Vorschlag: "20 bar Druckdifferenz innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne von ...

Hannes, Montag, 06.06.2022, 09:05 (vor 690 Tagen) @ paranoia2261 Views

... x ms (wir wssen es nicht). Im Gegensatz zu herkömmlichen Explosionen von Kampfmitteln wie Sprengbomben gekennzeichnet durch eine temporär extrem schnelle Druck-Absenkung weit unter Normaldruck, erzeugt durch den schlagartigen Entzug von Luftsauerstoff bei der Verbrennung des Aerosols, bzw. schlagartiger Druckerhöhung durch Erwärmung der Gase im schnellen Wechsel". So würde ich es mal schnell formulieren.

Vermutlich ist der zeitliche Ablauf des Versprühens von Benzin (oder ähnliches) und Zündung so ausgeklügelt, dass das Gewebe der Innereien mit seiner natürlichen Elastizität bestimmungsgemäß überfordert wird und zerreißt.

Dass das auch in Bunkern wirkt, wage ich zu bezweifeln. Wenn die Decken sozusagen ausreichend abgestützt sind (ein Bergmann hilft weiter). Die Unterstände in 1. Weltkrieg wurden oft eingedrückt. Dazu braucht es keinen Treffer durch eine Bombe, nahebei reicht.

Die Flächenlast des Explosionsdrucks oben auf die Decke aus Grassoden, Erde, Brettern! Dagen müssen stabile Stäme vertikal in kurzen Abständen eingetrieben werden. Granate braucht Volltreffer für so eine Konstrukt, diese Flächenwaffe nicht! In weitem Umkreis liegen die Soldaten beerdigt in ihren Löchern. Das ist der militärische Vorteil.

Klugsch*

H.

PS: Ich finde auch, dass das mit dem 20 bar Vakuum provozierender Unsinn war.

Hallo Greenhop,

natürlich war es von FOX-NEWS politisch vollkommen inkorrekt, mit dem Hinweis auf den Physik-Schwachsinn einen armen Mitforisten so derart zu diffamieren!

Gruß
paranoia


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