Interessanter Zufall im Zusammenhang mit der Pipeline-Sabotage...

Andudu, Dienstag, 27.09.2022, 23:34 (vor 548 Tagen)11912 Views
bearbeitet von Andudu, Dienstag, 27.09.2022, 23:38

...ich mach mal einen neuen Thread auf, weil es m.E. im alten untergehen würde, ich hoffe ich poste nicht doppelt (in dem Fall bitte löschen), Zitat aus dem folgenden Artikel:

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/US-Navy-zeigt-Flagge-in-der-oestliche...


"Der größte Kampfverband der US Navy seit Ende des Kalten Krieges ist unterwegs in die östliche Ostsee. Experten verstehen das als Zeichen der Unterstützung für das Baltikum und Skandinavien - und als Botschaft der Entschlossenheit gegenüber Russland.

Der Regen hat kurz aufgehört am Dienstagabend gegen 18.15 Uhr - so haben die wenigen Schaulustigen in Puttgarden auf Fehmarn (Kreis Ostholstein) freien Blick auf eine maritime Streitmacht, wie sie schon seit Jahrzehnten nicht mehr durch den Fehmarnbelt gefahren ist. Die "USS Kearsarge", ein gigantisches Kampfschiff für amphibische Operationen, prescht mit 17 Knoten Fahrt an ihnen vorbei, gefolgt von dem Docklandungsschiff "USS Arlington". Schon am Sonntag war die "Gunston Hall" hier vorbeigekommen.
Tausende US-Soldaten auf drei Schiffen

Insgesamt 4.000 US-Soldaten, Hubschrauber-Piloten, Marine-Infanteristen, Ärzte, Strategen sind auf dem Weg nach Osten. Am Mittwochmorgen gegen 6 Uhr hat der Verband die dänische Insel Bornholm bereits passiert, dann schalten die Amerikaner ihre automatischen Schiffs-Identifikations-Systeme (AIS) aus und sind ohne Weiteres nicht mehr zu orten."

Der Artikel ist vom 03.08.2022 und die Anschläge waren, ähm, bei Bornholm?

Also wenn hinter der Sabotage die Russen stecken, dann haben sie in Sachen Psy-Ops jedenfalls cia-Niveau erreicht :-)


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