Man muss schon alle Lebenshaltungskosten einbeziehen

FOX-NEWS, fair and balanced, Mittwoch, 21.02.2024, 18:09 (vor 67 Tagen) @ Durran1473 Views

Im Vergleich zum Gold hat der Euro rund 80 Prozent seines wertes seit seiner Einführung verloren.
Von daher ist natürlich auch die Kaufkraft von Gold fast schon dramatisch gestiegen.

Nur wenn die Preise in Euro gleich geblieben wären ... sinnse aber nicht.

Ein neues Einfamilienhaus kostete im Jahr 2000 ungefähr 1000 Unzen Gold. Ein neues Einfamilienhaus heute kostet trotz immenser Preissteigerungen 250 Unzen Gold.

Aber auch die Löhne haben sich im Vergleich zu Gold schlecht entwickelt. Im Jahr 2000 habe ich
5 Unzen Gold im Monat verdient. Heute ist es nur noch 1 Unze Gold.

Gold in Euro hat sich etwa vervierfacht, viele Lebenshaltungskosten sind in ähnlicher Größenordnung gestiegen. Daß die Einkommen nicht mithalten, das ist Allgemeinwissen.

Und in 10 Jahren, wie sieht es dann aus? Schwer zu sagen. Vielleicht kostet dann ein Haus nur noch 25 Unzen Gold. Dann sollte man jetzt Gold kaufen.

Eventuell ist das "Eigenheim" dann auch nicht mehr wert. Der Staat ist eine wilde Sau ...

Hätte ich meine Ersparnisse vor 20 Jahren nämlich nicht in eine kapitalbildende Lebensversicherung oder einen Sparplan gesteckt sondern in Gold wäre es ein ziemlich gutes Geschäft geworden.

Das war damals schon bekannt, daß das ein mieser Deal ist ... [[euklid]]

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...


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