Nachbetrachtung ....

NST, Südthailand, Sonntag, 12.12.2021, 02:11 (vor 891 Tagen) @ NST1038 Views
bearbeitet von NST, Sonntag, 12.12.2021, 02:18

.... zum Thema Pfizer.

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Verändern wird das nix.

Ein guter Arbeitskollege, der seit ca. 2015 in Rente sein dürfte, mit dem war ich eigentlich immer auf einer Linie, der kennt diese Geschichte auch, die kannte damals fast jeder in der Firma, denn das mit dem Bonus hatte ich vergessen, aber jeder in der Firma bekam seinen Anteil.

Der ist heute ein absoluter Hardcore Befürworter der Impfungen, inzwischen selbst geboostert. Ich schreibe auf seine Facebook Kommentare hin und wieder einen kurzen Kommentar. Kürzlich erst hatte ich ihn auf den Vorfall Pfizer verwiesen .... eine Antwort dazu gab es nicht.

Besonders die Verkäufer in solchen Firmen, die kennen da eigene Geschichten der positiven Einflussnahme :-P - und ich hatte sehr guten Kontakt zum Verkäufer für den Raum Asien, der hatte längere Zeit ein Condo in Pattaya und ist mit einer Thai liiert gewesen, den aktuellen Zustand kenne ich nicht mehr. Was ich kenne, sind viele Geschichten.

Ich erzähle aber nur meine Geschichten, die ich selbst erlebt habe.

Für euch Leser ist das auch nur eine Geschichte, eine unter vielen. So etwas hat keinerlei Nachhaltigkeit. Das ist nur Unterhaltung/Ablenkung für euch. Für mich als Erlebenden hat das allerdings einen ganz anderen Stellenwert.

Die entscheidenden Eckpunkte werde ich niemals vergessen, falls ich keine Demenz bekomme. Nur solche Dinge bilden die Eckpfeile auf meinem Weg, abseits der Hauptverkehrswege. So läuft das auch bei allen anderen.

Der klassische Sozialstaatsbürger hat eben einen genormten Weg mit klarer Bandbreite. Das kann man jetzt eben klar erkennen, z.B beim Impfen. Mindesten 2/3 sind längst genormt - und je älter man wird, wird man schwächer und orientiert sich Richtung der Norm. Was wir heute erleben ist das Phänomen der gealterten Babyboomer - die verlangen diese Normen und Illusionen dieses Sozialstaates.

Nix wird diesen Prozess stoppen, erst das Verwinden dieser Mehrheiten.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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