Deine Meinung zu dem Bild ..

Mirko2, Freitag, 16.05.2025, 20:26 vor 215 Tagen @ stokk' 2664 Views

VW musste

Dragonfly ⌂ @, Samstag, 17.05.2025, 04:15 vor 215 Tagen @ stokk' 2446 Views

Denn

1. Software können die deutschen nicht.

2. Userinterface können sie gar nicht.

3. Die Gehälter sind schlicht und einfach zu niedrig in Deutschland um die Leute zu bekommen, die Du dafür brauchst um so ein Auto OS, Auto Benutzersystem zusammenzuschustern.

4. Ich könnte mir vorstellen, dass die Maschbauer die Informatiker da auch nicht ganz ernst nehmen und als Beiwerk betrachten. Ehemals brauchtest Du einen Informatiker, der Dir die Software ins Auto reinbastelt. Jetzt brauchst Du eher einen Maschbauer, der Dir ein Auto um die Software baut.

Nach meinem Eindruck ist die Software anfälliger als die Mechanik.

Dieter @, Samstag, 17.05.2025, 11:02 vor 215 Tagen @ Dragonfly 2008 Views

bzw. deren Anfälligkeit verursacht höhere Kosten, ggf. schwerere Unfälle, als es bei der Mechanik der Fall ist.

Insgesamt sehe ich die Entwicklung im Autobau sehr kritisch. Schon die Elektronik zur Einsparung von Treibstoffen ist problematisch und alles darauf folgende ohnehin. Auch wird die Abhängigkeit vom Hersteller immer dominanter mit jeder weiteren elektronischen softwaremäßigen Erweiterung.

Es ist für die Hersteller ein Muß, diesen Weg zu gehen, für den Verbraucher ist es ein Fluch.

Gruß Dieter

--
Das sektenhafte Denken und Handeln der Grünen und ihrer Anhänger und Wählerschaft ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand nur schwer nachzuvollziehen.

Ich habe nie gesagt, dass ich das gut finde.

Dragonfly ⌂ @, Samstag, 17.05.2025, 17:41 vor 215 Tagen @ Dieter 1746 Views

Aber ein Auto der Zukunft, liegt näher am Handy als an einem Traktor.

Ich gebe zu, ein selbstfahrendes Auto hat Charme. So Abends noch ordentlich Bier gezischt und dann fährt es Dich heim.

Ansonsten, wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich dieses Auto kaufen.

Naja, dann lieber den hier

Dragonfly ⌂ @, Montag, 19.05.2025, 17:13 vor 213 Tagen @ DT 1264 Views

Rivian wird es nicht schaffen.

zip @, Freitag, 16.05.2025, 21:06 vor 215 Tagen @ stokk' 3102 Views

Der Hersteller produziert für ein überschaubares Marktsegment und hat weder (wie Tesla) andere Produkte am Start (Robotik, PV-Systeme mit dazu gehörenden Akkus, etc.).

Volkswagen hat viel Geld in die Hand genommen, um von der Rivian-Software zu profitieren. Das begann vor ca. 7 Monaten und herausgekommen ist (für VW) dabei nichts. Stattdessen wird seitens VW weiter Geld in Rivian gepumpt und die Pressemitteilungen lesen sich dazu wie das „Pfeifen im Walde“.

Die Rivian-Fans sind mittlerweile ziemlich hart in der Realität angekommen:
https://www.reddit.com/r/Rivian/comments/1hajidr/2025_r1s_gen_2_lots_of_reliability_iss...
https://www.torquenews.com/18000/i-was-excited-my-2025-rivian-r1t-trimax-constant-hvac-...
https://www.rivianforums.com/forum/threads/2025-gen2-r1s-defects-issues-and-questions.4...

Pressemitteilungen spiegeln nicht die Realität wider. Man muss etwas in den Foren graben, dort findet sich (wie hier im DGF auch) der tatsächliche Sachstand.

--
.zip

XPENG - VW

Arbeiter @, Sonntag, 18.05.2025, 10:19 vor 214 Tagen @ zip 1665 Views

Wie zahlt sich Deiner Meinung XPENG Beteiligung für VW aus?

Danke.

Gruß

Arbeiter

Gute Frage. Und noch ein Detail zu Rivian.

zip @, Sonntag, 18.05.2025, 18:53 vor 214 Tagen @ Arbeiter 1518 Views

bearbeitet von zip, Sonntag, 18.05.2025, 19:05

Meine persönliche Einschätzung deckt sich nicht den Leitmedien, die das so darstellen, als würde XPENG VW „unter die Arme greifen“. VW hat 5% Anteile an XPENG gekauft und verspricht sich von der Partnerschaft (speziell über die Lade-Infrastruktur in China) und – ähnlich wie bei Rivian – Innovation bei der Software. Damit ist VW bislang bei seiner internen Entwicklung mit der Softwaretochter Cariad krachend gescheitert.

VW plant die Rivian Software für den Golf 9 mit Markteinführung im Jahr 2027. In rund 24 Monaten kann jede Menge passieren. Etwa die Übernahme unrentabler VW Produktionsstätten durch XPENG, wie es mittlerweile die Spatzen von den Dächern pfeifen.

Die „Strategie“ von VW stellt sich für einige Branchenkenner mittlerweile als eine Verkettung von Verzweiflungstaten dar. Das sehe ich ansatzweise ähnlich.

Die E-Mobilität wird sich in technischer Hinsicht in China innerhalb von 24 Monaten komplett verändert haben. Wenn VW dann mit seinem Golf 9 in den Markt eintritt, wird sich dafür (weltweit) kaum jemand begeistern, weil BYD und alle anderen chinesischen Hersteller (wir dürfen hierbei auch nicht die Koreaner vergessen!) Lösungen im Portfolio haben, das Doppelte des Golf 9 leisten werden und lediglich die Hälfte kosten.

Noch ein Hinweis bzgl. Rivian (kostet ca. 80.000 US$):
https://edison.media/unternehmen/slate-auto-ganz-einfach-praktisch-und-preiswert/25257209/

Der Wagen hat in nur 2 Wochen über 100.000 Reservierungen erhalten:
https://techcrunch.com/2025/05/12/slate-auto-crosses-100000-refundable-reservations-in-...

Fazit: Ich habe noch nie einen so dynamischen Markt beobachtet. Es darf mit allem gerechnet werden. Speziell hier in DE, weil hier so gut wie alles vom falschen Ende her angedacht und dann (wenn überhaupt) strategielos und inkompetent implementiert wurde.

Edit: 48 Monate waren natürlich Quatsch. Auf 24 Monate korrigiert.

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.zip

Welcher Hersteller von Dampfloks hat das Zeitalter der Elektroloks mitgestaltet und ''überlebt''?

Ciliegia @, Sonntag, 18.05.2025, 20:37 vor 213 Tagen @ zip 1454 Views

Hallo zip, hallo Forum,

Die E-Mobilität wird sich in technischer Hinsicht in China innerhalb von 24 Monaten komplett verändert haben. Wenn VW dann mit seinem Golf 9 in den Markt eintritt, wird sich dafür (weltweit) kaum jemand begeistern, weil BYD und alle anderen chinesischen Hersteller (wir dürfen hierbei auch nicht die Koreaner vergessen!) Lösungen im Portfolio haben, das Doppelte des Golf 9 leisten werden und lediglich die Hälfte kosten.

Ich sehe das ähnlich.

Leider wird die Deutsche Automobil-Industrie aussterben.

Wenn nicht noch ein "Wunder" passiert.

Weil sie (zu) lange am Verbrennungsmotor festhält.

Ein kluger BWLer (eigentlich ein Widersprich in sich [[zwinker]]) hat mir 'mal gesagt, dass eine neue Technologie sich dann durchgesetzt hat, wenn sie einen Marktanteil von etwa 10 Prozent erreicht hat.

Musik: MP3 hat die CD abgelöst, CD hat die LP und die MC abgelöst, LP hat die Schellack-Platten abgelöst...

Film: Streaming hat die DVD abgelöst, DVD hat die VHS-Kassette abgelöst...

Schellack, LPs, MCs, CDs, VHS und DVSs gibt es auch heute noch (sie sind also nicht ganz ausgestorben), haben aber keine nennenswerten Marktanteile mehr.

Rhetorische Preisfrage: Kennt Ihr eine Dampflok-Firma, die die Umstellung des Schienenverkehrs von Dampfbetrieb auf Elektrobetrieb überlebt hat? Allenfalls haben diese Firmen in anderen Segmenten weitergelebt, aber meines Wissens gibt es KEINE EINZIGE Firma, die früher Dampfloks hergestellt hat UND später mit Elektroloks weiter Geld verdient hat.

Ebenso wird vermutlich auch keine Firma überleben, die Verbrennungsmotorfahrzeuge baut, weil der sich abzeichnende (und vermutlich unvermeidliche) Wandel zum Elektroauto nicht von den bisherigen Marktteilnehmern, sondern von neuen Marktteilnehmern gestaltet wird.

Leider.

Viele Grüße, Ciliegia.

Sehr interessanter Gedanke. Es gibt jedoch einen feinen Unterschied.

zip @, Sonntag, 18.05.2025, 22:51 vor 213 Tagen @ Ciliegia 1405 Views

Vorab: Die aktuellen Hersteller von Elektro-Lokomotiven sind nicht identisch mit den Herstellern von Dampf-Lokomotiven.

Allerdings:
https://de.wikipedia.org/wiki/Chronik_der_Streckenelektrifizierung_der_Deutschen_Bundes...

Ab 1949 wurde in Deutschland elektrifiziert. Das zog sich bis zum Jahr 1993 hin. Im Jahr 1977 für die letzte Dampflok im Regelbetrieb:
https://de.wikipedia.org/wiki/Letzte_regul%C3%A4re_Eins%C3%A4tze_von_Dampflokomotiven

Ich möchte nicht kleinlich sein, denn es gibt immer noch Dutzende von Sonderfahrten für Nostalgiker, insoweit ist die Dampflok nicht ausgestorben, sie führt jedoch noch ein Schattendasein.

Bedeutend aus meiner Sicht ist jedoch der Zeitraum: 1949 bis 1977 sind 28 Jahre „Umstellungszeit“ für die Hersteller, die Zulieferanten für Kupplungen, Radsätze und all dem ganzen Drum und Dran, was es braucht, um eine Lokomotive zu bauen, zu Warten und bzgl. der Logistik bis zur Ausmusterung zu verwalten. Dieser Zeitraum war lang genug, um den daran beteiligten Betrieben eine Umstellung auf die „neue Technologie“ zu ermöglichen.

„Unsere“ Automobilindustrie hat nicht diese 28 Jahre, um sich neu zu erfinden. Nach einer konzeptionell inhaltslosen „Schockstarre“ im Jahr 2012 (Serienhochlauf vom Tesla Model S inkl. Ausbau Ladenetz „SuperCharger“) hat man sich in DE entspannt zurück gelehnt, nichts getan und gehänselt („Ein Mal in der Woche mit dem Anhänger nach Portugal und zurück – das schafft der nicht!“ Soweit die öffentliche Diskussion).

Im Laufe der Zeit wurden seitens der Lobby und Regierung in DE Alibi-Projekte gestartet (exemplarisch: LKW-Strecken mit Oberleitung) und erst ab dem Jahr ca. 2019 fing man (nach Frankreich) in DE an, dem Thema Raum zu geben, was die Produktion dieser Fahrzeuge in Großserie betrifft.

Das ging nicht zuletzt mit der Akte Northvolt alles den Bach runter. Und die Hersteller schaffen nicht die Quoten, um den EU-Strafen zu entgehen, weil sich der durchschnittliche Flottenverbrauch sich nicht durch Verkäufe von E-Mobilen senken lässt.

Aber das sind alles Petitessen.

Fakt ist: Die Hersteller in DE haben keine 28 Jahre Zeit, sich neu zu erfinden. Sie haben 24 Monate. Und das werden sie und ihre Zulieferer nicht schaffen. Es fehlt dazu an Allem. Und die Uhr tickt.

--
.zip

"Unsere" Automobilindustrie hat die ausreichend zur Verfügung stehende Zeit "technologieoffen" vertrödelt!

Ciliegia @, Montag, 19.05.2025, 02:36 vor 213 Tagen @ zip 1406 Views

bearbeitet von Ciliegia, Montag, 19.05.2025, 02:48

Hallo zip, hallo Forum,

Vorab: Die aktuellen Hersteller von Elektro-Lokomotiven sind nicht identisch mit den Herstellern von Dampf-Lokomotiven.

Ja. Sagte ich doch!

Ab 1949 wurde in Deutschland elektrifiziert. Das zog sich bis zum Jahr 1993 hin. Im Jahr 1977 für die letzte Dampflok im Regelbetrieb. Ich möchte nicht kleinlich sein, denn es gibt immer noch Dutzende von Sonderfahrten für Nostalgiker, insoweit ist die Dampflok nicht ausgestorben, sie führt jedoch noch ein Schattendasein.

Ich möchte auch nicht kleinlich sein. Aber ich hatte ja beschrieben, dass Technologien nicht immer aussterben, sondern nach ihrer Ablösung oft noch ein Nischendasein führen. Das gilt auch für die Dampf-Loks. Aber deren Hersteller sind ausgestorben.

Bedeutend aus meiner Sicht ist jedoch der Zeitraum: 1949 bis 1977 sind 28 Jahre „Umstellungszeit“ für die Hersteller, die Zulieferanten für Kupplungen, Radsätze und all dem ganzen Drum und Dran, was es braucht, um eine Lokomotive zu bauen, zu Warten und bzgl. der Logistik bis zur Ausmusterung zu verwalten. Dieser Zeitraum war lang genug, um den daran beteiligten Betrieben eine Umstellung auf die „neue Technologie“ zu ermöglichen.

Das Elektroauto wurde in den 1870er-Jahren bereits VOR dem Verbrennungsmotorfahrzeug (von Daimler und Benz, jeweils 1886) erfunden! "Dank" des ersten Weltkrieges (mit Elektrolastern lassen sich keine Kriege führen) und "dank" der kostensenkenden Serienproduktion von Fords "Model T" sind die damaligen Elektroautos aus dem Markt gedrängt worden und deren Hersteller "ausgestorben". Nischenanwendungen haben sich (z.B.) bei den Paketfahrzeugen bis in die 1950/60er-Jahre bei der Deutschen Post (in der DDR/Ost und in der BRD/West) gehalten.

In der Mitte der 1980er-Jahre startete die Elektromobilität neu, unter anderem bei der "Tour de Sol" in der Schweiz. Das wurde von der Automobilindustrie nicht ernst genommen, obwohl der Sieger der ersten "Tour de Sol 1985" ein Werksteam von Mercedes-Benz war. Und obwohl die erste "World Solar Challenge 1987" in Australien ein Team von General Motors (mit wesentlicher Zuarbeit von Opel) gewann. Danach hat "unsere" Automobilindustrie das Thema "Elektroauto" weitgehend wieder zu den Akten gelegt - zumindest offiziell.

Was die wenigsten wissen: Die "Studie A" von Mercedes-Benz Anfang der 1990er Jahre, der Vorläufer der "A-Klasse", wurde ursprünglich als Elektroauto entwickelt. Die serienmässige "A-Klasse" ist dann beim Elchtest umgefallen, weil sie eben KEINE Batterie unter den Sitzen und damit einen höheren Schwerpunkt hatte, als man einen Verbrennungsmotor eingebaut hatte. BMW hatte mit dem "BMW E1" etwas ähnliches, hat dieses Fahrzeug aber nie in Serie gebaut. Audi setzte auf Hybridfahrzeuge (Audi 100 und Audi A4 Avant als Kombination aus Diesel- und Elektroantrieb), Volkswagen auf die verschiedenen Elektro-Varianten des CityStromers (auf Basis Golf/Jetta).

Exkurs: Anfang der 1990er-Jahre gab es in den USA mit dem EV1 von General Motors ein erstes Serien-Elektrofahrzeug. Dieses Fahrzeug war eigentlich die logische Folge des "Sunraycers", ist dann aber aus "politischen Gründen" wieder in der "Versenkung" verschwunden.

1996/97 ist Audi mit der Serienproduktion des Hybridfahrzeuges "Audi duo" (als Parallel-Hybrid) gestartet, nahezu zeitgleich Toyota mit dem Hybridfahrzeug "Prius" (als Reihen-Hybrid). Der wesentliche Unterschied: Der "Audi duo" wurde nach ca. 100 Stück wieder eingestellt, während Toyota mit einer Serienproduktion von mehr als 1.000 Stück pro Monat "losgespurtet" ist.

„Unsere“ Automobilindustrie hat nicht diese 28 Jahre, um sich neu zu erfinden. Nach einer konzeptionell inhaltslosen „Schockstarre“ im Jahr 2012 (Serienhochlauf vom Tesla Model S inkl. Ausbau Ladenetz „SuperCharger“) hat man sich in DE entspannt zurück gelehnt, nichts getan und gehänselt („Ein Mal in der Woche mit dem Anhänger nach Portugal und zurück – das schafft der nicht!“ Soweit die öffentliche Diskussion).

"Unsere" Automobilindustrie hatte also nach meiner Rechnung bereits mehr als diese 28 Jahre Zeit, aber wie Du es korrekt beschreibst: Man hat sich entspannt zurückgelehnt. Die regelmäßigen Besuche aus China und deren ambitionierte Pläne hinsichtlich Elektromobilität bei den reihum in Europa/USA/Asien stattfindenen EVS-Konferenzen ("Electric Vehicle Symposium") wurden belächelt. Anfang der "Nullerjahre" (z.B.) hatte China angekündigt, die Mobilität der Olympischen Spiele 2008 ausschließlich mit Elektrofahrzeugen zu bestreiten. Ganz haben sie es damals nicht geschafft, aber auch dieses ambitionierte Ziel wurde belächelt und verspottet. Und wo stehen sie heute?

Im Laufe der Zeit wurden seitens der Lobby und Regierung in DE Alibi-Projekte gestartet (exemplarisch: LKW-Strecken mit Oberleitung) und erst ab dem Jahr ca. 2019 fing man (nach Frankreich) in DE an, dem Thema Raum zu geben, was die Produktion dieser Fahrzeuge in Großserie betrifft.

Ja, das sehe ich auch so!

Das ging nicht zuletzt mit der Akte Northvolt alles den Bach runter. Und die Hersteller schaffen nicht die Quoten, um den EU-Strafen zu entgehen, weil sich der durchschnittliche Flottenverbrauch sich nicht durch Verkäufe von E-Mobilen senken lässt.

Ja, das sehe ich auch so!

Aber das sind alles Petitessen. Fakt ist: Die Hersteller in DE haben keine 28 Jahre Zeit, sich neu zu erfinden. Sie haben 24 Monate. Und das werden sie und ihre Zulieferer nicht schaffen. Es fehlt dazu an Allem. Und die Uhr tickt.

Genau DAS meine ich: "Unsere" Automobilindustrie hat die Zeit "technologieoffen" vertrödelt, man hat JETZT keine 28 Jahre mehr Zeit und man wird es wohl nicht mehr aufholen können.

Leider!

Viele Grüße, Ciliegia.

Zwischen Dampf- und Elektrolok gibts noch die Dieselloks

Dieter @, Montag, 19.05.2025, 00:44 vor 213 Tagen @ Ciliegia 1318 Views

- und die Dieselloks werden nach und nach ausgemustert (bis 2040) aufgrund der Klimareligion.

Gruß Dieter

--
Das sektenhafte Denken und Handeln der Grünen und ihrer Anhänger und Wählerschaft ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand nur schwer nachzuvollziehen.

Die Diesellok und die Elektrolok haben die Dampflok abgelöst, aber nur die Elektrolok wird dauerhaft bleiben.

Ciliegia @, Montag, 19.05.2025, 02:46 vor 213 Tagen @ Dieter 1395 Views

Hallo Dieter, liebe alle,

Zwischen Dampf- und Elektrolok gibts noch die Dieselloks, und die Dieselloks werden nach und nach ausgemustert (bis 2040) aufgrund der Klimareligion.

Die Dieselloks habe ich bei meiner Betrachtung bewusst ausgespart. Denn es gibt keine Entwicklungslinie "Dampf - Diesel - Elektro", sondern die Dieselloks und die Elektroloks haben gemeinsam die Dampfloks abgelöst. Dort, wo "schnell" Oberleitungen gebaut wurden, kam und kommt die Elektrolok zum Einsatz. Und dort, wo Oberleitungen fehl(t)en, ist die Diesellok das Mittel der Wahl. Mit fortschreitender Elektrifizierung der Bahnstrecken wird der Anwendungsfall Diesellok immer weiter zurückgedrängt.

Viele Grüße, Ciliegia.

Quatsch

Dragonfly ⌂ @, Montag, 19.05.2025, 17:51 vor 213 Tagen @ Ciliegia 1315 Views

Es werden längst wieder mehr LPs verkauft als CDs [[freude]]

Aber ansonsten hast Du natürlich Recht:

„Es ist einfacher, auf den Niedergang einer Branche zu setzen, als die künftigen Gewinner zu erkennen.“ Warren Buffet (umstrittene Zuschreibung)

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