Aus Gesprächen mit Polizisten

Rain, Freitag, 17.06.2022, 13:48 (vor 650 Tagen) @ Falkenauge3204 Views

weiß ich, daß das Prügeln als probates Mittel angesehen wird und schon in den 70gern angesehen wurde.

Es werden speziell Polizisten für Demos ausgesucht, die sich gerne prügeln, früher wurden die zu Hooliganschlägereien geschickt, um das mitzumischen.

Der Auftrag der Leitung ist: Immer druff.

Ich glaube DT berichtet noch heute empört von den Demos in Stuttgart, bei denen ein Mann blindgeschossen wurde.

In Mannheim wurde vor wenigen Wochen ein Mann totgeprügelt, auch das nichts Neues, ich weiß von Strafverhandlungen, in denen Zivilpolizisten geklagt haben, weil sie ebenfalls verprügelt wurden.

Nachdem die Prügelorgien nun bekannt sind (wobei mit Sicherheit die Mehrzahl der Bevölkerung dieses Vorgehen unterstützen würde), hat man die Strategie geändert und verhängt Bußgelder oder Strafbefehle. Mit absolut unverhältnismäßigen Sanktionen.

Ich hatte am Anfang von Corona mehrere Bußgeldverfahren, in denen Bußgelder in Höhe von 1.000 € wegen Verstoß gegen das Näherungsverbot bei Coronademos verhängt wurden, das OLG hat das dann auf 70 € reduziert. Die aktuellen Bußgeldverfahren werden, wenn der Einspruch durch einen Anwalt begründet ist, teilweise schon von den Verwaltungen eingestellt.

Es gilt wie immer:

Beuge Dich nicht, sondern wehre Dich!
Bleib standhaft, kämpf für Deine Rechte.

Glücklicherweise gibt es noch einige standhafte mutige Deutsche, die immer wieder für die Freiheit und für den Rechtsstaat auftreten, auch unter Inkaufnahme von Nachteilen.


Beste Grüsse

Rain

--
Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.


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