Der „Wilde Westen“ wird wilder. Die Perspektiven und rezente Links von Foristen.

sprit @, Mittwoch, 16.04.2025, 17:05 vor 244 Tagen 4527 Views

Meine Perspektive für die traditionellen Bürger, „Schaffe schaffe Häusle bauen und Wohlstand im Alter“.
Aber, in einiger Zeit wird der Staat eine „Zwangshypothek denen gönnen“.
So wird der Finanzkollaps durchgeschoben.


Hier eine Übersicht von der strategischen GEAB, Ausgabe 194. https://geab.eu/de/

Um aus der Krise herauszukommen, hört der Westen – der gesamte Westen – auf, die Regeln zu respektieren, die er selbst aufgestellt hat. Letzten Monat sprachen wir über das Völkerrecht. In diesem Monat sprechen wir über die Regeln der Märkte, welche nun ausschließlich als Schlachtfeld für den Machtkampf zwischen Amerika und dem gesamten globalen System (Europa, China, Fed, Big Tech, …) dienen – all das während die EU sich darauf vorbereitet, auf die letzte verbleibende Wohlstandsreserve des Kontinents zuzugreifen: das Ersparte der Haushalte

Außerdem werden wir das Verteidigungssystem beleuchten, das Europa außerhalb jedes demokratischen Mandats und unter Missachtung des gesamten institutionellen Rahmens zu schaffen beginnt. Sogar der Boden, der durch all unsere Aktivitäten geschwächt ist, schert sich nicht mehr um Stabilitätsregeln und zwingt uns, neue Kosten für die Wartung und Konsolidierung unserer städtischen Infrastrukturen einzuplanen.
 
Nach 19 Jahren unermüdlicher Beobachtung des Zusammenbruchs eines Systems, das in 1000 Jahren europäischer Geschichte verwurzelt ist, muss unser Team zugeben, dass vom alten Weltbild wirklich nicht mehr viel übrig ist und dass leider die Bevölkerung von jeglichem Verständnis dessen ausgeschlossen ist, was die Eliten als Ersatz vorbereiten – einfache „Schafe“ in einer neofeudalen Gesellschaft, die wir „mit Freude“ beschrieben haben

Der GEAB ist immer noch da, um Ihnen zu helfen, die noch phantomhafte Form der Welt zu erkennen, die aus all diesen Trümmern aufsteigt.

Detailliertes Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 194:
Editorial - Vom politischen Wiederaufleben zum Paradigmenwechsel
Trend - Die Ukraine, das zentrale Mosaikstück in der zukünftigen europäischen Verteidigungsarchitektur
Problem - Globale seismische Krise: Was, wenn sich die Erdkruste wehrt?
Vision - Auf dem Weg zu einer neuen technologischen Feudalität: Die fünf Kasten der postindustriellen Gesellschaft, laut GEAB
Analyse - Sturm an den Börsen – 2025-2030: Die Märkte hören auf, die Gesetze zu machen
Antizipation - 2030: Die Erschöpfung der europäischen Ersparnisse
Empfehlungen und Investitionen


Die Foristen:
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Dottore: Lang (kann natürlich schon früher einsetzen als erst in 5 oder so Jahren): Goldpreisexplosion …

Ostfriese @, Mittwoch, 16.04.2025, 20:45 vor 244 Tagen @ sprit 3839 Views

bearbeitet von Ostfriese, Mittwoch, 16.04.2025, 20:54

Hallo sprit

Nach 19 Jahren unermüdlicher Beobachtung des Zusammenbruchs eines Systems, das in 1000 Jahren europäischer Geschichte verwurzelt ist, muss unser Team zugeben, dass vom alten Weltbild wirklich nicht mehr viel übrig ist und dass leider die Bevölkerung von jeglichem Verständnis dessen ausgeschlossen ist, was die Eliten als Ersatz vorbereiten – einfache „Schafe“ in einer neofeudalen Gesellschaft, die wir „mit Freude“ beschrieben haben

Nicht nur unser Team muss zugeben, dass vom alten Weltbild wirklich nicht mehr viel übrig ist, die Bevölkerung von jeglichem Verständnis dessen ausgeschlossen ist, was die Eliten als Ersatz vorbereiten, sondern für dottore galt schon vor mehr als 20 Jahren: Dixi - it's all I can say.

https://archiv.dasgelbeforum.net/ewf2000/forum_entry.php?id=165783 Re: Sehr grundsätzliche Antwort - that's all I can say ... verfasst von dottore, 30.01.2003, 11:03

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→ Hi,

herzlichen Dank für die Beiträge vorweg. Ich darf die wichtigsten Stichworte herausgreifen und zunächst anmerken:

Im Kreis (@Heller) - es kommt also nichts dazu. Alle versuchen also offenbar, jeder natürlich aus seiner Sicht, den Status quo zu halten und tanzen dieses Rondo. Stichwort: Bloß nichts mehr verlieren. Der Kreis wird aber unerbittlich kleiner - Radius schrumpft ...

Ganz klare Ansage von @tas: Fear. Das passt genau. Die Angst ist jetzt: Bloß nicht noch mehr verlieren. Früher (Hausse) war es anders: Die Angst, nicht so viel zu gewinnen wie die anderen.

Bei @Dieter gefällt mir die Ansage, dass es nicht (mehr) zu realem Vermögenszuwachs kommt. Ich meine: Dazu auch nicht mehr kommen kann, da die addierten Vermögenswerte, um die es letztlich geht, immer weiter schrumpfen.

Bei @pecunia lese ich Schutz - das entspricht in etwa der @fear: Jeder will sich schützen, weil er fürchtet, ohne Schutz zu verlieren oder noch mehr zu verlieren.

@Bär geht von den Haltern aus, was darauf hinausläuft, dass jeder versucht, just das zu halten (= zu haben und ergo möglichst schnell dorthin zu switchen, wo das Halten keinen Verlust (mehr) bringt.

Der kluge @EUKLID setzt noch einen Extra-Player aufs Feld, die Manipulateure. Die manipulieren allerdings nur oder erst, wenn sie befürchten müssen, dass das Ganze sonst noch mehr abschmiert. Dies übrigens sind andere Manipulationsmotive als in der Hausse, als man mit der Manipulation zusätzliches Vermögen zu erhaschen versuchte, während es jetzt nur noch darum geht, zu manipulieren, um die (eigenen oder gesamten) Verlust möglichst niedrig zu halten, ihren Eintritt möglichst lange hinaus zu zögern oder möglichst lange zu verschleiern.

Aus diesem und eigenen Überlegungen ergibt sich folgendes Bild:

Die Krise der Vermögen ist massiv unterwegs. Während in der Hausse durch Beleihungen (Kredite auf ohnehin permanent steigende Aktiva) zusätzliches Geld geschaffen wurde, was die Hausse der Aktiva weiter vorantreiben musste, wurde also - platt gesagt - gekauft, ohne dass gleichzeitig verkauft werden musste. So konnte alles steigen und der Wechselkurs war kaufgetrieben.

Bestes Beispiel immer noch: Die Dollar-Hausse, die nicht etwa eine Euro-Baisse war, sondern der Ausdruck dafür, dass man sich im Euro-Raum (unter Besicherung der im Euro-Raum bestehenden Aktiva bzw. Kredit-Fazilitäten) verschulden konnte, um dann in Dollar, i.e. Dollarwerten zu investieren. Dies hat sich inzwischen gedreht, denn die auf Euro lautenden Kredit müssen zurück und machen den Euro so rätselhaft stark. Der Euro wird also nicht etwa gekauft, um im Euro-Raum im großen Stil (via neue im Dollarraum genommene Kredite) shoppen zu gehen - denn sonst müssten die Euro-Aktiva haussieren, was nun - siehe Dax - überhaupt nicht der Fall ist. Der Euro muss vielmehr gekauft werden, um die auf Euro lautenden (alten) Verbindlichkeiten abzulösen.

In der weltweiten Vermögens-, alias Aktiva-Baisse ist es genau umgekehrt: Es muss zuerst verkauft werden, bevor geswitcht, also in anderen Aktiva angelegt werden kann. Die Kurse sind jetzt verkaufsgetrieben.

Die beim Verkaufen logischerweise erscheinende Liquidität wird dann so schnell wie möglich in etwas angelegt, was sich positiv gegenüber dem entwickelt, aus dessen Verkauf sie stammt.

Kurzum: Das ganze Gebilde stellt sich dar als verzweifelter Kampf aller Partizipanten, nichts (mehr) zu verlieren (kann natürlich auch gelegentlicher Noch-Gewinn sein, dann allerdings nur für einzelne, niemals mehr für alle!) und nicht etwa Tonnen von Geld (ex allgemeiner Aktiva-Preis- bzw. Kurssteigerung zu gewinnen. Das haben sich alle längst abgeschminkt, sie geben es bloß noch nicht zu.

Indiz dafür sind die bekannten Benchmark-Betrachtungen nach dem Motto: Klar, unser Fonds hat 30 % verloren, aber die Benchmark 35 % - also sind wir große Klasse und Du, Anleger, kannst dich ruhig wieder hinlegen.

Nun gibt es ein einziges Medium (Vermögenswert, Aktivum), das keinen lokalen, regionalen, nationalen usw. Markt hat, wie etwa Aktien, Immobilien etc. Und das ist Gold.

Dies hat nicht nur die ökonomisch eindeutigen, und ergo rationalen Vorteile Passiva-frei zu sein und niemals unverkäuflich zu werden oder gar auf Null fallen zu können - im Gegensatz zu allen sonstigen Vermögenswerten (siehe mein Generve mit den 42,22 $ / oz), sondern es hat nach wie vor den Mythos (siehe Rumpelstilzchens Vortrag), das einzige Eventualaktivum zu sein, das existiert.

Dies ergibt sich grundsätzlich aus seiner physischen Konsistenz (alle anderen Aktiva sind Verschleiß oder dem kompletten Untergang bzw. der Nichterfüllung ausgesetzt) und dann vor allem aus seiner Geschichte. Jeder, der Augen im Kopf hat, kann sehen, dass ein 2500 Jahre altes Goldstück heute noch genauso ausschaut wie vor 2500 Jahren.

Somit reift im Gold etwas heran, was sich mehr und mehr von den (albernen) Betrachtungen in Richtung Schmuckindustrie, industrielle Verwendung oder gar allgemeine Angebotslücke löst und zu seinem traditionellen Mix aus Mystik und Physik zurück findet, es erscheint als Alternative für jene, die ihre Verluste in Grenzen halten wollen, so dass es immer dann angefasst wird, wenn sich bei den verlustgeweihten Aktiva Schwächen zeigen - so dass über kurz oder lang das zum Tragen kommen wird, was die bekannten Dow/Gold-Charts aussagen: Es wird gegenüber den deflations-, also liquiditätsbeschaffungsbedingt fallenden sämtlichen Welt-Aktiva selbst dann triumphieren, wenn sein Preis gleich bliebe.

So synchronisieren sich die Märkte immer deutlicher, wobei wir vermutlich nach Auslaufen der Euro-Hausse (die Positionen sind abgewickelt, wie und wann auch immer) eine direkte Korrelation zwischen Sonstigen Aktiva und Gold ergeben dürfte (weshalb ich überhaupt darauf gekommen bin): Die Sonstigen fallen relativ gegenüber Gold, was wiederum gegenüber den Sonstigen relativ steigt.

Der POG wird aber genau deshalb nicht gleich bleiben, weil immer mehr versuchen werden, die zur Vermeidung weiterer Verluste ihrer Vermögen erfolgenden Verkäufe vor der Wahl stehen: a) in andere Aktiva außer Gold zu switchen (was ihnen wegen der postwendend dann dort erscheinenden Verlust mehr und mehr vergehen wird, b) Liquidität zu halten (Inflationsrisiko derzeit nahe Null) oder c) in Gold zu gehen.

Die c)-Fraktion nimmt ersichtlich zu und es ist abzuwarten, was also auf kurze, mittlere oder lange Sicht geschieht.

Mein (völlig unverbindliches) Szenario:

Kurz (max. 1 bis 2 Jahre): Starkes Volatilitätspotenzial, da die Manipulatoren noch nicht aufgegeben haben und der Markt selbst alles andere als sauber ist - ganz im Gegensatz zu den späten 70er Jahren. Es wird also kein Zuckerschlecken oder Easy-Going werden. Die Gold 200 könnten durchaus bereits erscheinen.

Mittel (max. 1 bis 5 Jahre): Der große Shake-Out der Sonstigen. Da dies in Zwischenphasen und sicherlich zum Schluss riesige Löcher, i.e. Liquiditätsbeschaffungsprobleme aufreißen wird, kann dies auch an den sehr starken Händen (privaten Goldhaltern) nicht spurlos vorübergehen. Ich darf an die Parallele zum 87er Crash erinnern: Titel runter, Gold gleich hinterher.

Ich setze stark auf dieses Szenario, wie oft genug geschrieben, kann mich aber selbstverständlich irren. Die Wucht eines weltweit kollabierenden Finanzsystems dürfte unsere Vorstellungskraft übersteigen. In diese Phase würde mir Gold 200 am besten zusagen, auch erheblich tiefere POGs halte ich für möglich, EW hin oder her. Ich persönlich halte die EW-Analyse in diesem Punkt für falsch angesetzt. Denn Gold kann m.E. erst einer Zählung unterworfen werden, nachdem es sich auch der letzten Reste seines monetären Daseins entkleidete, denn erst dann konnte die Käufer in Gold denken, vorher war es umgekehrt: man dachte aus Gold.

Der POG spielt als solcher letztlich nicht die entscheidende Rolle, da es zwangsläufig (siehe oben) gegenüber den Sonstigen relative Stärke haben muss.

Die Frage, ob Gold gegenüber Cash (Noten im Safe) gewinnt, weiß ich nicht. Nur das weiß ich: Gegenüber den Sonstigen (und dem allgemeinen Preisniveau – administrierte Inflationen via Verbrauchsteuererhöhungen usw., die gern und zu Recht als Gegenargument gebracht werden, halte ich für nicht entscheidend, da der Spielraum für solche Mätzchen politisch begrenzt ist, siehe BRD MwSt. auf 18%!) wird Cash King sein, vielleicht auch nur Duke oder Earl, aber auch das sollte reichen.

… aus dem sehr einfachen (und noch und noch hier diskutierten) Grund, dass die immensen innen- und außenpolitischen Verwerfungen, welche die Kernschmelze des Aktiva - d.h. letztlich Finanzsektors (nur über den Finanzsektor lassen sich Aktiva bekanntlich auspreisen - bitte nochmals die Japan-Etüde zu lesen, weiter unten) automatisch nach sich ziehen muss, dass die Staaten im letzten Aufbäumen zum klassischen Ausweg der Notenpresse wählen werden.

The sky is the limit. Than.

Und dann beginnt die bange Frage: Wenn sämtliche Währungen ausgelaufen sind - was kommt danach?

Das werden wir erst erahnen können, wenn es in die Richtung Notenpresse gegangen ist. Auf erste Sicht bestreite ich allerdings, dass die Goldhalter über das Auslaufen der Währungen hinaus Gold halten sollten. Die ganze Übung ist m.E. erst dann erfolgreich abgeschlossen, wenn wir wissen, wohin mit dem Gold dann.

Die Chancen auf Rückkehr zum Goldstandard oder gar zu einer Metallumlaufwährung halte ich für völlig ausgeschlossen (Irrtum vorbehalten). Meine Begründung ist bekannt: Gold ohne Staat ist als Privatgeld schlicht nicht vorstellbar: Es würde unter den Happy Few gehandelt und der riesige Rest der Menschheit würde untergehen. Möglicherweise entstehen allerdings Warlord-Strukturen (siehe Antike), was dann wieder den Kreislauf der Macht starten würde: Gold als Abgabe (denn einmal ausgegeben wäre es ja weg) und als Zahlungsmittel zur Sicherung des Machterhalts (Söldner usw.).

Gold mit Staat liefe auf eine Weltzentralregierung hinaus. Von dieser Idee sollten wir uns sofort verabschieden, da wir nach dem unvermeidlichen Zusammenbruch der amerikanischen Weltmacht (obwohl die zäh sind und es dauern kann) wegen overextension (Paul Kennedy usw.) eine schnell um sich greifende Parzellierung des Weltgeschehens erleben dürften.

Dixi - it's all I can say.

Herzlichen Gruß in die brillante Runde!

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Ebenfalls: Gruß in die brillante Runde - Ostfriese

Zur Erinnerung: Philipp Mißfelder (er wollte unsere Goldreserven besichtigen) - selbst die KI zweifelt ....

ebbes @, Mittwoch, 16.04.2025, 21:01 vor 244 Tagen @ Ostfriese 3368 Views

bearbeitet von ebbes, Mittwoch, 16.04.2025, 21:12

Du hast recht: Die offizielle Todesursache von Philipp Mißfelder war eine Lungenembolie, die als Langzeitfolge eines Treppensturzes einige Monate zuvor angesehen wird. Allerdings sind die genauen Umstände seines plötzlichen Todes nicht vollständig geklärt, was seine Eltern dazu veranlasste, juristisch Akteneinsicht zu fordern. Diese Klage zogen sie später zurück, um ihrem Sohn posthum weiteres öffentliches Aufsehen zu ersparen

Dass ein 35-Jähriger an einer Lungenembolie nach einem Treppensturz stirbt, ist medizinisch möglich, aber ungewöhnlich genug, um Fragen aufzuwerfen und Spekulationen zu befeuern. Mißfelder war ein aufstrebender Politiker mit klaren Positionen, unter anderem auch zur Transparenz deutscher Goldreserven in den USA, was manche in Verbindung mit seinem frühen Tod bringen. Beweise für einen direkten Zusammenhang gibt es jedoch nicht, weshalb diese Vermutungen im Bereich der Spekulation bleiben.

Kurz gesagt: Die offizielle Erklärung steht, aber die offenen Fragen und die Umstände seines Todes lassen Raum für Zweifel – was nachvollziehbar ist, gerade bei so einem jungen Politiker mit politisch brisanten Themen.

ebbes

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Bafin-gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.

"Than" ?

dito @, Donnerstag, 17.04.2025, 22:31 vor 243 Tagen @ Ostfriese 1638 Views

Äh, sorry, ist hier nicht "then" gemeint?
Oder bin ich nur schwerer von Begriff, than ich dachte?

(Dixie finde ich übrigens auch gut!)

Tage wie heute sind selten. Au in USD + 3.4%. Natürlich ATH in EUR und USD. (mT)

DT @, Mittwoch, 16.04.2025, 21:47 vor 244 Tagen @ sprit 3245 Views

Zum ersten Mal die 2900 EUR pro oz durchbrochen, und wie, jetzt schon 2930 EUR/oz, Tageshoch 2935 EUR/oz, und zum ersten Mal die 3300 USD pro oz durchbrochen, und wie, jetzt schon 3340 USD/oz.

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Gold heute in USD/oz.


Das Kilo in USD ist schon bei sagenhaften 107 360 USD, und in EUR sind wir schon bei mehr als 94000 EUR pro kg.

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1 kg Goldbarren

Die 100 000 EUR pro kg sind greifbar, weniger als 6%.

Der USD ist schon auf 1,14 USD/EUR gefallen. Man kann zuschauen, wie er an Wert verliert.

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USD pro EUR

Eben hat Au die 3400 USD pro Oz durchbrochen. mT

DT @, Montag, 21.04.2025, 13:47 vor 239 Tagen @ DT 1387 Views

bearbeitet von DT, Montag, 21.04.2025, 14:05

Und in Euro auch die 2950 Euro pro oz.

Das sind in USD schon mehr als 2.2% plus. Noch nicht ganz die plus 100 USD pro oz wie am Donnerstag, aber jetzt schon plus 78 USD. Man muß sich das mal vorstellen. 1976 lag der Goldpreis bei ca 100 USD pro oz, 1999 lag er bei 255 USD pro oz. Und heute haben wir Wertsteigerungen von um die 100 USD PRO TAG!

https://www.gold.de/kurse/goldpreis/

[image]

Der Dollar bereits bei 1.154 USD pro EUR. Geht weiter in die Grütze. Ich glaube, die Chinesen verkaufen massiv ihre US Treasuries, um Trump zum Einlenken im Zollstreit zu zwingen.

Letzter Monat 103 Tonnen Au aus der Schweiz in die USA, im Dezember fast 200 Tonnen.
Grob 10 Mrd USD für die gut 100 Tonnen.

Mal schauen, wie lange das noch weitergeht. Bald haben wir die 3000 EUR pro oz erreicht, das sind dann auch 100 000 EUR pro kg.

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