Strategiewechsel in der Ukraine – jetzt ohne Nazis

nereus, Mittwoch, 01.06.2022, 13:34 (vor 688 Tagen) @ FredMeyer2743 Views

Interessante Details zum Fall Denisova.

Bei Moon of Alabama liest man dazu:

Denisova war zu peinlich geworden.
Ihre Entlassung scheint Teil einer Neuauflage der Ukraine-Propagandakampagne zu sein.

Hier ein weiterer Hinweis aus der Londoner Times, der in diese Richtung weist:
Asow-Bataillon lässt Neonazi-Symbol fallen, das von russischen Propagandisten benutzt wird (keine Satire)


Das Asow-Bataillon hat ein Neonazi-Symbol von seinen Insignien entfernt, das dazu beigetragen hat, die russische Propaganda über einen rechtsextremen Nationalismus in der Ukraine zu stützen.

Bei der Vorstellung einer neuen Spezialeinheit in Charkiw fehlte auf den Abzeichen, die den Soldaten ausgehändigt wurden, die Wolfsangel, ein mittelalterliches deutsches Symbol, das von den Nazis übernommen wurde und das das Bataillon seit 2014 verwendet.

Dies erinnert an die al-Qaida in Syrien, die zunächst in Jabhat al-Nusra umbenannt wurde, bevor sie in Jabhat Fatah al-Sham umbenannt wurde und schließlich Hayat Tahrir al-Sham hieß. Namen und Symbole änderten sich.
Die Führung, die Ideologie und das Verhalten der Gruppe blieben jedoch die ganze Zeit über gleich.
Die Umbenennung radikaler Gruppen, um sie in den "westlichen" Medien akzeptabler zu machen, geschieht ständig.

Quelle: https://www.moonofalabama.org/2022/05/rape-allegations-against-russian-troops-in-ukrain...

mfG
nereus


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