… und dann, 2. fließen die Waffen zur Ukraine.

Geschieht seit Monaten. Wie du es hier sagst. Oder plädierst du "viel viel mehr"? Einverstanden mit Sondersteuer zur Kriegsfinanzierung?

Warnung an Russland, innerhalb von z.B. 14 Tagen sich zurückziehen.

Auch geschehen. Durch Selenski sogar mehrfach wiederholt. Der macht genau das, was du vorschlägst.

Wenn Nein, dann wird die Ukraine verteidigt, reine Verteidigung mehr nicht. Wie lange soll das Elend hier noch weiter gehen.

Geschieht auch wie war das aus den Medien hören, reine Verteidigung gegen fürchterliche Angreifer. ("Hier" meinst du damit hier in der Ukraine oder hier in D?)

Oder meinst Du aktiver und offener Nato-Soldateneinsatz? Nicht nur ein paar hundert Berater in frontfernen Bunkern? Da wird es dann Leichensäcke und Vermisste geben, tausendfach.

Hast du Nachwuchs, den du zur Verteidigung dorthin schicken möchtest?
Wenn nicht, sollen dann deine Nachbarn ihre Söhne und Töchter dorthin schicken?
Bist du bereit, das dann auch mannhaft so zu benennen und zu vertreten?

Momentan scheint es aber auch die Ukraine selber mit Waffen (von uns) zu schaffen. Das muss aber auf Dauer nicht so weiter gehen. Das wird man sich von Woche zu Woche anschauen müssen.

Wofür plädierst du nun? Abwarten oder doch ein Ultimatum wie du im Satz zuvor vorschlägst? Oder meinst du ein "Verteidigungs-Kriegseintrittsultimatum durch die Nato" mit Natotruppen?
Und wenn ultimatiert (also klipp und klar droht), dann muss man das auch wahrzumachen bereit sein. Bereitschaft also, tausende Soldaten in den Tod zu schicken?

Dem Russen muss man die Grenzen aufzeigen, auch mit Diplomatie.
Aber die Ukraine inkl. Krim gehört nun mal nicht den Russen + Grüße!
tomflitzebogen

Genau das wird doch gemacht und kommuniziert. Mal mehr, mal weniger "diplomatisch".

Habe jetzt nicht genau verstanden, welche neuen Vorschläge du hast. Kannst du evtl. präzisieren?