ist im Migrantenviertel ähnlich

Manuel H., Sonntag, 10.04.2022, 12:33 (vor 1353 Tagen) @ Lenz-Hannover1752 Views

Dabei geht es nicht um die Masken, die sind denen egal,

aber eine Zeitlang gab es Spendendosen, die für den Freiheitskampf der Palästinenser warben, manche haben jeglichen Alkohol aus dem Sortiment entfernt, um keine Kundschaft zu verärgern.
So positionieren sich Gewerbetreibende hier politisch anti-israelisch oder pro-islamistisch.

Die, die in den 30er Jahren ihre Belegschaft anwiesen, den Heils-Gruß zu verwenden oder das Schild aufhingen "Juden sind hier unerwünscht" taten das oft wegen des Drucks der Kundschaft, weniger aus persönlicher Überzeugung.
So positionierten sich seinerzeit Gewerbetreibende politisch.

Jetzt positionieren sich Gewerbetreibende halt für den Maskenzwang und geben damit eine ausdrückliche politische Stellungnahme ab. Ob aus eigener Überzeugung, aus vorauseilendem Gehorsam, auf Druck der Kundschaft, das ist dann individuell unterschiedlich.

Als Kunde kann man das natürlich durch Besuch dieser Lokalitäten und Käufe dort ausdrücklich unterstützen. Am besten mit Maske, damit jeder sehen kann, wes Geistes Kind man ist und welche Art von Gesellschaft man sich wünscht.


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