Hallo!

Hans-Hermann Hoppe hat in der Ausgabe 238 der Zeitschrift 'eigentümlich frei' unter dem Titel "Der Krieg in der Ukraine aus libertärer Sicht' darauf hingewiesen, dass es dabei möglicherweise schlicht darum geht, die Kriegskosten zu minimieren. Schließlich muss jetzt nicht die Ukraine für diese Menschen Sorge tragen, sondern eben - das verbündete Ausland.

Und auch sonst wäre ja der Krieg für die Ukraine längt verloren, wenn nicht die Gelder aus dem Mafia-Westen flössen.

Neulich habe ich allerdings gelesen, dass die UA-Mafia nun auch Ukrainer, die im Ausland leben, einziehen möchte / an der Front verballern möchte. Dann bleibt für die Zukunft (nachdem die auch noch weggeballert sind) eigentlich nur noch die direkte Beteiligung der NATO.

Ich tendiere mittlerweile allerdings dazu, dass die Ukraine "letztlich" (was heißt das schon!) aufgespalten wird.

Gruß!