Zu A:
Natürlich gab es eine Befehlskette für Morde in der DDR mit russischer Überwachung.
Während die Russen den Mord am Schleuser Wolfgang Welch genehmigten taten sie es in meinem Falle nicht.
Da saß meine Schwester also fest, aber nur bis der KGB seine Sachen packte. Nach Stalins Befehl musste nach 50 Jahren Besatzung, also 1995, der Letzte Russe raus sein. Wenn jemand weiß wann der KGB abrückte wäre das sehr hilfreich. Wer mein Buch kennt weiß wie das "No" der Russen entstanden war. Göbbels hatte seine Kinder umgebracht. Der zweite Mann im Propagandaministerium Dr. Kurt Willimczik hatte vor ihm gleich zu tun. Mich wollte er einfach nur verhungern lassen und hatte fast Erfolg. Da in unserem Haus aber lauter russische Offiziere rumliefen musste das auffallen. Ich war nur noch Haut und Knochen mit dickem Bauch weil ich Gras gegessen hatte. Ich war 3. Ein russen Krankenwagen brachte mich ins Erfurter Krankenhaus... Das Verbot mich zu töten wurde beim KGB fest geschrieben und wurde nie aufgehoben.
Deshalb hatte die Stasi es mit dem Bombenanschlag 1980 in München auch so schwierig. Sie mussten alles nicht nur vor der Bevölkerung verheimlichen, sonderrn auch vor dem KGB!
Also musste sie warten bis der KGB weg war. Besser als keiner wusste das mein Vater. Die Russen waren die Beschützer eines "Sonderführers" in der DDR gewesen. Als die Luft also rein war gab mein Vater meiner Schwester den Befehl mich zu töten. Gleichzeitig bekam sie alle "Zutaten". Als sie mich besuchte war ich völlig unbekümmert...
Bei Göbbels hatte er das Gift besorgt und sie hatte es verabreicht.
Bei mir hat mein Vater das Gift besorgt und meine eigene Schwester hat es verabreicht...

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Wolfhart Willimczik - Physicist
Florida
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