Staatlich organisierter Wahlbetrug ist doch völliger Schwachsinn und unnötig ...

Lenz-Hannover, Montag, 16.05.2022, 12:31 (vor 682 Tagen) @ Arbeiter2287 Views
bearbeitet von Lenz-Hannover, Montag, 16.05.2022, 12:41

Die Macht sind die Politik, GEZ-Medien, Presse, Facebook & Co. - eine Betrug beim auszählen der Zettel ist nicht nötig.

Klassisch doch Ahrtal, Staatsversagen, rund 150 Tote, bis heute unzureichend Hilfe ...
Taktisch hatte Merkel / die Regierung die Hilfsgelder in einer Abstimmung mit Corona-Maßnahmen verbunden, die Medien plärrten: AfD gegen Hilfsgelder ... (es gab dann eine kleine Gegendarstellung ...)

PS: Natürlich wird es Gruppen von Auszählern in linken Hochburgen geben, die Haltung zeigen und betrügen. Hier ist es dann aber auch Organisationsversagen des Staates.
Wer will kann einfach x Stimmzettel unbeliebter Parteien weg werfen und entsprechend neue produzieren, es gibt (außer Berlin) immer genug Stimmzettel. Alle auszählenden müssen sich da halt 100% vertrauen.
Hier wäre es meiner Meinung nach zwingend, dass man die Auszählung von Briefwählern in entfernte Gemeinden umleitet. Also Stadt Emden zählt das linke Hannover aus o.ä. - dadurch würde man gut vermeiden, dass Stimmzettel durch neue ersetzt werden - weil die da einfach nicht vorrätig sind.
Und per Statistik würden dann grobe Abweichungen auffallen.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung