Ich weiß nicht, wie es in Deutschland ist

helmut-1, Siebenbürgen, Mittwoch, 08.06.2022, 21:41 (vor 659 Tagen) @ Arbeiter1571 Views

Aber hier in RO, da weiß ich es genau. Was meine ich damit: Da ist die Rede davon, dass es nur eine bestimmte Gruppe betrifft, die vom Vater Staat zur Beantwortung auserwählt wurde. Das Ganze ist natürlich eine EU-weite Aktion, das habe ich schon mitbekommen.

In RO wurden tatsächlich partial Leute angeschrieben, die sich beim Bürgermeisteramt vorstellen und anstellen mussten, um dann bei einem Sachbearbeiter den Fragenkatalog auszufüllen.

Diejenigen, die aber nicht angeschrieben wurden, die werden anschließend aufgesucht, und so ist es mir heute passiert. Da geht eine Beauftragte der Stadt ihren Rayon der Straßen durch und klopft bei jedem an, der nicht bei der Erstaufforderung mit drin war.

Die Dame hat mich gefragt, ob ich mir für die gesetzl. verpflichtende Information mit ihr die Zeit nehmen könnte. O.k., habe ich gesagt, setzen wir uns auf die Terrasse.(derzeit 31° bei uns im Schatten). Dann packte die Frau das Tablet aus und tippte immer drauf rum, je nachdem, wie eben die Fragen waren.

Das Angenehme dabei: Sie hat das alleine ausgefüllt, ich hab ihr erzählt, was ich gewollt habe, die Angaben, die für den Staat wichtig waren, die habe ich so angegeben, wie es mir gepasst hat. Irren ist ja menschlich, und ich musste nichts unterschreiben. Konnte ich ja gar nicht, weil sie das alles mit ihrem Tablet gemacht hat.

Also, was mich betrifft, - diese Fragerei ist unnötig wie ein Kropf. Zumindest von meiner Seite aus hat das Ganze dem Staat nur Ausgaben, aber keinerlei Informationen beschert, die für ihn verwertbar sind.


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