Beispielsweise fürchte ich, dass man zukünftig eine Impfung (verifiziert in der App) zum Reisen brauchen wird. Diese Idee der Obrigkeit ist ja nicht neu: Reisepass in Pest-Zeiten.

Hannes, Donnerstag, 28.12.2023, 00:26 (vor 126 Tagen) @ Freizahn1594 Views
bearbeitet von Hannes, Donnerstag, 28.12.2023, 01:16

Danke @Freizahn!

Du schreibst richtig "Warum braucht man eine Impfung, wenn es sichere und wirksame Behandlungen gibt?".

Mit dem heutigen Wissen hätte ich das freundliche Angebot meiner Hausärztin ja abgelehnt, das dürfte aus meinen Zeilen hier bereits klar geworden sein.

Grippeimpfungen bei uns schon seit Jahrzehnten aus den Erwägungen durch Erfahrungen nicht mehr.

Ich hatte damals in dieser Zeit richtig Stress im Job, und da kommt dann so ein unterdrücktes Windpockenvirus wieder frech als Gürterose zu seinem Recht des Stärkeren. Völlig klarer Vorgang. Abhilfe: Immunsystem stärken, Impfung wäre dritte Wahl oder schlechter, da hast Du Recht.

Ob es Viren gibt, will ich nicht diskutieren, das ist auch nicht die Gefahr die ich sehe bei der Impferei.

Die Impfung gegen Gürtelrose damals bei mir war Blödsinn, schon, weil ich damals gerade Gürtelrose gehabt hatte, überstanden mit ausreichend gutem Immunsystem.

Sie erzählte mir was von Risiken im Alter und dass es nur nutzen könne bei Schadenswahrscheinlichkeit Null.

Mag sie Recht haben, dass es Alten nutzt, aber wie gesagt: Mein Immunsystem unterdrückt auch Herpesviren (habe ich mit Sicherheit seit Jahrzehnten in mir) und hatte niemals solche Lippenbläschen gehabt, wie meine Frau damals einmal jährlich etwa. Sie hatte das schon als junges Mädchen ab und an und ist seit Jahren überglücklich frei von dem Mist zu sein, seitdem sie meine NEM-Tipps realisiert hat - seit Jahren frei davon. Sie hatte es stets bei Stress im Job oder Ekel oder/und im Winter und so, völlig nachvollziehbar.

Das Gleiche mit Karies (vorbei die Angst beim Zahnarzt) - nur durch Xylitol Zentnerweise im Keller und im Garten, das kannst Du nach dem Zähneputzen in den Tee tun, weil es Kariesbaktereien unterdrückt im Gegensatz zu Zuckern wie Traubenzucker und so.

Ob die Impfung "nicht gut" ist, kann ich nicht beurteilen.

Ich hatte ja die Nebenwirkungen beschrieben bei mir, und dass die schlimmer waren, von den Beschwerden her, als die Beschwerden von mein Gürtelrose-Ausbruch, kurz vor der Impfung dagegen.

Den für mich damals unklaren Schmerz in der Seite hatte ich ja gar nicht als so schlimm enmpfunden, ich hatte nur einseitige mäßige dauernde Rippenschmerzen ohne Ursache, als hätte mir einer auf dem Bau mit nem Kantholz in die Weichen gehauen.

Ich war ja nur aus Sorge, zum Nachgucken, zum Vertretungsarzt gefahren, und der: "Banal, ist nur 'ne Gürtelrose".

Davon von mir hörend, typisch Haus-Arzt, die müssen ja Geld verdienen, sagte dann: Sie sollten sich impfen lassen gegen Gürtelrose ...
[[hae]]

Allerdings fragte Steve Kirsch (der sich sehr mit dem Thema Impfen befasst hat) Dr. Vanden Bossch in dem Interview ( https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/videos-and-interviews/dr-geert-vanden-boss... ) ob er, Dr. Vanden Bossche eine Impfung kenne die wirklich sicher sei. Vanden Bossche windet sich da etwas und das Ergebnis ist faktisch: Wenn das Risiko an einer gefährlichen Krankheit zu erkranken ausreichend hoch ist, dann kann eine Impfung das kleiner Übel sein.

Es ist auch da halt wie mit allen Sachen im Leben: Man muss sich schlau machen, abwägen und dann entscheiden. Und dann kann es sein, dass die Entscheidung, die Versicherung nicht abzuschließen, doch falsch war. Sellerie, so isst der Lehm, wie der Russe sagt.
[[freude]]


Dr. Vanden Bossche scheint aber die Möglichkeit ClO2-Lösung als antivirales Mittel zur Prävention oder auch zur Behandlung zu nutzen nicht zu kennen, oder er ignoriert diese Möglichkeit aus verständlichen Gründen.
Wie auch immer, es gibt hinreichend Berichte darüber, dass Gürtelrose mit ClO2-Lösung zuverlässig behandelbar ist. Das einzige mögliche Risiko ist bei ansonsten korrekter Anwendung eine Herxheimer-Reaktion. Siehe dazu auch https://www.freizahn.de/2021/02/ein-bemerkenswertes-arztinterview/ . Ursache ist, dass zuviele Viren oder Bakterien gleichzeitig vernichtet werden, und dass der Körper damit überfordert ist. Wie dieser Dr. Aparicio dort erklärt muss man dann sofort die Dosis reduzieren und diese dann erst wieder langsam steigern.
Die Gefahr einer Herxheimerreaktion soll übrigens z.B. auch bei Salmonellenvergiftung sehr hoch sein. Jedenfalls kann manchen Leuten bei der Einnahme von Chlordioxidlösung durch diesen Herxheimereffekt sehr übel werden und man sollte damit rechnen und ggf. sofort die Dosis senken oder erst mal die Einnahme stoppen. In dem mir persönlich bekannten Fall einer Behandlung von Gürtelrose mit ClO2-Lösung ist es zu einer Herxheimer-Reaktion gekommen. Die Patientin war klug genug sofort die Einnahme zu stoppen und dann wieder langsam zu steigern. Die Gürtelrose war dann ziemlich schnell geheilt.
Ein sehr wichtiger Aspekt von ClO2-Lösung ist bei alledem, dass die therapeutische Dosis immer unterhalb der Grenze bleibt ab der es zu negativen Nebenwirkungen kommt (Ausnahme ist wie gesagt das Risiko der Herxheimerreaktion).
Auch gibt es Leute die ClO2-Lösung einfach widerlich finden. Das kann aber auch an der Herstellung und an einer zu hohen Konzentration liegen. Anderen ist ClO2-Lösung zu billig oder chemisch zu ein einfach. Menschen sind halt sehr unterschiedlich. Für manche kann ein Impfung daher vielleicht wirklich die besten Lösung sein.

Ja, klar, wenn man ein kaputtes Immunsystem hat, kann man wohl im Wurst-Käse-Fall von dem randalierenden Virus sogar blind werden, aber wie gesagt, bei mir sind nun fast alle Impfungen obsolet. Vorbeuegen ist besser, als auf den Rücken zu fallen.
[[zigarre]]

Danke nochmal!

H.

PS: Was ich viel schlimmer finde, ist, dass die Mischpoke, die den GROSZEN PLAN gemacht hat, sehr wohl in die Thora und die Historie gucken, Beispielsweise die Pestepedemien im Mittelalter, ad hoc dazu Wiki:

"Ein Pestbrief war ein Gesundheitspass[1] bzw. Gesundheitsbrief, der aufgrund der Pestpandemie des 14. Jahrhunderts im Jahre 1374 in Venedig eingeführt wurde. Er diente als Grundlage für die Entscheidung, ob ein Reisender, dessen Waren oder ein Schiff und seine Besatzung einreisen durften, eine bestimmte Zeit in Quarantäne verbringen mussten oder ganz abgewiesen wurden. Übliche Bezeichnungen waren fede di sanità, patente di sanità, Gesundheitspass oder Gesundheitszeugnis. Noch während der Choleraepidemien des 19. Jahrhunderts wurden solche Dokumente gefordert.
...
Der Pestbrief gilt als Vorläufer des späteren Reisepasses.
"

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pestbrief

Eine prima Methode! Prophezeihungen des Johannes auch beachten bitte, die haben das alles gelesen und beim Rotwein durchgesprochen auf ihren Yachten, weit draußen auf hoher See in Vorbereitung des nächsten Bilderberger-Briefings.

So sehe ich das Bewährte und Prophezeihte mit technischem Update auf Heute kommen, ein Erlebnis von mir als Beleg dafür: Alle haben doch ein Smartphone!!, so ein Bengel an der Postbox zu mir kürzlich, denn ich hatte mit Rad ein Weihnachtspaket an uns im Regen von dort holen müssen, obwohl wir die ganze Zeit zu Hause gewesen waren, schon deshalb ärgerlich für mich. Der Kerl zeigte mir überheblich, wie leicht das geht mit Handy die Postbox zu öffnen und kam mir dann die ganze Zeit noch dumm, fand das ulkig, was ich tat. Da der Scanner nicht funktionierte (trotz trockenwischens der Barcode nutzlos), musste ich ein Dutzend Ziffern in das bei der Regennässe gar nicht sensitive Display reinhämmern, jede Ziffer x-Mal mit Schmackes bis endlich mal was passierte, einschließlich fehlerhafte Reaktion fast in jedem Fall und dannn Korrektur (auch hier x-Mal Korrektur der Korrektur) und der Bengel stand die ganze Zeit neben mir und tat schlaue Kommentare abgeben. Und warum ich denn kein Smartphone hätte und so.

Der Impfnachweis auf dem Smartphone mit ID und WHO-Regeln als Reisepass, so wollen die das m. E. zukünftig haben, in der Telematik-Infrastruktur von Klabauterbach und Genossen, wenn die WHO deren nationale Regierungsaufgaben übernommen hat. Dahinter verblassen m. E. soche Fragen wie, ob es Viren gibt? Oder: Ob die Impfung gegen Gebärmuterhalskrebs bei Jungs sinnvoll ist? Kein Witz, die Lage ist ernst.

PPS: Und dafür brauchen Jene ein extra dafür angefertigtes Virus und da kommt noch mehr. Und deswegen glaube ich, dass es wirklich Viren gibt, wenigstens bösartig im Labor gebastelte Viren, wie nun bekannt wurde, auch Omikron so ein künstliches Virus sein dürfte.
[[ironie]]


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