In meinem Bekanntenkreis ist es ähnlich, aber es ist ein Problem dabei

helmut-1, Siebenbürgen, Donnerstag, 01.12.2022, 08:04 (vor 511 Tagen) @ Lydia2568 Views

Leute, die ihr ganzes Leben lang gesund waren und in ein hohes Alter gekommen sind (da denke ich an einen über 80-Jährigen), und die bekamen nach der 1. Dosis - einige Wochen später - Leberprobleme. Nach Ausheilung oder "akzeptablem Status", damit jemand aus dem Krankenhaus entlassen wird, bekam er die 2. Dosis. Danach wieder Leberprobleme, die letztlich zum Leberversagen und zum Tod geführt haben.

Natürlich ist der Zusammenhang für mich klar, aber es stellt sich die Frage nach dem tatsächlichen Gesundheitsstatus des Mannes. Wer kontrolliert denn periodisch seine persönliche Gesundheit? War der Mann wirklich kerngesund, oder hatte er bereits erhebliche organische Probleme, die nicht erkannt oder totgeschwiegen wurden?Wer kann von sich behaupten, dass er gesund ist? Welcher Familienangehörige beantragt nach dem Ableben eines nahen Verwandten eine Autopsie, um die wahre Todesursache zu kennen?

Ich kann von mir behaupten, über meine Gesundheit Bescheid zu wissen. 1 x jährlich gibts bei mir ein großes Blutbild mit PSA und Urin, und daraus kann man alles ablesen. Fühl mich generell wohl, und wenn mal in einem Ausnahmefall ein deutlicher Unwohlstatus auftaucht, dann gehe ich der Sache nach.

Kürzliches Beispiel vor kurzem:

So gegen Mitternacht bekam ich ein Gefühl, als wenn sich ein Elefant auf meine linke Brusthälfte setzt und dazu den Eindruck, dass ich in der linken Hand ein 10kg- Gewicht mit herumtrage. Natürlich bin ich über einen angeborenen Defekt am Herzen informiert, und ich bin mir auch über die Genetik im Klaren. Ich weiß, woran mein Vater verstorben ist.

Es war nichts Hypochondrisches, sondern eine reine Vorsichtsmaßnahme, als ich die Ambulanz gerufen habe. Ich weiß, welche Geräte die im Auto haben. Die haben dann bei mir zuhause ein EKG und andere Untersuchungen gemacht, und es hat sich dan herausgestellt, dass es der überhöhte Blutdruck war (oberer Wert 170), der mir diese Beschwerden beschert hat.

Daraufhin war ich beruhigt und bin einfach nur ruhig gelegen, und hab abgewartet, dass der ganze Zauber wieder verschwindet. Was er auch nach ein paar Stunden getan hat. Die blutdrucksenkenden Tabletten der Sanitäter habe ich gar nicht genommen. Dann aber mache ich mir als jemand, der nie einen Blutdruck über 120 hat, darüber Gedanken, was nun eigentlich vorgefallen ist. Im Gespräch mit ein paar Bekannten aus der weißen Zunft konnte man das eruieren:

Ich habe am Abend zwei Tassen starken Kaffees getrunken, weil ich noch in der Nacht am Zeichentisch was fertig machen wollte. (Kaffee trinke ich auch um Mitternacht und schlafe drauf wie ein Pferd, - hatte da nie Probleme). Dann aber kam unangekündigt jemand zu mir, mit dem ich ein Problem diskutiert habe, das mich ziemlich aufgeregt hat. Dazu habe ich mehrere Gläser meines speziellen Weißweins getrunken, das ist ein Selbstträger (Isabella-Traube). Diese Kombination hat mir meinen Blutdruck hochgejubelt.

Warum erzähle ich das so genau:

Ich habe diesen Vorfall nicht ignoriert, sondern bin der Sache auf den Grund gegangen. Ein an ud für sich banaler Grund. Aber ich weiß, was ich in Zukunft zu tun und vor allem zu lassen habe. Aer es stellt sich die Frage: Wer macht denn schon sowas wie ich?

Ich informiere mich periodisch über meinen Gesundheitsstatus und dazu bin ich in der Lage, mich selbst zu beobachten. Ich behaupte, dass das maximal für 10% der Bevölkerung in Deutschland zutrifft, und auch in Rumänien bin ich damit ein absoluter Ausnahmefall, wie mir die Bekannten aus der weißen Zunft immer wieder bestätigen. Man übergeht die Anzeichen, wenn sich der Körper meldet, und geht erst dann zum Arzt, wenns drastisch wird, nicht mehr geht, oder schon zu spät ist.

Daher soll man mit der Bewertung, dass ein gesunder Mensch an Corona oder an der Spritze verstorben ist, immer vorsichtig sein.


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