Böse Buben haben der Hardthöhe den Saft abgedreht

Ankawor, Donnerstag, 15.02.2024, 14:06 (vor 74 Tagen) @ Dieter3150 Views

In den letzten Tagen passt eigentlich alles wie das Hinterteil auf die Klobrille.

(Leider notiere ich mir nicht immer die Links)

Aus Russland verlautete (bei Tucker Carlson?), dass man sich auch hybrid zur Wehr setzen werde (Bezug auf Kiesewetters Bombardierungen russischer Ministerien?). Dazu gehört auch die Unterbrechung der Stromversorgung.

Vor ein paar Tagen wurde den Polen von mysteriösen Hackern aus einem Kral in Afrika vorübergehend das Internet abgeschaltet.

Auf der Hardthöhe in Bonn fiel im Hauptquartier der der Bundeswehr der Strom aus. Putzigerweise fiel gleichzeitig auch die Super-Hitech-Notstromversorgung aus - Zufälle gibts.

In den USA wurde vor kurzem das Volk mal wieder eindringlich mit der Gefahr eines Blackouts gelangweilt (Behörden sehen zwei mögliche Szenarien: 1. 60 % der Bevölkerung stirbt, oder 2. 90 % der Bevölkerung stirbt.) Unterstützt von einem neuen Thriller: https://juicetheseries.com/
Hab ich noch nicht angeguckt.

Es gab dort neulich auch einen ausführlichen Bericht mit technischen Details eines EMPs durch Atombombe in großer Höhe.

Und noch einiges mehr in meiner Erinnerung.

Falls die Techniker nicht Unsinn erzählen und es wirklich so "einfach" ist, da oben BumBum zu machen, muss man sich doch fragen, warum es keiner macht. Eventuell wäre es nicht mal möglich, den Täter zu ermitteln, so wie es schon 70 Meter unter der Ostsee nicht geht.

Warum sollte ein Beteiligter mit Atombomben den Untergang der Menschheit riskieren, im besten Fall ein zerstörtes, nutzloses Land des Gegners übernehmen, wenn es doch so einfach ginge mit ein paar Bömbchen da oben. Der Strom wäre weg, zahlreiche für das Netz unabdingbare Anlagen kaputt, dann fiele auch ALLES andere aus und die obigen Szenarien der US-Behörden kämen zum Tragen.

Entweder macht das also bald einer, oder nicht, und dann wäre alles Stattfindende nur Schauspiel und hinter dem Vorhang würde es viel harmonischer zugehen.

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Todfeind [ˈtoːtˌfaɪ̯nt]: Person oder Gruppe, die andere mit dem Tode bedroht, direkt oder indirekt.


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