Konfliktforscher zur vorübergehenden Masken"freiheit" im Supermarkt

Wie geht man jetzt mit der Situation um, dass die deutschen Untertanen inzwischen ihre Maske lieben, dass sie schwer verunsichert sind, dass Menschen, die gestern noch Volksschädlinge, Schädlinge der Volksgesundheit waren, anerkannt als Nazis und Schwurbler, als Leugner sogar, nun frei herumlaufen dürfen?

Da müssen Konfliktforscher ran!

Zitat
Bei einer Civey-Frage im Auftrag unserer Redaktion zwischen dem 21. Februar und 16. März 2022 gaben 37 Prozent der Teilnehmenden an, in der Öffentlichkeit auch ohne Maskenpflicht zum Mund- und Nasenschutz greifen zu wollen. Auch Abstand halten ist jedem Dritten nach wie vor wichtig: 33 Prozent erklärten, größeren Abstand zu Menschen halten zu wollen als vor der Pandemie.

Wer die Hintergründe versteht, wundert sich nicht über die 37 und auch nicht über die 33. :-)

Die Situation in den Supermärkten sei zur Zeit ganz schlimm, wissen unsere Medien zu schildern.

Zitat
Sie huschen nach Feierabend in den Supermarkt, legen Ihre Waren auf das Kassenband - und merken dann: Die Person hinter Ihnen atmet Ihnen regelrecht in den Nacken. Und zwar ohne Maske über Mund und Nase.

Da atmet jemand ohne Maske über Mund und Nase! Das zu erleben muß entsetzlich sein.

https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/supermarkt-masken-konflikten-umgehen-36761398

Im Baufachgeschäft (nicht Baumarkt) alle 5 Kunden und alle 3 Angestellten ohne Maske.
Die Mitesser im Edeka/Aldi dagegen fast alle maskiert, einmal wurde ich gar angemeckert.

Mal abgesehen, dass es das Thema schon gibt, hier nichts Neues serviert wird, ein gesunder Mensch keine "Konfliktforscher" braucht (stinkt nach Berlin tausen Meilen gegen den Wind) und eine Umfrage vom März Wochen später keinen mehr interessiert, gilt: https://dasgelbeforum.net/index.php?id=604741

TIERE wissen das übrigens. Dazu muß man sich nur die Vögel anschauen. Wenn denen abends einer vor dem Schlafengehen zu nahe kommt, dann gibt es ein ordentliches Geschrei.

Im übrigen bin ich auch "überzeugter Maskenträger" in GESCHLOSSENEN, ÖFFENTLICHEN Räumen.... JETZT mehr als früher. Inzwischen bringen offenbar auch bereits die ersten "neuen" Flüchtlinge alle möglichen Krankheiten mit sich, die hier als "ausgestorben" galten. Informelle Info über ein "Zentrum" .... dort soll XY ausgebrochen sein. Scheußliche Krankheit, will man nicht haben. Kommentar: "Die", also die Ukrainer, sind noch nicht so weit wie wir "mit den Impfungen", deshalb ist das ausgebrochen. :-) - Schätze mal, dass "die" jetzt alle ganz schnell gegen ALLES und vor allen Dingen gegen Corona geimpft werden. ..... Die "unseren" werden ihre ganzen Impfungen mit Sicherheit alle an "den Mann/die Frau" bringen.

--
For entertainment purposes only.

Ich muss nicht, ich will nicht, ich mach's nicht.

Meine Erfahrung: Der Satz: "Tschulligung, die Maskenpflicht ist weg" bringt bei 1/3 die Antwort "Echt? Gott sei Dank!", Maske geht sofort runter. 2/3: "Äh, ich lass sie lieber drauf!"

Gegenläufig: im Hit heute alle Beschäftigten (auch die externen, Metzger, Bäcker, Zeitschriften) mit Maske, Hit verlangt das, irre!

sicher Angst Kunden zu verschrecken.

Heute beim Hofladen war die Chefin auch maskiert, halt angepasst auf die grüne Kundschaft ... .
Da kann man nur sagen (wenn die ängstlichen draußen sind): Für mich brauchen Sie die nicht aufsetzen.

Dabei geht es nicht um die Masken, die sind denen egal,

aber eine Zeitlang gab es Spendendosen, die für den Freiheitskampf der Palästinenser warben, manche haben jeglichen Alkohol aus dem Sortiment entfernt, um keine Kundschaft zu verärgern.
So positionieren sich Gewerbetreibende hier politisch anti-israelisch oder pro-islamistisch.

Die, die in den 30er Jahren ihre Belegschaft anwiesen, den Heils-Gruß zu verwenden oder das Schild aufhingen "Juden sind hier unerwünscht" taten das oft wegen des Drucks der Kundschaft, weniger aus persönlicher Überzeugung.
So positionierten sich seinerzeit Gewerbetreibende politisch.

Jetzt positionieren sich Gewerbetreibende halt für den Maskenzwang und geben damit eine ausdrückliche politische Stellungnahme ab. Ob aus eigener Überzeugung, aus vorauseilendem Gehorsam, auf Druck der Kundschaft, das ist dann individuell unterschiedlich.

Als Kunde kann man das natürlich durch Besuch dieser Lokalitäten und Käufe dort ausdrücklich unterstützen. Am besten mit Maske, damit jeder sehen kann, wes Geistes Kind man ist und welche Art von Gesellschaft man sich wünscht.

kwT

RSS-Feed dieser Diskussion

Lichtblick: Leistungsträger ohne Maske

Ja und?

Wenn mir "jemand im Supermarkt in den Nacken atmete", dann fand ich das auch vor Corona "entsetzlich" und bat um etwas Abstand..... :-) Manche Menschen wußten nie, was "persönliche Distanz" bedeutet.

Vor meinem Supermarkt hängt ein Schild mit der Bitte, die Maske zu tragen. Ich bin ein höflicher Mensch, ich glaube, ich mach das erst mal. Egal. owT

Hi Bernd! Ich nicht.

Das ist schwierig, verängstigte Kunden wollend das und als Anbieter haben die

ist im Migrantenviertel ähnlich

lokaler Discounter: aktuell 80-85% ohne Maske, 10% mit falsch getragener Maske kwT

Werbung