Auf die gleiche Art und Weise, wie „man“ die Pest ausgerottet hat
Seuchen kommen und gehen. Wobei das vermutlich zum großen Teil an den Lebensumständen liegt.
Du redest in der Frage von „man“.
Damit bist Du in Deiner eigenen Denke gefangen, denn wen Du auch mit „man“ meinst, auf keinen Fall die Natur.
Früher bei den Buschmännern tanzten die Schamanen mit Spuk und Weihrauch um die Kranken, wobei sie wesentlich weniger Schaden anrichteten als die heutige Schulmedizin.
Sie reklamierten natürlich die Gesundung der Kranken für sich. Anderen Falles waren die Geister zu stark.
Heute ist es nicht anders, wird der Krebskranke gesund, war es die Chemo. Stirbt er, haben leider alle Bemühungen nichts geholfen.
Und die Pocken ist auf natürliche Art und Weise wieder verschwunden, so wie die Pest.
Impfungen haben die Lage stets verschlimmert, was wir jetzt genau so bei Covid beobachten können.
Je mehr geimpft wird, desto schlimmer das Echo.
Zitat Konz:
„1796 fing man in England damit an, gegen die Pocken zu impfen. Statt daß es die Pockenerkrankungen minderte, kam es 1839 zu einer wahren Pockenepidemie, an der 22081 Leute starben. 0707F
Trotzdem verabschiedete man das Pockenimpfgesetz im Jahre 1853, weil die Mediziner der Regierung weismachten, die Bevölkerung müßte 100%ig durchgeimpft werden.
Mit dem Erfolg, daß es 1872 zu einer noch schlimmeren Epidemie kam, an der 44.840 Menschen starben.
Als die USA zwischen 1917 und 1919 eine Pockenimpfung auf den Philippinen durchsetzten, kam es kurz danach zu einer Epidemie, an der 162.503 Menschen erkrankten, 71.453 von ihnen starben.
Erst 1948 gelang es, dieses Gesetz abzuschaffen. 0800“
Heute wieder das Gleiche.
Die Schulmedizin macht der Regierung weiß, die Bevölkerung müsse 100 prozentig durchgeimpft werden.
Was natürlich zu weiteren "Wellen" führen wird.
LG
D-Marker