Wahlen ändern tatsächlich nichts, aber sie gehören zum Schauspiel dazu, genauso wie eine Opposition, auf deren Wahlerfolg man hoffen kann/soll.

neptun, Montag, 06.05.2024, 00:13 (vor 13 Tagen) @ Brutus1023 Views

Scheinbar ändern Wahlen doch etwas, sonst wäre dieser Aufwand, die AFD zu verhindern, wohl kaum erforderlich!

So ist es: nur "scheinbar". Anderenfalls hättest Du "anscheinend" geschrieben. [[zwinker]]

Wenn Wahlen nichts bringen würden, könnten sich die Medien oder das "System" zurücklehnen und genau so viel und neutral über die AFD berichten, wie über die Tierschutzpartei.

Die Wahlen kann man vergleichen mit dem Netz, weil über sie verhindert wird, daß sich etwas ändert.

Die Opposition wäre demnach der doppelte Boden, falls die Wahlkontrolle mal nicht so gelingt wie geplant.

Wenn ich z.B. die R.'s wäre, hätte ich es schon in jahrzehntelanger Arbeit vorsorglich so eingerichtet, daß sich die Opposition nach einem nicht von mir geplanten und wider Erwarten doch mal stattfindenden Wahlerfolg vorzüglich in meinem Sinne dahingehend lenken läßt, daß sich nichts ändert außer den Figuren und der Spielkiste, aus der diese stammen.

Alles andere, was Ðu schreibst, ist zwar richtig, gehört aber zum von "mir" inszenierten Schauspiel dazu. [[zwinker]]

Nur hier werfe ich noch mal den Scheinwerfer drauf:

"Am schnellsten beendet man einen Krieg, indem man ihn verliert!"
Interessieren jetzt Ukrainische Leben oder nicht?

"Mich" nicht!

--
Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)


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