müsste man mal nachvollziehen, wie die Staatsmedien seinerzeit die "Proteste" begleitet haben und sich vielleicht fragen, für welche geostrategischen Interessen die naiven Protestler seinerzeit missbraucht wurden.

Die Friedensbewegung ist kurz nach Beginn des Ukrainekonfliktes gestorben, und zwar genau an dem Tag, als innerhalb ihrer selbst angefangen wurde, ernsthaft darüber zu diskutieren, ob man Frieden nicht doch auch mit Waffen (er)schaffen könne.

Somit ist sie noch am selben Tage wiederauferstanden als Kriegsbewegung.

Daß es um diese neue Kriegsbewegung dennoch so still ist, hat seinen traurigen Grund darin, daß der größte Teil der sonstigen Bevölkerung aufgrund einer unglaublichen Propagandawelle schon kriegsgeil genug ist. Goebbels in seinem Grab ist vor Neid noch blasser geworden und denkt bei sich 'oh, hätte ich doch nur solche Möglichkeiten gehabt'.

Wovor hat man uns über 70 Jahre lang gewarnt?! - Genau!

Mit Waffen erschafft man Krieg, nichts weiter. Immer. Daran können auch neue Ideologien nichts ändern.

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Immer daran denken: Die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung hat Mörderparteien gewählt!

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Man bleibt einfach nur sprachlos zurück.

..... 80% der damaligen Demonstrationsteilnehmer sind heute Mehrfachgeimpfte, die andere Sorgen haben.

..... von den restlichen 20% sind einige nicht mehr in D/EU oder Querdenker, nicht realisierend, dass sie wieder verarscht werden, wie die damaligen Teilnehmer auf dem Bonner Hofgarten. Ich zählte damals auch zu den Verarschten ....

Ob ich was daraus gelernt habe, werden die kommenden Zeiten zeigen.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!