammenhängt.

https://www.diepresse.com/18209045/geoengineering-wer-darf-die-erde-kuenstlich-kuehlen

Eine relativ umfassende und übersichtliche Erklärung für diese Vorgänge und deren Hintergründe kann man hier in einem Artikel des Max-Planck-Institutes nachlesen:

https://www.mpg.de/16569676/geoengineering#:~:text=Geo%2D%20beziehungsweise%20Climate%2...

Das Umweltbundesamt in Berlin lehnt diese Geoengineering-Methoden ab, ich zitiere daraus:

Die Anwendung von Geoengineering-Maßnahmen könnte aber zu einem Paradigmenwechsel in dreifacher Hinsicht führen, den das Umweltbundesamt im Grundsatz ablehnt. Erstens zu der Annahme, der Mensch wäre in der Lage, globale Umweltprozesse zu verstehen und zu steuern, zweitens zu der Einschätzung, Geoengineering könnte Minderungs- und Anpassungsmaßnahmen ersetzen und drittens zu dem Kurswechsel, grundsätzliche Konzepte des Umweltvölkerrechts, wie die Minderung des Schadstoffeintrags in die Umwelt, über Bord zu werfen.

Es besteht die Gefahr, dass die Menschheit sowohl mit den Folgen eines gefährlichen Klimawandels als auch zusätzlich mit den negativen Nebenwirkungen des Geoengineering konfrontiert wird.

Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltr...

Aber eine Benennung einer bereits bestehenden Beeinträchtigung für die Gesundheit der Bevölkerung wird kaum angesprochen. Doch das, was man hier in diesem Report anspricht, deckt sich mit den Beobachtungen von erfahrenen Lungenärzten, mit denen ich gesprochen habe, ich zitiere aus dem Bericht:

Husten (trocken und anhaltend)
Lungenentzündung
Ängste, Depressionen, Orientierungsprobleme, Lethargie, Schwäche
Schmerzen in Gelenken, Muskeln und im Kopf (heftiger als Migräne)
Muskelzucken
Nasenbluten
Herzprobleme
Darm- und Atemwegsbeschwerden

Quelle: https://www.natur-und-umwelt.org/content/chemtrails

Nun muss man aber auch die andere Seite sehen, und das ist in erster Linie die kommerzielle Seite. Hier sind Summen im Spiel, von denen unsereiner keine Ahnung hat. Während die Regierungen die Faktenchecker beauftragt haben, das als Unsinn herunterzuspielen, dient das aber genau dem Gegenteil. Denn das, was diese Faktenchecker da negieren, ist letztlich nur die Bestätigung der Richtigkeit. Schließlich betrachte ich den Telegraph aus Großbritannien schon als seriöse Quelle:

https://www.telegraph.co.uk/news/2025/05/08/secretive-quango-dim-sun-fight-global-warming/

Nun kommen wir zu einer ähnlichen Situation wie bei den Coronamaßnahmen: Glaubt man das alles, was uns die Regierung und die von ihr bezahlten Medien erzählen, oder versucht man, sich selbst ein Urteil zu bilden, indem man sich mit den seriösen wissenschaftlichen Veröffentlichungen befasst.

Ums gleich zu sagen: Zu glauben, das ist einfacher, unkomplizierter und geht schneller. Sich selbst im Internet zu informieren, das dauert länger, ist aufwändiger und umständlich. Produziert möglicherweise sogar Ängste. Was ist also angesagt:

Man stellt das nicht in Frage, was die Regierung sagt, sondern konsultiert den Hausarzt, wenn man wieder wie in diesem Winter (übrigens in mehreren Ländern) an einem trockenen Husten leidet und lässt sich dann dafür Tabletten oder Sirup geben. Oder man lässt sich impfen, Covid, oder Grippe, - irgendwas wird dann schon helfen. Wenn nicht, hilft unser Herrgott.

Vielen Dank. Hier ein Dokument aus den USA: (link inside)

SevenSamurai @, Samstag, 17.05.2025, 21:30 vor 213 Tagen @ helmut-1 2196 Views

Contrails Research Roadmap

Federal Aviation Administration (FAA)
National Aeronautics and Space Administration (NASA)
National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA)

https://www.faa.gov/about/office_org/headquarters_offices/apl/contrails/contrails_resea...

Hallo, ich möchte deinen Beitrag nicht abwerten, sondern lediglich auf eine weitere Informationsquelle hinweisen.

Ich zitiere aus dem Dokument:

"Our long-term vision is to achieve effective, routine, system-wide contrail management"

Ach?

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Danke für die Ergänzung

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 18.05.2025, 08:31 vor 213 Tagen @ SevenSamurai 1631 Views

Natürlich habe ich auch links über die Vorgänge in den USA gesehen, aber ich habe meine Betrachtung extra auf Europa beschränkt. Ich war mir nämlich unsicher, ob sich der Mist, den die Amis in die Luft blasen, auch kausal für die Atemwegserkrankungen der Europäer verwenden lässt.

Klar haben wir überwiegend Westwind, der vom Atlantik herkommt, aber es sind doch ein paar Liter Wasser zwischen den Kontinenten.

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