Bundeswehr lässt Funkgeräte aus den 80ern für 600 Mio. Euro nachbauen

Odysseus, Dienstag, 28.09.2021, 12:30 (vor 946 Tagen) @ nereus3318 Views
bearbeitet von Odysseus, Dienstag, 28.09.2021, 12:33

Zufallsfund und etwas OT, aber setzt doch einen herrlichen Gegenpunkt zu dem aktuellen Elektromobil-, KI und Quantencomputer- Wahn.
[[la-ola]]

Bitte an unsere altgedienten Funker-Spezialisten um einen Kommentar.

https://augengeradeaus.net/2021/09/gefaehrliche-funkstoerung-die-fortsetzung-80er-jahre...

https://www.golem.de/news/600-millionen-euro-bundeswehr-laesst-funkgeraete-von-1982-nac...

Stellt sich die Frage, ob die Bauteile für den Nachbau nicht auch von aktuellen und kommenden Lieferkettenproblemen betroffen sind. Dann klappt es noch nicht mal mehr, Technik von 1982 neu zu produzieren. Zumindest sollten dort noch keine vergossenen Bauteile drin sein, deren Herkunft und Aufbau niemand mehr nachvollziehen kann.

Zum Blackout und Funk als letzte Kommunikationsmöglichkeit: hatten wir schon alles, kann jemand die besten Fäden dazu nochmal hoch holen?
Zufällig habe ich am WE KW-Radio bzw. Weltempfänger und Kurzstrecken-Handfunker mal wieder in den Händen gehabt und gleich mal überprüft. Alles [[top]]

Gruß Odysseus


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