Wenn er erst 43 Jahre alt war. dann hätte er als Wissenschaftler in Ruhe abwarten können, bis er volle Kanne recht behält und in vollem Umfang rehabilitiert wird.

Er wäre wirklich nicht der erste Wissenschaftler, der wegen seiner Theorien zunächst angefeindet wird, bis es dann alle schon immer gewusst haben wollen. So viel Vertrauen in seine Theorien sollte ein Wissenschaftler schon haben. Auch das, dass es manchmmal etwas dauert, bis sich die Wahrheit durchsetzt.

Es muss andere Gründe geben, weswegen er so früh verstorben ist.

So wie es aussieht, irrst du da.
Ich habe selbst etliche Videos gesehen, auch seine Antworten auf Gegner.
Er war sehr empathisch und unglaublich bemüht, die Angriffe ruhig und sachlich zu entgegnen. Er war überzeugt, dass die sachliche Debatte auf dem Boden von Fakten und Evidenz geführt werden muss. Die Verschlagenheit der Gegner war ihm nicht bewußt. Das Arsenal der Waffen zur Diskreditierung und Diffamierung war ihm, sich selbst als Links definierend, unbekannt bzw. er verstand nicht, dass es gegen ihn angewendet wird.
Denn es wurde ja nicht nur seine Meinung zu den Impfungen angegangen, sondern alles , was er bisher in seinem Leben gemacht hat, wurde kaputt geschrieben. Fazit: Ein dummer einfacher Landschaftsgärtner soll doch besser sein Maul halten und sein Unkraut jäten.
Er hatte wohl nicht die Kraft/Fähigkeit den Panzer, der hier notwendig ist, aufzubauen.

Nicht jeder kann es so handhaben, wie du oben schreibst. Ich hätte ihm gewünscht, er hätte es geschafft abzuwarten "bis die Leichen seiner Feinde an ihm vorüber schwimmen".
R.I.P.

Hier wird der aktuelle Stand dazu gut zusammen gefasst:

https://reitschuster.de/post/impfkritiker-clemens-g-arvay-42-tot/

Gruß
Odysseus