Kapier ich irgendwie nicht

helmut-1, Siebenbürgen, Donnerstag, 15.02.2024, 07:16 (vor 74 Tagen) @ Dragonfly2202 Views
bearbeitet von helmut-1, Donnerstag, 15.02.2024, 07:22

Da ich in frühester Jugend viel geraucht habe, hat sich mein Schwachpunkt im Organismus auf die Bronchien verlagert. Ich werde nur dann krank, wenn ich nachlässig bin (hat sich bei Delta 2021 bewiesen).

Ansonsten sorge ich in der kühleren Jahreszeit mit folgender Prophylaxe vor:

- Täglich 1 Tablette Echinacea (es gibt die Packung Echinacea+Zink+Vitamin C) zur Stärkung des Immunsystems
- 1 x wöchentlich Sauna mit zwischendurch eiskalt abduschen (hebt auch die Immunkraft)
- immer dann, wenn ich mit einem Personenkreis zusammentreffe, den ich nicht kenne, am Abend mein übliches Schnüffeln. (macht meine Frau konsequent, - sie ist in der Altenpflege, niemals geimpft, aber auch niemals positiv getestet)

Begleitend: Niemals irgendwelche Medikamente, auch keine Impfungen, gesundes und vor allem gut verteiltes Essen (viel Gemüse und Salat, sowie Obst) mit weniger Fleischanteil, Harmonie in der Familie, Zufriedenheit und positives Denken, dazu viel Lachen und vor allem das machen, das Freude macht.

Das Ergebnis:
Hab mich mal neugierigerweise auf Antikörper testen lassen, - ich hab die 5-fache Zahl des Minimums.

Wenns mich aber einmal erwischt hat, dann gehe ich so vor:

- Echinacea 3 x am Tag,
- Teegemisch aus Melisse/Thymian/Spitzwegerich, mit einem Löffel echtem Honig gesüsst, mehrmals am Tag.
- Intensive Konzentration von einem Sud aus Thymian und Salbei, dazu 1 - 2 Tropfen Eukalyptus-Öl,in einen Inhalator und alle 1 - 2 Stunden so heiß wie möglich eingeatmet
- Im Falle von "Stimme weg", was mir auch schon passiert ist, - intensiven Sud von Salbei, und damit alle 1 - 2 Stunden gurgeln (Salbei ist eines der wenigen Heilkräuter, bei denen man schon nach kurzer Zeit einen Besserungseffekt merkt)
- Schwitzkuren. Bei erhöhter Temperatur (bis maximal 39) sich fest zudecken und soviel schwitzen, wie nur möglich. Wer keine Tendenz zum Schwitzen hat, dafür gibs auch Tees, wie z.B. Weidenrinde, die das Schwitzen fördern.

Trotzdem gilt generell:
Das sind die Methoden, die ich anwende. Auf diese Weise hatte ich die Tante Delta innerhalb von 3 Tagen im Sack.Aber es gibt keine allgemein gültige Medikation. Das, was mir hilft, muss nicht automatisch jedem anderen helfen. Denn wir sind Menschen, und deshalb unterschiedliche Individuen. Jeder reagiert anders.

Wichtig ist: Finger weg von Antibiotika und ähnlichem!

Warum: es gibt drei Arten von Lungenentzündungen - die bakterielle, die virale und die pilzliche.
Die pilzliche ist sehr selten, die bakterielle kommt eher in den Krankenhäusern vor (z.B. wenn ein schwerkranker liegender Patient nicht öfters wie ein Rollbraten herumgedreht wird und sich Wasser in der Lunge sammelt), und die häufigste ist die virale.

Fakt ist, dass die meisten Weißkittel mal so auf die Schnelle Antibiotika verschreiben, die bei der viralen Entzündung sowieso nichts helfen, sondern nur den Organismus belasten. Dazu habe ich noch von niemanden gehört, dass der untersuchende Arzt eine Laboruntersuchung z.B. von der Hustenflüssigkeit (oder auch Blut) macht, um festzustellen, um welche Art von Lungenentzündung es sich handelt. Bezahlt die Kasse vermutlich auch nicht.

Hauptsächlichste Ursache für anhaltende Beschwerden:

Weil wir Menschen viel zu bequem geworden sind. Schwitzkuren, Inhalieren, Tee machen und trinken, Gurgeln, usw, - das erfordert Zeit. Ein Antibiotika unter die Nase reinzuwerfen, das geht schneller und ist bequemer. Und, das Wesentliche dabei: Der Arzt hats ja gesagt.


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