Wo ist das Problem? (mT)
Es hat den Besatzern am unbedingten Willen gefehlt, den Krieg gewinnen zu wollen.
Cordon drumrum, dann loslegen. Mann nach Mann.
Oder eine russische Tsar Bomba. Über Kabul gezündet.
Die Russen hättens gekonnt, wenn sie gewollte hätten. Die Amis auch.
Es gibt sie, die Lösung, wenn man nur will. Die Lösung, für die man Deutschland noch mehrere Hundert Jahre lang bluten läßt.
Aber wo kein Kläger da kein Richter.
Die Frage ist nur: für was. Bodenschätze sind keine da. Den Russen hat man damals den Drang zum Indischen Ozean nachgesagt, damals an Weihnachten 1979. Sie sind nur 10 Jahre geblieben, dann hatten sie 1989 die Schnauze voll, und nachdem die Amis die "Mujaheddin" mit Stinger ausgerüstet hatten und ihre Hind-D Helikopter runtergeholt hatten.
Die Dx und die AKK zeigen mal wieder, wie komplett unfähig sie sind. Noch lange Rummachen mit "Bundestagsmandat einholen". Anstatt ihre Leute SOFORT rauszuholen, ohne langes Gefackels.
Vorgestern und letzte Woche wäre noch Zeit gewesen. Was hat die Dx gemacht? Lag sie mal wieder faul in der Uckermark rum mit der Beate Baumann?
Vielleicht hätten sie mal Karl May's "Durchs wilde Kurdistan" lesen sollen, dort geht es auch um die Paschtunen. Oder diesen Artikel hier aus dem Kölner Stadtanzeiger von 2007 (!):
https://www.ksta.de/durchs-wilde-paschtunistan-13359014
25.07.2007
" Durchs wilde Paschtunistan "
Lesenswert!
"Wir mögen „edle Wilde“. Schon Karl May reiste durchs „wilde Kurdistan“, und der Folklore-Indianer Winnetou ist der Häuptling aller Klassen. Mit der Entführung Deutscher in Afghanistan und durch die explosive Lage in Pakistan kehrt nun ein anderer, wilder Menschenschlag in unser Bewusstsein zurück: die Paschtunen. Im Gegensatz zu Karl-May-Figuren sind sie echt. Und seit Alexander dem Großen haben zahlreiche Imperien dieser Tatsache ein „leider“ hinzugeseufzt."
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