Oberfeldwedel widersetzt sich der Corona-"Impfung"

Konstantin ⌂, Waldhessen, Freitag, 03.12.2021, 20:15 (vor 846 Tagen)4379 Views

Kann jemand aus dem Gelben bestätigen oder widerlegen ob dieses Schreiben echt ist?
Online zu finden hier:
https://t.me/fufmedia/38703
und hier:
https://traugott-ickeroth.com/wp-content/uploads/2021/12/2_5278295226580996258.pdf

Schreiben von Oberfeldwebel Oberauer an Major Hayne:

Sehr geehrter Herr Mayor Heyne,
ich möchte hiermit schriftlich Stellung nehmen, zur Duldung des Injizierens des MRNA Medikaments.
Ich werde diesen Befehl nicht befolgen, da es sich offensichtlich um einen rechts- sowie verfassungswidrigen Befehl handelt. Ich verweise auf den §11 SG Abs. 2.

[...]

Einer der Mitarbeiter im Betrieb meiner Eltern hat nach der Impfung von Johnson & Johnson, die inzwischen Insolvenz angemeldet hat, zuerst eine Thrombose im Bein erlitten und wenige Wochen darauf ebenfalls eine Gehirnvenenthrombose mit Schlaganfall.
Er ist am 02.11.21 an den Folgen verstorben.
In meinem näheren Umfeld höre ich oft von weiteren Nebenwirkungen wie z.b. HerzmuskelEntzündungen sowie Gürtelrosen.
Alles keine unbekannten Nebenwirkungen des Medikaments, welche auch bereits mehrfach medial im Fernsehen aufgearbeitet wurden, jedoch ohne daraus die juristische und politische Konsequenz zu ziehen.

[...]

Daher liegt der Verdacht nahe, dass es sich um § 89 STGB Wehrzersetzung handelt und daher dieser Befehl nicht befolgt werden darf.

[...]

Sie haben mich als gottesgläubigen Soldaten kennen lernen dürfen, welcher sich zu einem bewussten Dienst in den Streitkräften entschieden hat, und sich immer seiner historischen Verantwortung bewusst war.

[...]

Ich habe geschworen, das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes, tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe. Und das gilt für mich bedingungslos!
2 Jahre lang sehe ich nun zu, wie ein Artikel des Grundgesetzes nach dem anderen gebrochen wird.
Dies ist schon lange nicht mehr der Ausnahmefall, sondern ein Dauerzustand.
Ich werde mich hierzu unmissverständlich äußern:
Ich bin Soldat und habe geschworen für diese Rechte und Freiheiten im Notfall mein Leben zu geben, dieses Versprechen löse ich hiermit ein.

[...]

Im Gegenteil, sollte es notwendig sein werde ich mich für diese Rechte opfern.
Sie sollten also besser zu meiner Vernehmung eine Pistole mitnehmen.
Sie werden mich nicht nur abstrafen, sondern erschießen müssen, damit ich aufhöre für meinen Eid einzustehen.
Ich hoffe das sie mir die Gelegenheit geben mit meinem Blut die roten Linien in unserer Gesellschaft nachzuziehen, wie es bereits Soldaten während der NS-Zeit vor mir taten.

[...]

--
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